icebär
♥ ♥ Pusteblume ♥ ♥
Einführung:
Einleitung:
Um was geht es hier?
Wer sollte sich hier angesprochen fühlen?
EDIT: 25.05.2017:
============================================
Da dieser Thread jetzt seit über zwei Monaten brach liegt, habe ich mich dazu entschlossen, hier selbst einfach mal ein wenig Content fallen zu lassen und das Freizeitleben rund um den Film ein wenig zu erleichtern. Ich habe in den vergangenen Monaten viel Zeit mit Recherchen verbracht und eines der ätzendsten Probleme, über das ich regelmäßig gestolpert bin, war dieses hier:
Links sterben irgendwann und dann steht man als Surfender dumm da, wenn man endlich, tief in einem spezialisierten Fachforum, die Lösung zu einem dringenden Problem gefunden zu haben glaubt, um dann festzustellen, dass das Posting bereits 9 Jahre auf dem Buckel hat und der Link zur erhofften Lösung leider nur in eine 403/404-Sackgasse führt.
Deswegen hab ich mir überlegt, hier einfach Grundlagenpostings fallen zu lassen, welche sich allerdings durch ein paar Eigenschaften auszeichnen:
1. Auf Weblinks ins Internetnirvana möchte ich, wann immer es möglich ist, verzichten. Alle relevanten Medien sollen daher über die Forensoftware gehandhabt werden.
2. WENN ich auf das Netz verweise, dann geschieht dies über ausdrückliche Markierungen von Wörtern. Statt einem "Klick bitte >>HIER<<!" findet man also eher konkrete Formulierungen oder Fachbegriffe, die kursiv, fett oder unterstrichen sind und bei besonderer Bedeutung von mir farblich hervorgehoben werden.
3. Ich stelle hier an mich selbst den Anspruch, alle Beiträge so aufzubereiten, so dass diese leicht verständlich sind. "Die Sendung mit der Maus" und Peter Lustigs "Mittendrin" sollen auch bei anspruchsvollen Sachverhalten meine Vorbilder bleiben, denn unverständliche Fachidiotie ist nun mal überhaupt nicht hilfreich, wenn man viele Menschen erreichen will.
Einleitung:
Aber irgendwann läuft auch der erfolgreichste Film im Kino einmal aus und wird dort für lange Zeit nicht mehr (oder gar nie wieder!) aufgeführt werden. Andere hatten dagegen nie das Privileg, bestimmte Filme im Kino sehen zu können, wozu bei mir persönlich als Jahrgang '82 selbstredend die OT zählt und dieser Trend sich auch bei allen anderen, jüngeren Fans gar bis zur PT fortpflanzt, deren jüngster Teil demnächst auch gute 12 Jahre auf dem Buckel hat.
Das alles sind Tatsachen, mit denen man sich, ganz besonders in diesem hochspezialisierten Themenforum zur "Star Wars"-Filmreihe, einfach arrangieren muss.
Das alles sind Tatsachen, mit denen man sich, ganz besonders in diesem hochspezialisierten Themenforum zur "Star Wars"-Filmreihe, einfach arrangieren muss.
Um was geht es hier?
Zunächst einmal muss etwas klar gestellt werden:
Einen Film wirklich in all seinen Facetten wahrzunehmen und damit vollends zu genießen, das ist eine Sache, die nur ein professionelles Lichtspielhaus anbieten kann.
Deswegen bezahlt man einen verschmerzbaren Eintrittspreis und darf in der Regel auch erwarten, dass alles vom Bild bis zum Ton über Sitzkomfort und Saalklima ziemlich optimal gehandhabt wird. Dieser Gesamtaufwand ist keineswegs zu unterschätzen und wird in diesem Thread in unterschiedlichen Gewichtungen zu einem zentralen Diskussionsthema werden.
Ein hunderprozentig überzeugendes Heimkino ist bestimmt kein Ding der Unmöglichkeit. Aber das verfügbare Raumangebot, die sehr wahrscheinliche Mehrfachnutzung z.B. als Wohnzimmer/Esszimmer/Hobbyraum und selbstverständlich das Budget sind die wichtigsten begrenzenden Faktoren, die dem 100%-Erlebnis eines Heimkinos den Stempel ganz erheblicher Kompromisse aufdrücken.
Wie genau diese Kompromisse aussehen und was unter den Voraussetzungen überhaupt möglich ist, das soll das zentrale Thema dieses Threads sein.
Deswegen bezahlt man einen verschmerzbaren Eintrittspreis und darf in der Regel auch erwarten, dass alles vom Bild bis zum Ton über Sitzkomfort und Saalklima ziemlich optimal gehandhabt wird. Dieser Gesamtaufwand ist keineswegs zu unterschätzen und wird in diesem Thread in unterschiedlichen Gewichtungen zu einem zentralen Diskussionsthema werden.
