Auflistung aller Filmfehler und Logik Brüche

Ich hatte deinen vorletzten Beitrag so verstanden, dass du folgendes sagen wolltest: Dass wir in den Filmen Geräusche im All hören, muss bedeuten, dass es eine Eigenschaft des SW-Universums ist, dass sich Schall im Vakuum ausbreitet. Und wenn in diesem Punkt nicht auf Physik geachtet wird, dann brauchen wir diese auch bei anderen Dingen nicht mit einzubeziehen, wie z.B. bei der Atmosphäre oder der Schwerkraft eines Asteroiden.
Ja doch, so habe ich das auch sagen wollen.
Weil diese "künstlerische Freiheit" eigentlich das Ultima Ratio innerhalb des "Fehlers" darstellen würde, über den wir grade diskutieren: das Fehlen der Atmosphäre.

Und meine Meinung dazu ist: Wenn man wegen dieses Schall-im-Vakuum-Problems die reale Physik ganz außer Acht lässt, dann kann man es genauso zum Anlass nehmen um gleich alle realen Naturgesetze außer Acht zu lassen. Und dazu gehört dann auch die Biologie. Das soll aber nicht heißen, dass ich das richtig fände. Ich persönlich würde anders an die Sache rangehen.
Vielleicht haben wir es schlicht mit einer StarWars-Physik zu tun, die darüber hinaus der "Erzählform" untergordnet ist.
Sprich: wenn es dramaturgisch nötig ist "sich auf einem Asteroiden zu verstecken", dann muß man auf dem Ding auch lauen können.

Nun könnte man annehmen, dass die Ausbreitung von Schall auch bedeutet, dass es kein Vakuum gibt, sondern überall im SW-Universum eine gewisse Atmosphäre existiert. (Hast du vielleicht genau das in deinem vorherigen Post gemeint?) Aber das wäre wieder eine Vermutung. Klar, nach unseren physikalischen Gesetzen braucht es einen Träger für die Schallwellen, von daher wäre die Schlussfolgerung "Es gibt Schall, also gibt es Atmosphäre." vollkommen nachvollziehbar. Aber so kann man meines Erachtens nicht vorgehen. Denn, wenn man in einer fiktiven Welt so eine Abweichung von realen Umständen durch weitere Abweichungen erklären will, dann weitet man die Sache immer weiter aus und kann gar kein Ende finden.
Ja, das ist die "Kette":
"Es gibt Schall also gibt es Atmospfähre", und weiter:
"es gibt Atmosphäre also gibt es Schwerkraft". Es gibt aber auch nur dort eine Chance auf Atmosphäre, wo Gase entweichen. Das geschieht nur unter hohem Druck. Hätte der Asteroid einen "heißen Kern" und wären darin Gase eingeschlossen......aber ich glaube das ist nur ein toter Felsbrocken.

Wo wir grade dabei sind:
gibt es denn eine Quelle wo es heißt, dass der Wurm "atmet"?
Hat er denn eine Lunge?
Wenn nicht, würde die "Atmosphäre" den Wurm nie verlassen.......und sich somit eh nicht um den Asteroiden legen.

Daher kommt es mir nicht abwegig vor, dass eine vielleicht nur einige Jahre alte Leia eine Vision ihrer Mutter hatte, auch ohne in der Macht unterwiesen worden zu sein und ohne, dass sie gezielt versucht hätte, eine Vision zu haben.
Und wie schon gesagt, ist das menschliche Gedächtnis fehlbar (Ich hab z.B. grade erst wieder eine Dokumentation gesehen, in der ein Experiment beschrieben wird: Einem Erwachsenen wird ein Fotoalbum seiner Kindheit vorgesetzt und er wird nach den Ereignissen gefragt. Eines der Bilder ist dabei manipuliert. Es zeigt ihn als Kind in einem Heißluftballon. Das Experiment wird mehrmals gemacht. Und jedes Mal, wenn er bei diesem Bild ist und nach dem Ereignis gefragt wird, fällt ihm mehr von diesem Tag ein, an das er sich angeblich erinnert. Tatsächlich hat er aber nie eine Ballonfahrt gemacht. Das Bild war aber da, also hat sich das Unterbewusstsein was zusammengesponnen.). Darum schätze ich, dass eine Vision in früher Kindheit später als Erinnerung fehlinterpretiert werden kann. Wie sollte man es sich auch sonst erklären, dass man irgendwelche Bilder im Kopf hat? Selbst im SW-Universum wird man wohl eher vermuten, dass man sich an etwas erinnert, als dass man einfach so Jedi-Kräfte hat. Der kleine Anakin hat sich ja anscheinend auch nicht für einen Jedi gehalten, trotz seiner übermenschlichen Reflexe.
Zu dem was du da in Klammern geschrieben hast, würde ich einfach sagen das war Manipulation. Welcher Mensch würde nicht gerne fliegen können? Das ist der älteste Traum der Menschheit.
Vielleicht beschreibt Leia auch ihre eigenen Gefühle und überträgt diese unterbewußt auf "das Bild von ihrer Mutter". Da ihre Mutter immerhin Senatorin und Staatsoberhaupt war, müßten auch Bilder von ihr existieren, die sie kurz vor ihrem Tod zeigen. In ihrer Amtszeit hat sie nunmal nie sehr glücklich ausgesehen.

Eine Vision schließe ich eher aus, weil Leute die solche Visionen haben eigentlich auch schnell erkennen, dass es sich um Visionen und nicht um Erinnerungen handelt.

Tatsächlich hat George Lucas auch mal gesagt, dass es im SW-Universum Schall im Weltraum gibt. Allerdings hat er dabei auch einen Vergleich zur Filmmusik gezogen, weil es die ja auch eigentlich nicht geben sollte, man sie im Film aber trotzdem hört. Da fragt sich halt, was man von dieser Aussage halten soll. Sind Schall im Weltraum und die Filmmusik also gleichermaßen Teil des SW-Universums? Wäre ja Quatsch. Ich kann mich aber nicht mehr an den Wortlaut von Lucas' Aussage erinnern. Aber es fragt sich ja sowieso, ob so eine Aussage von George Lucas kanonisch ist - vor allem heute. Und zu guter Letzt geht es ja hier um Filmfehler, sodass andere Quellen wohl nicht wirklich zählen.
Nach all diesen Überlegungen, die zu neuen Überlegungen und neuen "Fehlern" führen, könnte es doch schlicht so sein, dass da gar kein "Filmfehler" zu erkennen ist?
Im "SW-Universum" kann man sich anschienend auch ganz einfach einem Asteroiden nähern und darauf landen, "ohne pulverisiert zu werden".

Ich glaube, die Größe lässt sich nicht wirklich bestimmen, weil wir nicht wissen, wie weit der Falke von dem Ding entfernt ist, als man es mal ganz sieht (oder doch?).
Man sieht den Annäherungsflug und man erkennt dabei einige "Krater" auf der Oberfläche. Beim späteren "Looping", innerhalb eines solchen Kraters, kann man anhand der Größernverhältnisse "Falke : Krater", ziemlich gut die gesamte Größe des Asteroiden schätzen. Also er sieht mir auf jeden Fall deutlich kleiner aus als beispielsweise der Todesstern.

Ich kann auch nicht sagen, wie groß ein Körper wohl mindestens sein müsste, um durch andere Faktoren die Schwerkraft der Erde haben zu können. (Wenn man mal eine Astrophysiker braucht, ist natürlich keiner da!) Ich weiß nur, dass Körper von sehr unterschiedlicher Größe dieselbe Schwerkraft haben können. Der Uranus und die Venus haben z.B. dieselbe Fallbeschleunigung, obwohl ersterer einen Durchmesser von 51.000 km hat und letztere nur einen von 12.000 km. Der Größenunterschied wird durch die unterschiedliche Dichte (U: 1,27 g/cm² ; V: 5,243 g/cm²) und Zentrifugalbeschleunigung (U: 0,262 m/s² ; V: 5,41·10−7 m/s²) ausgeglichen. (Und vielleicht spielt auch noch irgendwas anderes mit rein, wovon ich gar nichts weiß.)
Naja, ich kann es mit meinem bescheidenen Wissen auf jeden Fall nicht ausschließen, dass dieser Asteroid eine so hohe Schwerkraft haben könnte.
Es bringt glaube ich nichts, "Hans Fähigkeit auf einem Asteroiden zu gehen/zu stehen" mit "Gravitation/Schwerkraft" erklären zu wollen, weil dieser eine "schwere Brocken" dann das ganze Asteroiden-Feld "aus der Bahn" schleudern würde. Einige Brocken würden auf den großen Brocken stürzen und die meisten anderen Brocken würden weit ins All geschleudert werden. Selbst wenn alle Broken "die gleiche Gravitation" hätten, müßten ALLE Brocken aufeinander und ineinander stürzen.....die einzige Erklärumg für das "Flugverhalten" aller Brocken kann nur sein, dass sie alle eine sehr sehr geringe Gravitation habe, die die anderen nur unwesentlich beweinflußt.
 
Eine neue Hoffnung:

Warum spürt Darth Vader, ehemals Anakin Skywalker, der Auserwählte und mächtigste oder
eine der mächtigsten Machtverfüger, nicht, als er seine Tochter foltert nicht,
dass sie seine Tochter ist??
Auch Lea hat ja die Macht geerbt und sollte somit ebenfalls für Vader und den Imperator
von höchstem Intresse sein, sie auf die dunkle Seite zu ziehen.

Im selben Film, gegen Ende der Raumschlacht sagt Vader, Zitat:

"Die Macht ist wirksam bei diesem da"

Alles klar, Luke ist Kilometer weit entfernt, wohingegen Lea mit Vader quasi auf Tuchfühlung geht.
Und Darth Vader spürt es nicht???

Voll der Logikbruch.
 
Ich denke, Menschen, die die Filme in der Reihenfolgen I-VI kennenlernen, haben sicher meist kein Problem mit dieser Sache.

Ich habe das dieses Jahr tatsächlich mit einer Person ausprobiert - und doch, es war der einzige Logikfehler, wo die Person was sagte. (Allerdings, Reihenfolgenbedingt natürlich dann beim Gucken von Episode VI).
Alle anderen (realen und eingebildeten) Unstimmigkeiten in dem Thread wurde von meiner Testperson nicht in Frage gestellt - das Leia sich an ihre Mutter erinnerte, war das einzige!
 
Eine neue Hoffnung:

Warum spürt Darth Vader, ehemals Anakin Skywalker, der Auserwählte und mächtigste oder
eine der mächtigsten Machtverfüger, nicht, als er seine Tochter foltert nicht,
dass sie seine Tochter ist??
Auch Lea hat ja die Macht geerbt und sollte somit ebenfalls für Vader und den Imperator
von höchstem Intresse sein, sie auf die dunkle Seite zu ziehen.

Im selben Film, gegen Ende der Raumschlacht sagt Vader, Zitat:

"Die Macht ist wirksam bei diesem da"

Alles klar, Luke ist Kilometer weit entfernt, wohingegen Lea mit Vader quasi auf Tuchfühlung geht.
Und Darth Vader spürt es nicht???

Voll der Logikbruch.

Luke nutzt die Macht in dem Moment aktiv.
Er schaltete seinem Bordcomputer aus um sich von der Macht leiten zu lassen. Das spürt Vader.
Leia (mit iiii) nutzt die nicht
 
@Sir Ben Kenobi II Deine Erklärungen bzgl. Leia hören sich für mich plausibel an. Leider drängt sich dadurch für mich die Frage auf, warum das zweite machtsensitive Baby keine solche Information durch die Macht erhalten hat, auch all die Jahre nicht.
Bei beiden Varianten gäbe es ja zwei Möglichkeiten: Entweder, Luke hatte keine Vision in frühester Kindheit bzw. bekam bei der Geburt die Eindrücke nicht vermittelt. Oder, er hat Vision/Eindrücke ebenfalls bekommen, aber sie später anders verarbeitet. Für beides fallen mir aber keine Hinweise ein. Im Gegenteil: Luke ist Obi-Wans und Yodas erste Wahl für die Rückkehr der Jedi, was vermuten lässt, dass er stärker in der Macht ist als Leia. Daher wäre es näher liegend, dass er derjenige mit Erinnerung an seine Mutter ist.
Es kann aber sein, dass beide gleich stark in der Macht sind. Dass sie die Vision/Eindrücke unterschiedlich verarbeiten, liegt dann vielleicht einfach daran, dass sie halt unterschiedliche Personen sind. Selbst eineiige Zwillinge können sich sehr unterschiedlich entwickeln. Und einer der Unterschiede zwischen Luke und Leia wirkt sich dann halt darauf aus, was ihr Unterbewusstsein mit diesen Bildern und Gefühlen macht. Luke ist vielleicht eher stark in praktischen Dingen, wie Fliegen und Womp-Ratten abknallen. Und Leias Stärken liegen eher im geistigen Bereich, also Willensstärke und der Umgang mit anderen Menschen (Politik). Das passt ja auch zu den unterschiedlichen Leben der beiden.
Und bei der dritten Möglichkeit, die @KungFuPanda angesprochen hat, wäre die Sache ganz einfach: Leia hat tatsächlich mal Bilder ihrer Mutter gesehen und darauf basiert dann die angebliche Erinnerung an sie und ihre Gefühle. Und Luke hat dann wohl nie irgendwelche Bilder gesehen. Owen und Beru hätten ihm wohl auch keine gezeigt. Leia ist hingegen bei einem Freund ihrer Mutter aufgewachsen, sodass es denkbar ist, dass da mal ein Bild gezeigt wurde. Aber wahrscheinlich nur einmal oder wenige Male, als sie noch klein war. Danach kamen die Organas vielleicht zu der Einsicht, dass es sicherer ist, wenn Leia sich nicht an ihre Mutter erinnert. Bei einem kleinen Kind ist es vielleicht egal, aber ein Teenager würde vielleicht mal jemandem von der "richtigen" Mutter erzählen. Also ließ man das Thema dann schnell wieder unter den Tisch fallen.
Aber das ist jetzt ja schon eine Vermutung auf Grundlage einer Vermutung...

Mir kommt es aber generell komisch vor, dass sich Leia an ihre Mutter erinnert, also eine gewisse Zeit lang bei ihr gelebt hat. Wenn man nur die OT nimmt, ist es nicht unbedingt ein Fehler, aber es bedeutet, dass Padmé ihren Sohn weggegeben und in einer Wüste hat aufwachsen lassen, während sie sich mit Leia auf Alderaan ein schönes Leben macht. Sie tat das natürlich, um ihren Sohn zu schützen, von daher ist es schon irgendwie nachvollziehbar. Aber warum muss nicht auch Leia geschützt werden, indem man sie weggibt? Padmés Gegenwart ist eigentlich eine Bedrohung für das Kind, da man sie ja erkennen könnte.

Überhaupt ist das Verstecken in der SW-Galaxie ja etwas seltsam: Leia ist eine Prinzessin, also von vornherein eine zumindest lokal bekannte Persönlichkeit. In der Galaxie gibt es vielleicht haufenweise Prinzessinnen, aber trotzdem sorgt das doch nur für unnötige Aufmerksamkeit. Sie ist sogar Mitglied des Senates. Da dürfte sie wohl gute Chancen haben, mal dem Imperator zu begegnen. Es wäre vermutlich sicherer gewesen, sie ebenfalls auf irgendeinem Hinterweltlerplaneten bei ganz gewöhnlichen Leuten aufwachsen zu lassen.
Und es wäre sicherer gewesen, Lukes Nachnamen zu ändern. Ein Paar mit einem Kind, das nicht ihren Familiennamen trägt, sondern Skywalker heißt - auch, wenn die Galaxie groß ist, ist das doch ein unnötiges Risiko. Dasselbe Problem hat man mit Obi-Wan, der sich vielleicht eher Ben Antilles oder so hätte nennen sollen.

Vielleicht haben wir es schlicht mit einer StarWars-Physik zu tun, die darüber hinaus der "Erzählform" untergordnet ist.
Sprich: wenn es dramaturgisch nötig ist "sich auf einem Asteroiden zu verstecken", dann muß man auf dem Ding auch lauen können.
Aus künstlerischer Sicht, kann man das sicher so annehmen. Wenn man eine fiktive Welt kreiert, kann man ihr natürlich alle möglichen Naturgesetze verleihen, auch welche, die widersprüchlich oder nach unseren Maßstäben unsinnig sind. Wenn man davon ausgeht, braucht man aber über solche Dinge nicht mehr zu diskutieren. Denn unter dieser Voraussetzung, dass quasi alles möglich ist (was der Dramaturgie dient), wären Widersprüche zu realen Naturgesetzen ja generell keine Fehler.
Außerdem macht Star Wars üblicherweise nicht den Eindruck, als hätte George Lucas Naturgesetze generell ignoriert, wenn's passt (abgesehen vom Schall im Vakuum). Man hat ja z.B. extra den Hyperraum verwendet um Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit zu erklären. Und Han trägt immerhin eine Atem-Maske. Würde man die Naturgesetze einfach ignorieren, hätte man die auch ganz weglassen können.

Ich denke, man kann natürlich selbst entscheiden, ob man von Star Wars erwartet, sich an reale Naturgesetze zu halten, oder nicht. Aber für unsere Diskussion hier macht es Sinn, reale Naturgesetze in Star Wars erstmal als gegeben zu sehen (wie schon gesagt, plus der zusätzlichen Eigenarten, die in Quellen belegt sind). Denn, wenn es um Fehler geht, braucht man ja erstmal Regeln, gegen die verstoßen werden kann. Ob die Asteroiden-Sache nun ein Fehler ist, oder ein Beweis dafür, dass es auf Star Wars-Asteroiden Atmosphäre und erdähnliche Schwerkraft gibt, das ist dann die Frage.

"Es gibt Schall also gibt es Atmospfähre"
Aber wenn es überall Atmosphäre gibt, wo sich Schall ausbreitet, dann hieße das doch, dass sie überall ist. Und das würde zu den von mir genannten Problemen führen. Also muss diese Schlussfolgerung doch falsch sein, findest du nicht?

"es gibt Atmosphäre also gibt es Schwerkraft"
Dass es Schwerkraft gibt, steht ja außer Frage. Man sieht es ja schließlich so im Film. Die Frage ist nur, wo sie herkommt.

Man sieht den Annäherungsflug und man erkennt dabei einige "Krater" auf der Oberfläche. Beim späteren "Looping", innerhalb eines solchen Kraters, kann man anhand der Größernverhältnisse "Falke : Krater", ziemlich gut die gesamte Größe des Asteroiden schätzen. Also er sieht mir auf jeden Fall deutlich kleiner aus als beispielsweise der Todesstern.
Das mit dem Krater ist ein guter Ansatz. Und natürlich hat das schon mal jemand ungefähr ausgerechnet ^^: wired.com
Ich weiß nicht, ob das ein professioneller Asteroidengrößenausrechner ist. ^^ Außerdem ist auch viel Schätzen dabei. Er kommt auf 28 km Durchmesser und die davon abgeleitete Gravitation bei normalem Asteroiden-Material beträgt nur 0,1 Prozent der Erdgravitation.

Es bringt glaube ich nichts, "Hans Fähigkeit auf einem Asteroiden zu gehen/zu stehen" mit "Gravitation/Schwerkraft" erklären zu wollen, weil dieser eine "schwere Brocken" dann das ganze Asteroiden-Feld "aus der Bahn" schleudern würde. Einige Brocken würden auf den großen Brocken stürzen und die meisten anderen Brocken würden weit ins All geschleudert werden. Selbst wenn alle Broken "die gleiche Gravitation" hätten, müßten ALLE Brocken aufeinander und ineinander stürzen.....die einzige Erklärumg für das "Flugverhalten" aller Brocken kann nur sein, dass sie alle eine sehr sehr geringe Gravitation habe, die die anderen nur unwesentlich beweinflußt.
Das ganze Asteroidenfeld ist, an realen Maßstäben gemessen, unrealistisch. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass in einem echten Asteroidenfeld so viel Platz zwischen den (zudem eher kleinen) Brocken ist, dass es gar keine große Gefahr bedeuten würde, da hindurch zu fliegen.
Aber, wenn man die Situation im Wurm nicht mit Gravitation erklären kann, womit denn dann? Es wird ja alles nach unten gezogen.

Es gibt aber auch nur dort eine Chance auf Atmosphäre, wo Gase entweichen. Das geschieht nur unter hohem Druck. Hätte der Asteroid einen "heißen Kern" und wären darin Gase eingeschlossen......aber ich glaube das ist nur ein toter Felsbrocken.
Wenn @Darth Gollum sich da richtig erinnert hat, erzeugt der Wurm die Atmosphäre ja selbst.

Wo wir grade dabei sind:
gibt es denn eine Quelle wo es heißt, dass der Wurm "atmet"?
Hat er denn eine Lunge?
Wenn nicht, würde die "Atmosphäre" den Wurm nie verlassen.......und sich somit eh nicht um den Asteroiden legen.
Er hat ja ständig das Maul offen stehen. Die Gase in seinem Inneren wollen sich theoretisch ausbreiten und wenn ihnen nichts im Wege steht, drängen sie dann auch durch das Maul ins All. Aber vielleicht könnte die Schwerkraft das Gas ja tatsächlich drinnen halten. Aber zumindest die Wärme müsste ins All entschwinden. Wenn der Wurm soviel Wärme erzeugt, wie durch sein Maul entweicht, bräuchte er dazu ja ziemlich viel Energie.

Im "SW-Universum" kann man sich anschienend auch ganz einfach einem Asteroiden nähern und darauf landen, "ohne pulverisiert zu werden".
Naja, zumindest Han Solo kann das. ;)

Nach all diesen Überlegungen, die zu neuen Überlegungen und neuen "Fehlern" führen, könnte es doch schlicht so sein, dass da gar kein "Filmfehler" zu erkennen ist?
Ich denke, wir können in dieser Sache nur wirklich herausfinden, ob die Darstellung des Asteroiden mit unseren realen Naturgesetzen vereinbar ist. Aber auch, wenn es einen Widerspruch zur Realität gibt, ist es dann immernoch Ansichtssache, ob das nun ein Fehler ist, oder Zeugnis einer speziellen "SW-Physik", oder ein annehmbarer Kunstgriff um die Geschichte rüberzubringen. Genauso ist es Ansichtssache, ob es ein unverzeihlicher oder vernachlässigbarer Fehler ist und ob es den Film vielleicht unglaubwürdig macht oder sonstwas.

Zu dem was du da in Klammern geschrieben hast, würde ich einfach sagen das war Manipulation. Welcher Mensch würde nicht gerne fliegen können? Das ist der älteste Traum der Menschheit.
Die Situation im Experiment passt aber sehr gut zu dem, worüber wir reden. Da hat jemand ein Bild im Album und sein Unterbewusstsein schustert daraus eine Erinnerung, obwohl er das Gezeigte nie erlebt hat. Und Leia hat (meiner Vermutung nach) ein Bild im Kopf, aus dem ihr Unterbewusstsein eine Erinnerung macht, obwohl sie selbst ihre Mutter nie gesehen hat. Und welcher Mensch würde nicht gerne seine leiblichen Eltern kennen? ;)
Ich finde, das ist sehr gut vergleichbar. Und es funktioniert auch, wenn Leias Bild keine Vision, sondern ein Hologramm ist. Diese Idee, dass sie einfach mal ein tatsächliches Bild ihrer Mutter gesehen hat, finde ich recht gut.

Eine Vision schließe ich eher aus, weil Leute die solche Visionen haben eigentlich auch schnell erkennen, dass es sich um Visionen und nicht um Erinnerungen handelt.
Bei einem Erwachsenen, der jetzt eine Vision hat, wird das wohl so sein. Aber wenn die Vision in der frühen Kindheit (vielleicht 2, 3 Jahre?) kam, als man sich sowas noch nicht erklären konnte, da hat man sich vielleicht gewundert, aber dann nicht weiter drüber nachgedacht. Und wenn man dann als Erwachsener nur noch einige Bilder aus dieser Zeit im Kopf hat, dann unterscheidet sich das Bild aus der Vision wohl nicht mehr von den Bildern tatsächlicher Erinnerungen, weil der Kontext vergessen wurde. Man weiß also nicht mehr, dass dieses Bild einem mal zusammenhangslos plötzlich erschien, oder so. Man weiß nur, dass man irgendwann mal eine schöne, traurige Frau gesehen hat.
Allerdings bin ich genauso wenig Psychologe wie Astrophysiker, also kann ich hier natürlich auch nur mutmaßen.

Ich habe das dieses Jahr tatsächlich mit einer Person ausprobiert - und doch, es war der einzige Logikfehler, wo die Person was sagte. (Allerdings, Reihenfolgenbedingt natürlich dann beim Gucken von Episode VI).
Alle anderen (realen und eingebildeten) Unstimmigkeiten in dem Thread wurde von meiner Testperson nicht in Frage gestellt - das Leia sich an ihre Mutter erinnerte, war das einzige!
Interessant. Aber könntest du vielleicht noch hundert weitere Personen auftreiben und mit ihnen das Experiment wiederholen? ;) Hat die Person noch etwas anderes bemängelt, also etwas, das hier noch nicht genannt wurde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Wookiepedia war der Wurm im Hoth-Gürtel 900 Meter groß, und bei dieser Größe erzeugen und beinhalten die Viecher wohl komplette Ökosysteme.

Since exogorths insulated themselves deep inside asteroids and their own heat-generating waste, Leia Organa, Han Solo, and Chewbacca were able to survive inside the space slug with only breath masks to provide oxygen.

Some slugs had entire ecosystems of other life living within their digestive tracts.

http://starwars.wikia.com/wiki/Exogorth/Legends

Wie bereits gesagt...gehört heute vielleicht nicht mehr unbedingt zum Kanon, ändert aber nichts daran dass es mal eine Erklärung hierfür gab.
 
@Sir Ben Kenobi II / @KungFuPanda

Sicher wäre die Idee mit dem Foto für mich recht plausibel. Nach dem neuen Kanon erfährt Leia aber erst....

ein paar Jahre vor Episode VII durch eine Holobotschaft ihres Stiefvaters Bail,wer ihre Mutter ist.

Aber das konnte George Lucas nicht wissen und kann ihm daher auch nicht angekreidet werden.:coffee:
 
Aber wenn es überall Atmosphäre gibt, wo sich Schall ausbreitet, dann hieße das doch, dass sie überall ist. Und das würde zu den von mir genannten Problemen führen. Also muss diese Schlussfolgerung doch falsch sein, findest du nicht?
Nun die eigentliche Kernfrage, die wir uns im Prinzip stellen, heißt doch:
"Wenn da Gravitation ist, wo ist die Atmosphäre?", weil irgendwer gesagt hat, dass der Wurm Gase ausatmet.
Zumindest bezieht sich darauf der "Filmfehler" den du entdeckt hast.

Dass es Schwerkraft gibt, steht ja außer Frage. Man sieht es ja schließlich so im Film. Die Frage ist nur, wo sie herkommt.
Da diese Schwerkraft/Garvitation ihre Ursache offensichtlich nicht in der Masse bzw. Dichte eines Körpers hat (sondern auf künstlerischer Freiheit beruht), könnte damit doch auch die Frage geklärt sein, warum um den Asteroiden keine Atmosphäre ist:
weil eine Atmosphäre ebenso von der Masse/Dichte (was aber nicht die Ursache für Gravitation ist) eines Körpers abhängig wäre.

Das mit dem Krater ist ein guter Ansatz. Und natürlich hat das schon mal jemand ungefähr ausgerechnet ^^: wired.com
Ich weiß nicht, ob das ein professioneller Asteroidengrößenausrechner ist. ^^ Außerdem ist auch viel Schätzen dabei. Er kommt auf 28 km Durchmesser und die davon abgeleitete Gravitation bei normalem Asteroiden-Material beträgt nur 0,1 Prozent der Erdgravitation.
Auf der Seite wird auch nebenbei erwähnt, dass bei der Geschwindigkeit, die der Falke bei dem Looping drauf hat, 1.250 kg (2.500 Pfund) "auf den Schultern von Leia ruhen würden". Deshalb geht er davon aus, dass der Falke ein Gerät hat, mit dem die "Beschleunigungskräfte" kompensiert würden.
Die Beschleunigungskräfte sind im Prinzip nichts anderes als "Gravitation".
Daher nennt man das, was dieses "Gerät" erzeugt, bei Star Trek vemutlich auch "künstliche Schwerkraft".
Könnte Han nicht eine Miniaturausführung eines solchen Gerätes mit sich führen (vielleicht am Gürtel), womit er eine "künstliche Schwerkraft" erzeugt?

Das ganze Asteroidenfeld ist, an realen Maßstäben gemessen, unrealistisch. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass in einem echten Asteroidenfeld so viel Platz zwischen den (zudem eher kleinen) Brocken ist, dass es gar keine große Gefahr bedeuten würde, da hindurch zu fliegen.
Aber, wenn man die Situation im Wurm nicht mit Gravitation erklären kann, womit denn dann? Es wird ja alles nach unten gezogen.
Mir fällt aber grade noch eine andere Möglihkeit ein:
in dem Film "Odyssee 2001" wird auf dem Raumschiff eine "künstliche Schwerkraft" erzeugt, indem sich das eine runde Teil ständig um seine Achse dreht. Es handelt sich also eigentlich um "Zentrifugalkräfte". Im Außenbereich kann die Besatzung dann "laufen" und ganz normal stehen oder sitzen und arbeiten.
Der Asteroid, auf dem der Falke landet, macht auch eine Rotationsbewegung um seine Achse - so wie eigentlich ALLE Asteroiden in dem Fald.
"Landet" der Falke nun ziemlich nahe unter der Asteroiden-Oberfläche, so wäre er immerhin einer Rotationsbewegung ausgesetzt, die knapp 12km (siehe wired.com) von der Achse entfernt stattfindet. Dabei können enorme Kräfte auftreten, sogar viel höhere als sie auf der Erde herrschen. Nur leider.....stelle ich grade fest.....würde der Falke dann wohl eher "an der Decke kleben"......also wieder nichts.
Es ist zum verrückt werden.^^

Er hat ja ständig das Maul offen stehen. Die Gase in seinem Inneren wollen sich theoretisch ausbreiten und wenn ihnen nichts im Wege steht, drängen sie dann auch durch das Maul ins All. Aber vielleicht könnte die Schwerkraft das Gas ja tatsächlich drinnen halten. Aber zumindest die Wärme müsste ins All entschwinden. Wenn der Wurm soviel Wärme erzeugt, wie durch sein Maul entweicht, bräuchte er dazu ja ziemlich viel Energie.
Wenn wir Gravitation annehmen, gäbe es nur die Möglichkeit, daß der Wurm ausatmet.
Ansonsten würden die Gase einfach an Ort und Stelle verharren. In diesem Fall also "in dem Wurm".
Herrscht keine Gravitation und der Wurm steht sozusagen unter Druck - weil nur so die Gase entweichen würden - dann müßte sich der Wrum selber irgendwann aufblähen und "platzen". Es sei denn seine "Außenschicht" hat ähnliche Eigenschaften wie ein Druckanzug.

Wo auf so einem toten Felsbrocken "Energie" herkommen soll, müßte dann eh noch im einzelnen geklärt werden.

Ich denke, wir können in dieser Sache nur wirklich herausfinden, ob die Darstellung des Asteroiden mit unseren realen Naturgesetzen vereinbar ist. Aber auch, wenn es einen Widerspruch zur Realität gibt, ist es dann immernoch Ansichtssache, ob das nun ein Fehler ist, oder Zeugnis einer speziellen "SW-Physik", oder ein annehmbarer Kunstgriff um die Geschichte rüberzubringen. Genauso ist es Ansichtssache, ob es ein unverzeihlicher oder vernachlässigbarer Fehler ist und ob es den Film vielleicht unglaubwürdig macht oder sonstwas.
Dass eine Schlacht bzw. ein "Krieg" im Weltraum stattfindet, war zu damaliger Zeit eh schon ein Kunstgriff für sich:
"in einer weit, weit entfernten Galaxis" kann schließlich alles denkbare "existieren".

Die Situation im Experiment passt aber sehr gut zu dem, worüber wir reden. Da hat jemand ein Bild im Album und sein Unterbewusstsein schustert daraus eine Erinnerung, obwohl er das Gezeigte nie erlebt hat. Und Leia hat (meiner Vermutung nach) ein Bild im Kopf, aus dem ihr Unterbewusstsein eine Erinnerung macht, obwohl sie selbst ihre Mutter nie gesehen hat. Und welcher Mensch würde nicht gerne seine leiblichen Eltern kennen? ;)
Ich finde, das ist sehr gut vergleichbar. Und es funktioniert auch, wenn Leias Bild keine Vision, sondern ein Hologramm ist. Diese Idee, dass sie einfach mal ein tatsächliches Bild ihrer Mutter gesehen hat, finde ich recht gut.
Dann müßte aber zumindest das "Bild in ihrem Kopf" anfänglich auf realen Daten beruhen.
Wenn sie einfach so "aus sich selbst" ein Bild von ihrer Mutter erzeugt - von einem Menschen den sie noch nie gesehen hat -, dann müßte sie ja bald darauf kommen, dass das keine Erinnerung ist. Bei Kindern ist es auch so, daß sie von ihren "Träumen" berichten.
Vorallem ein "Traum von einer unbekannten Frau" der immer wieder kehrt, würde ein Kind dermaßen aufwühlen, dass es mit seinen Eltern darüber reden würde.

Bei einem Erwachsenen, der jetzt eine Vision hat, wird das wohl so sein. Aber wenn die Vision in der frühen Kindheit (vielleicht 2, 3 Jahre?) kam, als man sich sowas noch nicht erklären konnte, da hat man sich vielleicht gewundert, aber dann nicht weiter drüber nachgedacht. Und wenn man dann als Erwachsener nur noch einige Bilder aus dieser Zeit im Kopf hat, dann unterscheidet sich das Bild aus der Vision wohl nicht mehr von den Bildern tatsächlicher Erinnerungen, weil der Kontext vergessen wurde. Man weiß also nicht mehr, dass dieses Bild einem mal zusammenhangslos plötzlich erschien, oder so. Man weiß nur, dass man irgendwann mal eine schöne, traurige Frau gesehen hat.
Allerdings bin ich genauso wenig Psychologe wie Astrophysiker, also kann ich hier natürlich auch nur mutmaßen.
Ja als Kind wäre Leia verwirrt gewesen. Aber sie ist ja nun kein Kind mehr, sondern eine erwachsene Frau. In ihrer Funktion als "Prinzessin" ist sie bestimmt auch viel herum gekommen und wird irgendwann mal gehört haben, dass bestimmte Menschen Visionen haben können.
 
Vlt. nur mal so anbei:
Das Asteroidenfeld aus EP V ist meines Wissens nach astrophysikalisch gesehen durchaus nicht unmöglich, aber eher unwahrscheinlich.
Die Gravitationsfeld-Überlagerungen der verschieden großen Massekörper der Asteroiden würden grundsätzlich ein solches Feld ermöglichen - welches allerdings nicht lange bestand hätte (zumindest so, wie es im Film dargestellt wurde).
Die Asteroiden würden sich in ihren völlig wirren und willkürlich ausgerichteten Bewegungsbahnen sehr rasch gegenseitig durch Kollisionen zerstören, bis sich irgendwann eine Konstellation ähnlich wie beim Saturn einstellen würde: Der größte und schwerste Festkörper würde viele kleine mehr und mehr an sich ziehen, dadurch wachsen und seine Eigengravitation erhöhen. Die anderen Asteroiden würden entweder zerstört, pulverisiert und sich ihre Überreste ringförmig um das größte Objekt anordnen - vorausgesetzt, sie erhalten ausreichend Bewegungsenergie.

Andere Asteroiden-Feld-Konstellationen - mit z. B. riesenhaften (realistischen) Abständen zwischen den Asteroiden - sind dann auf längerfristige Sicht möglich, wenn sie ingesamt um einen ausreichend schweren Massekörper in einem relativ stabilen Dauerorbit kreisen, wie etwa der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter in unserem Sonnenystem, der um unsere Sonne kreist.

So habe ich das jedenfalls in Erinnerung, mal verstanden zu haben...
 
Das Asteroidenfeld aus EP V ist meines Wissens nach astrophysikalisch gesehen durchaus nicht unmöglich, aber eher unwahrscheinlich.

Naja, der Impulserhaltungssatz widerspricht dem Verhalten des Asteroidenfeldes im Film dann doch sehr stark. Und dass dieser auch in der GFFA gilt, sieht man sogar in der selben Szene: Mindestens zwei Mal kollidieren kleine Felsbröckchen und gehen dabei in Flammen auf(!) und das glühend heiße Resultat schlägt dann eine neue Richtung ein.

Dieser inneren Logik folgend, müsste das Asteroidenfeld auseinander fliegen und sich somit selbst widersprechen.
 
Warum wissen die Jedi eigentlich von Bane (Clone Wars Staffel 6 Folge 13) und der Regel der 2(Episode 1), denken aber gleichzeitig, dass die Sith seit 1000 Jahren ausgestorben sind (Episode 1)?
 
Ich weiß auch einiges vom Römischen Reich, obwohl es seit über 1000 Jahren nicht mehr existiert ...
Dümmste mögliche Antwort.
Zu dem Zeitpunkt als die Regel der 2 geschaffen wurde dachte man schon, dass es keine Sith mehr gibt.

Für dich:
Das ist das selbe als würdest du plötzlich herausfinden, dass das Römische Reich nie untergegangen ist du aber wüsstest was es nach seinem scheinbaren Untergang gemacht hat.
 
Dümmste mögliche Antwort.
Willst du Antworten oder stänkern?
Zu dem Zeitpunkt als die Regel der 2 geschaffen wurde dachte man schon, dass es keine Sith mehr gibt.
Und? Offensichtlich gab es Gerüchte darüber, ob es noch Sith gibt. Zumal REBELS auch deutlich macht, dass die Sith schon länger von "Nur zwei, keiner mehr, keiner weniger" fasziniert waren, nicht erst nach ihrer (scheinbaren) Auslöschung ...
 
Willst du Antworten oder stänkern?
Wenn du das was du da gepostet hast als Antwort bezeichnest verzichte ich. Also liefere was ;)
Und? Offensichtlich gab es Gerüchte darüber, ob es noch Sith gab.
Dann würde man aber nicht mit Sicherheit davon ausgehen, dass es die Sith nicht mehr gibt seit 0RR, sondern wüsste mehr.
dass die Sith schon länger von "Nur zwei, keiner mehr, keiner weniger" fasziniert waren, nicht erst nach ihrer (scheinbaren) Auslöschung
Dann wüsste man trotzdem nicht wortwörtlich davon.
Also würde verschwunden eher passen, aber ausgestorben nein, dass wäre nicht zu verifizieren gewesen.
 
Warum wissen die Jedi eigentlich von Bane (Clone Wars Staffel 6 Folge 13) und der Regel der 2(Episode 1), denken aber gleichzeitig, dass die Sith seit 1000 Jahren ausgestorben sind (Episode 1)?
Nach dem neuen Kanon wissen wir garnicht, wann Bane gelebt hat, kann also sein das er 1500 Jahre zuvor gelebt, oder gar 4 Tausend Jahre früher und so auch die Regel der 2 schon viel länger existiert.
Aber auch im alten Kanon ist es nicht unlogisch, da Bane als der letzte Sith galt der vor 1000 Jahren niedergestreckt wurde.
 
Nach dem neuen Kanon wissen wir garnicht, wann Bane gelebt hat, kann also sein das er 1500 Jahre zuvor gelebt, oder gar 4 Tausend Jahre früher und so auch die Regel der 2 schon viel länger existiert.
Das stimmt nicht, die Ruusan Reformation wird angedeutet mit dem Hinweiß auf die 1000 Jahre, weiß nur nicht mehr wo in den 6 Teilen.
Aber auch im alten Kanon ist es nicht unlogisch, da Bane als der letzte Sith galt der vor 1000 Jahren niedergestreckt wurde.
Außer Zannah und Cognus hat das aber keiner gesehen wie er getötet wurde.
 
Das stimmt nicht, die Ruusan Reformation wird angedeutet mit dem Hinweiß auf die 1000 Jahre, weiß nur nicht mehr wo in den 6 Teilen.

Außer Zannah und Cognus hat das aber keiner gesehen wie er getötet wurde.
Weder Ruusan noch Zannah noch Cognus werden in den Filmen und Serien erwähnt.
Im Gegenteil, die Informationen gehören (leider?) alle nicht mehr zum Kanon ...
 
Ich hab gesagt Ruusan wird angedeutet, irgendwo wird gesagt, dass die Jedi die Republik seit 1000 Jahren schützen, behüten o.Ä
Die Ruusan Reformation war ein so großer Umbruch, dass das von manchen als neue Republik gezählt wird, es gab etwa zu der Zeit keine Jedi Kanzler mehr
und daher passt auch das seit 1000€ ausgestorben.
 
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