Filmreihe Alien

Alien

  • Teil 1

    Stimmen: 46 38,3%
  • Teil 2

    Stimmen: 58 48,3%
  • Teil 3

    Stimmen: 12 10,0%
  • Teil 4

    Stimmen: 4 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    120
Aber man löst dieses Problem nicht indem man Petruschka-mäßig einen Schöpfer nach dem anderen aus dem Hut zaubert. Dann lieber den Engineers Civil War sauber ausarbeiten.
 
Hier ist ein netter Artikel, was man alles für die Alien-Saga geplant hatte, was davon in der Müllpresse gelandet ist und welche Ideen es letztlich in Prometheus und Alien Covenant schafften.
 
Es ist tatsächlich fraglich was nun passiert.Ok mit dem Prometheus Ergebnis hat wohl keiner gerechnet, nachdem dieser eher auf negatives Feedback traf.
Dennoch sind die bisher 30 Mio Plus (15 dann fürs Studio) wohl eher ernüchternd.
Zwar muss er keine Hürde mehr nehmen, um im Heimkino Plus zu machen, aber ob man tatsächlichn Scott wieder ran lässt bzw ihm die volle Kontrolle überlässt ist die andere Frage
 
Hier ist ein netter Artikel, was man alles für die Alien-Saga geplant hatte, was davon in der Müllpresse gelandet ist und welche Ideen es letztlich in Prometheus und Alien Covenant schafften.

Ich wurde von Sol schon ein Video gepostet, aus dem hervorgeht, dass Scott im Grunde die Alien-Filme nachholt, die er damals nicht machen konnte. Im Grunde sind Prometheus, Covenant und ein potentielles Sequel seine persönliche Nacharbeit.

Dennoch sind die bisher 30 Mio Plus (15 dann fürs Studio) wohl eher ernüchternd.

Das steht ja noch gar nicht fest. Am Ende wird der Film wohl ein Nullsummenspiel bzw. höchstens einen kleinen Profit abwerfen; die Umsatzbeteiligung aus Übersee ist ja schwankend.
 
Das steht ja noch gar nicht fest. Am Ende wird der Film wohl ein Nullsummenspiel bzw. höchstens einen kleinen Profit abwerfen; die Umsatzbeteiligung aus Übersee ist ja schwankend.
Und der Gewinn muss noch unter den verschiedenen Produktionsfirmen aufgeteilt werden. Wirklich viel bleibt da nicht. Aber es kommt ja noch etwas über den Home Video Release in die Kassen.
 
Das steht ja noch gar nicht fest. Am Ende wird der Film wohl ein Nullsummenspiel bzw. höchstens einen kleinen Profit abwerfen; die Umsatzbeteiligung aus Übersee ist ja schwankend.


Nagut.
Stimmt schon, aber in der Regel sind es eig überall ca 50% außer eben aus China.
Zieht man China ab, ist man bei 0, da China aber garantiert was abgeben wird, denke ich, dass etwas Plus dabei ist xD
Ändert ja aber nichts an meiner oberen Aussage bzgl der Zukunft des Franchises.

Außer sie machen es wie Universal, die zählen z.B. die Underworld Filme als Franchise insgesamt. Zumindest klang so eine Aussage die letztens getroffen wurde. Da ist ein Flop in der Reihe nicht schlimm, wenn die vorherigen es ausgleichen.

@Banthapudu
Auch das ist richtig, aber ist der Film im Plus, wird keine der Produktionsfirmen Minus machen. Außer sie hat sich auf einen selten dämlichen Deal eingelassen^^

Aber auch da bleibt meine Aussage ja bestehen. Ich denke Fox ist es egal ob sie 1 Mio, 500 000 oder 15 Mio durch Covenant bekommen, die Reaktion wird ähnlich enttäuschend ausfallen.
 
@Put Put, ich habe deine Aussage auch nicht angezweifelt, sondern frage mich auch, wie es künftig mit der Saga weitergehen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass Scott in der Tat vielleicht noch einen Film machen wird und dann nur noch als Produzent fungieren wird, immerhin ist er nicht mehr der jüngste.
 
Das hängt wohl auch maßgeblich davon ab, wie schnell es mit einem Sequel vorangeht ...

Ich wünsche Ridley Scott nichts Böses, aber auch wenn ich mich wiederhole, spricht das derzeitige Ergebnis an den Kinokassen dafür, dass man die Fortsetzung der Reihe sicher nicht übereilt. Es hat geschlagene 5 Jahre gedauert, bis auf Prometheus der umstrittene Alien: Covenant folgte, und Scott wird dieses Jahr stolze 80. Es mag sehr zynisch klingen, aber der übliche Gang der Dinge stellt ihm seine Endlichkeit in baldige Aussicht.
 
Ja, das war wohl (mal wieder) nichts...ich hab ihn mir gern angesehen, aber einen Handlungs- oder Spannungsbogen muss ich wohl verschlafen haben, da gab es so gut wie keinen.
Ich erkenne aber die Mühen der Filmemacher an, Giger so Tribut zu zollen.
Selbst die Toteninsel von Arnold Bückler (von dem sich Giger sehr inspirieren liess...so hat er doch als Hommage an Bückler die Toteninsel selbst einmal gemalt) hat es in den Film geschafft, und zwar als Ort an dem Shaw angeblich begraben liegt.

ac.png


Ebenso fand ein Bild von Gigers zu früh verstorbenen Frau den Weg in den Film, und zwar in
der deformierten Leiche Shaws.
 
The Hollywood Reporter beruft sich zwar nur auf "Quellen", aber da die Blätter ja immer wieder gute Insider-Informationen kriegen oder zumindest gut raten ...

Angeblich überdenkt Fox die weiteren Pläne von Scotts Alien: Covenant angesichts der bescheidenen Ergebnisses an den Kinokassen. Ob das nun Reboot, Retcon oder ein zweite Chance für Bloomkamp bedeutet, lässt sich daraus nicht schlussfolgern, aber überraschen täte mich das nicht.
 
Nachdem die Sichtung im Kino ausgefallen ist, hab ich mir Covenant im Heimkino gegönnt und tu mich noch schwer, wie ich den Film einordnen soll.

Spoiler setze ich jetzt nicht mehr, also Vorsicht für Unbedarfte!

Als simpler Horror-Streifen ist er durchaus gelungen, Spannungsbogen ist vorhanden, durchaus gorig wo er es sein muss.
Als Alien-Film ist er viel zu uninspiriert und remaked eigentlich quer Beet sämtliche Vorgänger. Wir haben böses Alien auf dem Raumschiff (Teil 1), wir haben das lustige Spiel mit dem Türen öffnen und schließen (Teil 3) wir haben Feuergefechte (Teil 2) und ein wenig Genpanscherei (Teil 4).
Als Sequel zu Prometheus - imo die eigentliche Existenzberechtigung für Covenant - versagt er völlig.

Aus dem Totalausfall Prometheus, der abgesehen von einer sehr interessanten Grundidee komplett nur aus widersprüchlichen Andeutungen bestand, hätte durch Covenant nun eine halbwegs stimmige und erhellende Story geknüpft werden müssen. Aber genau das passiert nicht mal ansatzweise! Die Kernthemen von Prometheus, wie die Engineers werden lieblos in einer Rückblende plattgemacht und das wars. Was übrig bleibt ist ein böser Androide mit Gottkomplex.
Den Grundgedanken finde ich dabei gar nicht schlecht, auch wenn er natürlich sehr altbacken ist. Aber da ich mir die Aliens immer als fehlgeschlagenes (oder erfolgreiches, wie mans nimmt) Biowaffen-/Genexperiment vorgestellt habe, wurden meine Erwartungen diesbezüglich nicht enttäuscht. Nur hätte man diesen Storybogen erstens in einen einzigen Film quetschen können (nämlich Prometheus) und eigentlich braucht es auch David als Indikator nicht, da ja bereits die Engineers dasselbe Ziel hatten.
Und wenn man schon die Story wie bei Covenant kreiert, dann sollte man sich auch Zeit nehmen und Davids Ambitionen richtig ausarbeiten. Das passiert aber sehr oberflächlich und ist damit mehr als belanglos.