Ein hunderprozentig überzeugendes Heimkino ist bestimmt kein Ding der Unmöglichkeit. Aber das verfügbare Raumangebot, die sehr wahrscheinliche Mehrfachnutzung z.B. als Wohnzimmer/Esszimmer/Hobbyraum und selbstverständlich das Budget sind die wichtigsten begrenzenden Faktoren, die dem 100%-Erlebnis eines Heimkinos den Stempel ganz erheblicher Kompromisse aufdrücken.
Wie genau diese Kompromisse aussehen und was unter den Voraussetzungen überhaupt möglich ist, das soll das zentrale Thema dieses Threads sein.
Wer sollte sich hier angesprochen fühlen?
Jeder, der ein Problem mit seiner Anlage hat oder sich wünscht, dass vorhandenes Material (z.B. TV, HiFi-Anlage, Beamer, Couch, Teppich, Klimaanlage, Dimmer, Popcornmaschine, Akustik-Dämmung etc.) besser zur Geltung kommt.
Als genereller, minimaler Leitfaden zum Mitmachen hier: Ich kaufe nicht das Teuerste/Beste, aber ich will, dass mein Krempel bestmöglich wirkt/funktioniert!
Unter dem Strich soll das hier einfach nur ein Thema werden, bei dem man sich zwanglos über die Ausgestaltung seines privaten, persönlichen Filmzentrums austauschen kann.
Die Frage, ob die Wandfarbe passt, hat daher hier genauso Berechtigung, wie die Frage nach den Ton-Dämmungseigenschaften von Teppichböden oder der maximalen Bildwiederholrate von DLP-3D-Brillen oder ob DVD/Bluray/Stream das beste Quellmedium für Anwendung X/Y sind.
PS: Vielleicht kann man das Thema anpinnen?Als genereller, minimaler Leitfaden zum Mitmachen hier: Ich kaufe nicht das Teuerste/Beste, aber ich will, dass mein Krempel bestmöglich wirkt/funktioniert!
Unter dem Strich soll das hier einfach nur ein Thema werden, bei dem man sich zwanglos über die Ausgestaltung seines privaten, persönlichen Filmzentrums austauschen kann.
Die Frage, ob die Wandfarbe passt, hat daher hier genauso Berechtigung, wie die Frage nach den Ton-Dämmungseigenschaften von Teppichböden oder der maximalen Bildwiederholrate von DLP-3D-Brillen oder ob DVD/Bluray/Stream das beste Quellmedium für Anwendung X/Y sind.
EDIT: 25.05.2017:
============================================
Da dieser Thread jetzt seit über zwei Monaten brach liegt, habe ich mich dazu entschlossen, hier selbst einfach mal ein wenig Content fallen zu lassen und das Freizeitleben rund um den Film ein wenig zu erleichtern. Ich habe in den vergangenen Monaten viel Zeit mit Recherchen verbracht und eines der ätzendsten Probleme, über das ich regelmäßig gestolpert bin, war dieses hier:
Links sterben irgendwann und dann steht man als Surfender dumm da, wenn man endlich, tief in einem spezialisierten Fachforum, die Lösung zu einem dringenden Problem gefunden zu haben glaubt, um dann festzustellen, dass das Posting bereits 9 Jahre auf dem Buckel hat und der Link zur erhofften Lösung leider nur in eine 403/404-Sackgasse führt.
Deswegen hab ich mir überlegt, hier einfach Grundlagenpostings fallen zu lassen, welche sich allerdings durch ein paar Eigenschaften auszeichnen:
1. Auf Weblinks ins Internetnirvana möchte ich, wann immer es möglich ist, verzichten. Alle relevanten Medien sollen daher über die Forensoftware gehandhabt werden.
2. WENN ich auf das Netz verweise, dann geschieht dies über ausdrückliche Markierungen von Wörtern. Statt einem "Klick bitte >>HIER<<!" findet man also eher konkrete Formulierungen oder Fachbegriffe, die kursiv, fett oder unterstrichen sind und bei besonderer Bedeutung von mir farblich hervorgehoben werden.
3. Ich stelle hier an mich selbst den Anspruch, alle Beiträge so aufzubereiten, so dass diese leicht verständlich sind. "Die Sendung mit der Maus" und Peter Lustigs "Mittendrin" sollen auch bei anspruchsvollen Sachverhalten meine Vorbilder bleiben, denn unverständliche Fachidiotie ist nun mal überhaupt nicht hilfreich, wenn man viele Menschen erreichen will.
Zuletzt bearbeitet: