Tagespolitik allgemein

Da ist allerdings ein Unterschied zu beachten.
Oswald war überzeugter Marxist/Leninist. Den "Rang" eines Demokraten nahm er für sich gar nicht in Anspruch.
Die Birthler aber sind im Grnde ihres Herzens eigendlich davon überzeugt Demokraten zu sein, obwohl sie es nicht sind.
Diese Leute sind m.E. eher zu vergleichen mit den Buren.
Überzeugte Rassisten und pseudoreiligiöse Fanatiker, die der Meinung sind, alleine die "weiße Rasse" habe von Gott den Auftrag erhalten, über die alle Nichtweißen und Nichtchristen zu herrschen.

Dem kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen. Außer der Tatsache, dass ein gewisser Großvater im 2 WK für irgendwas gekämpft hat (siehe den Bericht, den du verlinkt hast). Wofür er allerdings jetzt wirklich gekämpft hat, geht neben Hautfarbe und Geburtsurkunde völlig verloren.
 
dieser ganze bundeswahlleiter kram ist mir äußerst suspekt und wenn ich daran denke, dass 2005 wahlautomaten verwendet wurden, was das bundesverfassungsgericht als niocht zu praktizieren einstufte, dann finde ich wahlbeobachter eigentlich ganz gut. in diesem land geht längst nicht alles so sauber zu wie man allgemein denkt oder sich wünscht
 
dieser ganze bundeswahlleiter kram ist mir äußerst suspekt und wenn ich daran denke, dass 2005 wahlautomaten verwendet wurden, was das bundesverfassungsgericht als niocht zu praktizieren einstufte, dann finde ich wahlbeobachter eigentlich ganz gut. in diesem land geht längst nicht alles so sauber zu wie man allgemein denkt oder sich wünscht

Das ist doch Blödsinn.
In unserem Gutmenschenstaat gibt es doch wohl weder Wahlbetrug noch Wahlfälschung.
Wenn der Bundeswahlleiter eine Partei von den Wahlen ausschliesst, dann kann er dies doch nur Aufgrund von in der BRD geltenden Recht und Gesetz.
In einem Staat wie der BRD, welche erklärte Verfassungsfeinde wie die NPD, die DVU, die LInke und die Grünen, allesamt verbrecheriche Organisationen, zu Wahlen zuläßt, dieser Staat betreibt doch keine Manipulationen zu, welche die Überwachung durchdie OSZE nötig machen.
Das sind doch Hirngespinste.
 
Das ist doch Blödsinn.
In unserem Gutmenschenstaat gibt es doch wohl weder Wahlbetrug noch Wahlfälschung.

Klingt fast so, als ob du das bedauern würdest? :verwirrt:

Wenn der Bundeswahlleiter eine Partei von den Wahlen ausschliesst, dann kann er dies doch nur Aufgrund von in der BRD geltenden Recht und Gesetz.
In einem Staat wie der BRD, welche erklärte Verfassungsfeinde wie die NPD, die DVU, die LInke und die Grünen, allesamt verbrecheriche Organisationen, zu Wahlen zuläßt, dieser Staat betreibt doch keine Manipulationen zu, welche die Überwachung durchdie OSZE nötig machen.
Das sind doch Hirngespinste.

Warum sind die Grünen Verbrecher und Verfassungsfeinde? Ich kann dir nicht ganz folgen.
 
Das ist doch Blödsinn.
In unserem Gutmenschenstaat gibt es doch wohl weder Wahlbetrug noch Wahlfälschung.
Wenn der Bundeswahlleiter eine Partei von den Wahlen ausschliesst, dann kann er dies doch nur Aufgrund von in der BRD geltenden Recht und Gesetz.
Naja... wenn eine Partei von der Liste einfach so gestrichen wird (vor allem, wenn die Partei dann schonmal zur Wahl gestanden hatte), kann man das schon als präventive Wahlfälschung werten. So könnte z.B. eine Spaltung der Wählerstimmen vermieden werden.

Soweit ich das aufgrund von Internetquellen nachprüfen kann, sehe ich auch keinen vernünpftigen Grund, diese Parteien nicht zuzulassen. An Unterlagen war wohl nur was nicht unterzeichnet, was aber anscheinend auch noch nach Tagung des Ausschusses hätte unterzeichnet werden können. Dann wäre noch die Größe der Parteien, wo offenbar der Ausschuss von falschen Zahlen ausging. Und hier hätte der Ausschuss doch wohl die Entscheidung korrigieren müssen, als das spätestens bei der Widerspruchstagung richtig gestellt wurde.
Dann wäre noch, dass angeblich die Parteieigenschaft einiger Parteien nicht klar erkennbar wäre - öhm... wenn dem so ist, dann ist das das Problem der Parteien.

Was die OSZE da nun aber bezwecken will, indem sie den Wahlvorgang überwacht, erschließt sich mir nicht so wirklich. In dem Zusammenhang würde es nur Sinn ergeben, wenn ein separater Wahlzettel mitgegeben werden würde, wo man dann ankreuzen kann, dass man eigentlich aber eine der nicht zugelassenen Parteien gewählt hätte.
Aber vielleicht kann ja jemand der schon mal als Wahlhelfer gearbeit hat, da Licht in die Sache bringen. :zuck:
 
Laut Reuters gibt ISAF nun offen zu, dass die Taliban die Oberhand in Afghanistan haben.

Ja, der neue Kommandeur der ISAF-Truppe, Lieutenant General Stanley McChrystal
hat dies in einem Interview mit dem Wall Strat Journal geäussert.
Ich erinner mich da an einen User, der dies hier sehr oft prophezeit hat:D;):D.
Und nicht nur in diesem Thread.
Du kennst ihn Tom, Du kennst ihn;):D

Nur unser deutscher Oberdummbatz, der Verteidigungsminister will dies nicht wahrhaben.
Ob das an den Wahlen liegt ?
 
Nur unser deutscher Oberdummbatz, der Verteidigungsminister will dies nicht wahrhaben.
Ob das an den Wahlen liegt ?

Da kannst Du Dir sicher sein. Kommt ja auch wirklich nicht gut, wenn man kurz vor dem Urnengang von Krieg reden muß.
Ich bin nur mal auf die Zeit nach der Wahl gespannt, welche Kartenhäuser dann noch alle zusammenfallen. Dann wird man sicher nicht mehr vom angeblichen "Aufschwung" reden und uns zudem die Rechnung für die Wahlgeschenke wie Abwrackprämie und verlängertes Kurzarbeitergeld präsentieren.
Aber bis es soweit ist, lässt unser ach so kompetenter Wirtschaftsminister Gesetzentwürfe zur Überwindung der Wirtschaftskrise von weltweit operierenden Anwaltsfirmen schreiben. Übrigens die gleichen Leute, welche zuvor jahrelang genau die Banken, Versicherungen und sonstigen Finanzkonzerne beraten haben, welche uns die Krise eingebrockt haben. Weiter so, Deutschland!!! :rolleyes:

C.
 
Ja, der neue Kommandeur der ISAF-Truppe, Lieutenant General Stanley McChrystal
hat dies in einem Interview mit dem Wall Strat Journal geäussert.
Ich erinner mich da an einen User, der dies hier sehr oft prophezeit hat:D;):D.
Und nicht nur in diesem Thread.
Du kennst ihn Tom, Du kennst ihn;):D

Nur unser deutscher Oberdummbatz, der Verteidigungsminister will dies nicht wahrhaben.
Ob das an den Wahlen liegt ?

Naja, in Afghanistan gegen die Besatzungsmächte zu wetten, ist ja ein gutes Geschäft.
Die ganz verschiedenen Taktiken der einzelnen Regionalkommandos tut ihr übriges dazu. Man kann in einem Land nicht im Süden Krieg führen und im Norden auf heile Welt machen.
Ich denke die Amis sind mit ihrer "Flächentaktik" auf einem guten Wege. Und die deutschen dürfen sich auf mehr Tote einstellen und auf das Echo aus Washington: Mehr Truppen. Eine Forderung denen man sich nach der Wahl stellen muss.
 