Hinzu kommen dann noch handwerkliche Mängel:
- die unsäglichen die CGI-Effekte im Finale (welche komischerweise auch gleich auf jedem Cover und Poster präsentiert werden?),
- eine sehr blasse Hauptdarstellerin (Billy Crudup und Danny McBride haben mir deutlich besser gefallen; gerade letzterer war überraschend sympathisch und cool). Fassbender war wieder gewohnt souverän, gerade im Doppelpack,
- und den wohl schlechtesten Schnitt der Kinogeschichte beim Duell der Androiden. Allein deswegen sollte Ridley Scott nie - NIE - einen Regie-Oscar kriegen.

Das düstere Ende an sich fand ich passend und bietet auch Stoff für einen guten 3. Horrorfilm. Nur leider hat das dann auch wieder wenig mit der Ausgangsprämisse von Prometheus zu tun.

Ein Fazit fällt schwer, aber wenn man Covenant als Teil der Prequel-Reihe bewertet, dann stellt sich mir unweigerlich die Frage, was eigentlich der Sinn dahinter ist. Horrortechnisch ist die Alienreihe einfach ausgelaugt, da helfen auch keine Neomorphs (trotzdem coole Szene im Landegleiter). Und eine eigenständige innovative Geschichte über die Schöpfung der Menschheit und der Androiden (und der Aliens) wurde mit diesem Film quasi aufgegeben.

Ich hätte die Story um die Engineers in den Fokus gerückt und zwar von Anfang an (also auch mit klaren Antworten und nicht nur hirnlosen Andeutungen) und hätte das klassische Alien gar nicht auftreten lassen (bzw. erst ganz zum Schluss in dem das allererste entwickelte Alien den Engineer killt, der dann auf LV426 bruchlandet.

Werd mir den Film sicher nochmal anschauen, denn unterhaltsam isser durchaus, aber ich bedauere schon jetzt, dass die Konzepte und Details aus den BD-Features nicht / nur angedeutet im Fim waren. Denn genau sowas hätte ich mir von einer Alienvorgeschichte erhofft.
 
Ich bin auch grad fertig geworden. Deutlich besser, als ich zunächst befürchtet habe und insgesamt hinterlässt dieser Film doch einen ganz runden Eindruck. Hat mir erheblich besser gefallen, als Prometheus.

Nur: Ein Neutrino-Burst beschädigt ein Schiff, ehrlich? :crazy Hyperschlafkammern sind Todesfallen, die weder von innen noch von außen geöffnet werden können? :facep: Die technischen Berater dieses Films gehören gefeuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Moriarty

Schöne Rezension. In vielen Aspekten konnte ich mich wiederfinden bzw. sehe darin eine gute Diskussionsgrundlage. Mein Gesamtfazit zu Covenant fiel allerdings negativ aus, da ich einige von dir bereits angebrachte Kritikpunkte deutlich schwerer gewichte.

Als simpler Horror-Streifen ist er durchaus gelungen, Spannungsbogen ist vorhanden, durchaus gorig wo er es sein muss. Als Alien-Film ist er viel zu uninspiriert und remaked eigentlich quer Beet sämtliche Vorgänger. Wir haben böses Alien auf dem Raumschiff (Teil 1), wir haben das lustige Spiel mit dem Türen öffnen und schließen (Teil 3) wir haben Feuergefechte (Teil 2) und ein wenig Genpanscherei (Teil 4).

Ich kann nicht darüber hinwegsehen, dass es ein Titel der Reihe ist, denn genau damit wurde er beworben und genau daran muss er sich dann auch messen lassen. Der Film bedient sich einer Mixtur der Elemente, welche je für einen Film standen, und am Ende wird daraus ein Werk, welches alles versucht, aber nichts so richtig kann. Bis auf einige sehr starke Bilder, denn Bildgewalt kann Ridley Scott, trägt er rein vom Setting her nichts Neues zur Reihe bei. Das wäre an sich noch gar nicht das alleinige ausschlaggebende Kriterium, würde es nicht mit so vielen anderen Dingen zusammenfallen, die mich an dem Film stören.