Naja, in Afghanistan gegen die Besatzungsmächte zu wetten, ist ja ein gutes Geschäft.

Sorry Tom, aber genau dem hast Du einige Male, besonderst mir gegenüber wiedersprochen.

Ich erinnere mich da an einige Aussagen von Dir, in denen Du meiner Behauptung, die Besatzungsmächte wären in Afghanistan alles andere als willkommen, doch sehr stark wiedersprochen hast.
Ich will Dir hier wahrlich nichts böses, aber es war so.
 
Ich wollte Besatzungsmächte ja eigentlich auch in Klammern setzen, da sie vor Ort sind auf Wunsch der legitimen Regierung. Daran hat sich ja auch nichts geändert.
 
Da fällt einem doch echt nix mehr ein.... :crazy

Schönbohm will Ostdeutschland missionieren

Vielleicht wären die Menschen in Ostdeutschland um einiges weniger "entbürgerlicht" und "verwahrlost", wenn man nicht Anfang der 90er (wer war damals nochmal an der Regierung...?! :verwirrt: ) ihre Betriebe und damit ihre Arbeitsplätze an windige Geschäftemacher verhökert und abgewickelt hätte. Dann müsste man sie jetzt nicht versuchen, mit Religion ruhigzustellen und anfällig für "radikale Ideologien" wären sie sicher auch in einem viel geringeren Maße. :rolleyes:

C.
 
Wie ich weiter oben bereits prophezeit hatte, entwickelt sich die diesjährige Präsidentenwahl in Afghanistan ähnlich wie die letzte Wahl zur reinen Farce :

Stimmenkauf: Afghanistans Wahlplanung gerät zur Farce - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Gekaufte Stimmen, Geisterwähler usw.usf.
Faktisch eine ähnliche Situation wie bei der Wiederwahl des iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad . Doch während Mahmud Ahmadinedschad in den Augen
des Westens das Böse überhaupt ist(an stelle sich vor, die BRD hat ihm nicht einmal zur Wahl Glückwünsche gesendet, was schon eine Schande an sich ist und obendrein nur einen Konsul zu seiner Vereidigung gesendet) ist Hamid Karsai ein treuer Vasall des Westens.
Ich bin jetzt äusserst gespannt, ob man im Falle Karzais(wo die Manipulationen im übrigen weitaus deutlicher zu erkennen sind als im Falle Ahmadinedschads) ebenso die Oppostion unterstützt, wie die im Fall des Irans geschehen ist, oder ob man im Falle Kazais wie bei der letzten Wahl gnädig über die Wahlfälschungen hinweg sieht.
Getreu dem westlichen Motto, welches der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger einst in Worte fasste, und welches heute noch das heuchlerische Glaubenbekenntnis des Westens ist :

He is a *******, but he is our *******
 
Was haltet ihr eigendlich (jetz mehr die schweizer im Forum gefragt) von der Entschuldigung von Bundespräsident Merz gegenüber dem Libyschen Staatschef Gaddafi?
Die meisten Schweizer sind alles andere als glücklich von dieser Entschuldigung die eher wie ein Kniefall vor Libyen wirkt.
Bundespräsident Merz entschuldigt sich bei Libyen wegen der Verhaftung von Gaddafis Sohn in Genf. - swissinfo

Das ist wieder die typische A****-kriecherei unseres Staates. Das einzig positive an der ganzen Sache ist, dass die Schweizer "Geiseln" freigelassen werden.

Ich weiss sowieso nicht, wieso Libyen so wichtig für die Schweiz ist. Nur weil wir Öl von diesem Land kaufen und Gaddhafi sein Geld auf Schweizer Banken hat?

Die Schweiz hätte da hart bleiben sollen. Der hätte sich sicher wieder beruhigt. Und überhaupt mit Leuten verhandeln, die die Schweiz aufspalten und auf die Nachbarländer verteilen wollen oder gar, wenn sie eine Atombombe hätten, mit dieser die Schweiz auslöschen wollen, finde ich sehr fragwürdig.
 
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