Die Kernthemen von Prometheus, wie die Engineers werden lieblos in einer Rückblende plattgemacht und das wars. Was übrig bleibt ist ein böser Androide mit Gottkomplex.
Den Grundgedanken finde ich dabei gar nicht schlecht, auch wenn er natürlich sehr altbacken ist. Aber da ich mir die Aliens immer als fehlgeschlagenes (oder erfolgreiches, wie mans nimmt) Biowaffen-/Genexperiment vorgestellt habe, wurden meine Erwartungen diesbezüglich nicht enttäuscht. Nur hätte man diesen Storybogen erstens in einen einzigen Film quetschen können (nämlich Prometheus) und eigentlich braucht es auch David als Indikator nicht, da ja bereits die Engineers dasselbe Ziel hatten.
Und wenn man schon die Story wie bei Covenant kreiert, dann sollte man sich auch Zeit nehmen und Davids Ambitionen richtig ausarbeiten. Das passiert aber sehr oberflächlich und ist damit mehr als belanglos.

Alleine die Abfertigung von Elizabeth Shaw ist eine Frechheit und ich bin mir sicher, dass es während der Produktion von Prometheus andere, weitreichendere Pläne gab, die aber nach den gemischten Kritiken im Zuge diverser Entscheidungsprozesse verworfen bzw. stark abgeändert wurden. Die Engineers werden zu Statisten degradiert und dieser ganze Handlungsbogen, der eine Konfrontation der Menschen mit den Engineers versprach, einfach unter den Tisch gekehrt. Stattdessen wird ein ganz neues Fass aufgemacht, nämlich Davids Gott-Komplex und seine Rolle als Schöpfer der Xenomorphs. Ich weiß nicht, ob es die Art und Weise war, wie man es aufgegriffen hat, oder ob es eine grundsätzliche Aversion ist, aber für mich hat diese ganze Thematik weder in den Film, noch in die Reihe gepasst.

Das düstere Ende an sich fand ich passend und bietet auch Stoff für einen guten 3. Horrorfilm. Nur leider hat das dann auch wieder wenig mit der Ausgangsprämisse von Prometheus zu tun.

Eine Mischung aus Alien: Isolation und Pandorum, so in etwa stelle ich mir ein spannendes Szenario für einen neuen Alien-Film vor. Zurück zur klaustrophobischen Horror-Hetzjagd durch dunkle, stählerne Korridore. Bitte mit guten Charakterentwürfen, einer glaubwürdigen Handlung und dem richtigen Riecher für Horror-Szenen abseits des Chestbursters (sowie allen anderen "bursts" ...) und einer klaren Entscheidung, was der Film sein möchte und ist. Dann würde ich absolut kein Problem damit haben, wenn es keine neuen Antworten auf die Herkunft der Xenomorphs oder die Geheimnisse der Engineers gibt, denn so wie es zuletzt gehandhabt wurde, ist es a.) nicht überzeugend und wirft b.) so viele Fragen auf wie es beantwortet (oder sogar mehr).
 
Stattdessen wird ein ganz neues Fass aufgemacht, nämlich Davids Gott-Komplex und seine Rolle als Schöpfer der Xenomorphs. Ich weiß nicht, ob es die Art und Weise war, wie man es aufgegriffen hat, oder ob es eine grundsätzliche Aversion ist, aber für mich hat diese ganze Thematik weder in den Film, noch in die Reihe gepasst.

Also Ash ist doch sehr begeistert von dem Alien an Bord der Nostromo. Er bezeichnet das Ding als Kanes Sohn (auch eine klare Bibelreferenz -> Kains Sohn; Enkel von Adam) und als konzeptionell reinen Organismus. Mittlerweile kann man wohl sicher davon ausgehen, dass Ash in dem Viech das Handwerk von David, als einen bewussten Akt der Schöpfung eines ihm selbst verwandten Geistes erkannt haben dürfte. Zu etwas anderem, als deutlich zu machen, dass der eine Android den anderen rasend schnell durchschauen und tiefliegende Konzepte verstehen kann, dürfte die Flötenszene, die sogar im Raum mit den ganzen Zeichnungen spielt (geht's noch symbolischer?), dann wohl auch nicht gedacht gewesen sein. Ist zwar nur ein Retcon, aber einigermaßen clever ist das schon.

Und auch sonst treten noch weitere Leute den Aliens gegenüber ziemlich bewundernd bis verehrend auf:
Ist zwar nur ein Nebenschauplatz, aber fast die ganze Belegschaft von Fury 161 ist ja eh schon in einen ziemlich apokalyptischen Glauben abgerutscht. Da ist der durchgeknallte Golic (Alien³), der das Alien ohne jeden Umweg als eine Art Gottheit ansieht, wohl nur noch die letzte Konsequenz.

Und die Herren Perez, Wren und Gediman an Bord der Auriga sind noch mal ne Ecke durchgeknallter, haben die doch längst jeglichen Rationalismus buchstäblich über Bord geworfen und sich ihr kleines Gruselkabinett mit ihren Fetischviechern herangezüchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Ash ist doch sehr begeistert von dem Alien an Bord der Nostromo. Er bezeichnet das Ding als Kanes Sohn (auch eine klare Bibelreferenz -> Kains Sohn; Enkel von Adam) und als konzeptionell reinen Organismus. Mittlerweile kann man wohl sicher davon ausgehen, dass Ash in dem Viech das Handwerk von David, als einen bewussten Akt der Schöpfung eines ihm selbst verwandten Geistes erkannt haben dürfte. Zu etwas anderem, als deutlich zu machen, dass der eine Android den anderen rasend schnell durchschauen und tiefliegende Konzepte verstehen kann, dürfte die Flötenszene, die sogar im Raum mit den ganzen Zeichnungen spielt (geht's noch symbolischer?), dann wohl auch nicht gedacht gewesen sein. Ist zwar nur ein Retcon, aber einigermaßen clever ist das schon.

Touché. Das ist eine schlüssige Verknüpfung und deckt sich im Grunde damit, dass Ridley Scott im Grunde jetzt die Filme dreht, welche er schon damals als Fortsetzungen im Sinn hatte.

Wahrscheinlich hätte Alien vorher nochmal sehen sollen, denn ob das nun intendiert war oder nicht, als kleine Brücke zwischen den Filmen ist das wirklich kein schlechter Handgriff. Durch die folgenden Filme ging dieser Faden m.E. aber viel zu sehr verloren, um ihn so klammheimlich nach bald 40 Jahren nochmal aufzunehmen. Eventuell sind es auch die ganzen anderen Schwächen des Films, welche mir diese zentrale Idee so madig machen.
 
Ich bin jetzt endlich mal dazu gekommen mir am Wochenende Alien: Covenant anzugucken. Nach den teilweise vernichtenden Kritiken hat ich schon ein bisschen Sorge,das mir der Film auch nicht gefällt. Das Gegenteil ist eingetroffen,mir gefiel der Film,ich finde sogar das sich der Film wunderbar mit den alten Alien Teilen und Prometheus zusammenfügt. Sollte es nicht zu einem dritten Teil kommen kann ich auch wunderbar damit leben,da ich das Ende von Alien: Covenant zufriedenstellend fand.
 
Soweit dem Netz zu entnehmen ist, will Scott 2018 mit den Dreharbeiten zu Alien: Awekening (Titel noch unbestätigt) beginnen und will sich auf die KI fokussieren und das originale Alien und dessen Ursprünge auf spätere Teile verschieben. Die Engineers sollen wohl auch auftauchen und David nachstellen. Man darf gespannt sein, das Fox dazu sagen wird. :sneaky:
 
Alien ohne Alien? Ob das Franchise damit wieder zurück in die Kurve findet, na ich weiß ja nicht.

Von Seiten Fox hieß es, man vertraue Ridley Scott, aber nach dem eher mauen Ergebnis des letzten Teils wird das Studio sicher behutsam agieren, wenn es darum geht, ein Budget zu genehmigen.
 
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