Corellia [Jedi Basis]

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Corellia- Jedi-Basis- Trainingsraum
bei Eowyn

Sahra nickte. Sie wusste das sie es lernen musste, wenn sie als Jedi eine Chance haben wollte. So stand sie auf und nahm sich ein Übungs- Lichtschwert und brachte ihrer Meisterin auch eins mit. Danach ging sie zunächst etwas auf abstand und sah Eowyn skeptisch an.

" Und jetzt einfach drauf los?"

Als ihre Meisterin nickte zuckte Sahra mit den Schultern und hörte auf nachzudenken. Sie versuchte die Jedi mit improvisierten Angriffen aus unterschiedlichen Richtungen aus der Reserve zu locken und beobachtete dabei, wie sie mit ihrer Klinge gegenhielt. Es sah ziehmlich einfach aus, doch Sahra wusste das sie nachher mindestens ne halbe Sekunde langsamer sein würde.

Corellia- Jedi-Basis- Trainingsraum
bei Eowyn
 
Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra

Sahra tat sich m Anfang noch etwas schwer. Das war nur natürlich, einfach so drauflos hauen konnte nicht jeder. Vor allem nicht, wenn man noch keine richtige Erfahrung mit dieser Waffe hatte. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran, die Schläge wurden ein wenig kräftiger.
Eowyn selbst achtete darauf, ihre Abwehr möglichst klar zu zeigen. Mit der Zeit hatte sie nicht mehr an die eingetrichteten und trainierten Haltungen gedacht, der Instinkt hatte immer überwogen. Aber wenn sie ihrer Padawan etwas beibringen wollte, musste sie schon klar und deutlich zeigen, was sie eigentlich wollte. Außerdem war sie nicht gewohnt, mit diesem Schwert zu kämpfen. Es war ihr klar, dass das kein so gutes Zeichen war, doch sie hatte lange nur mt ihrem eigenen, ihr angepassten Schwert gekämpft. Das musste sie jetzt ändern.

Als sie meinte, dass es genug war, senkte sie ihr Lichtschwert.


Ich hoffe, du hast dir ein ungefähres Bild machen können, wie du dich bewegen musst. Selbstverständlich kann man das auch zuerst in der Theorie lernen, aber ich meine dass man visuell und am eigenen Körper am Meisten lernt. Also würde ich sagen - wir drehen das Ganze. Ich decke dich jetzt mit ein paar Schlägen ein - und du versuchst, sie zu blockieren. Okay?

Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra
 
Corellia- Jedi-Basis- Trainingsraum
bei Eowyn

Sahra nickte und ging wieder etwas auf Abstand. Sie glaubte je mehr Abstand, desto mehr Zeit hatte sie zu reagieren. Das Mädchen gab ihrer Meisterin zu verstehen, daß sie bereit war und fixierte ihre Hände. So konnte sie vieleicht am schnellsten erkennen, wie der Angriff verlaufen würde. Die ersten Schläge waren auch langsam genug geführt, daß Sahra sie recht einfach abwehren konnte. Dann wurde Eowyn schneller. Sahra konnte die ersten Schläge abwehren, doch dann war sie einmal zu langsam. Die Padawan ging sofort in die Hocke und entging so der Energieklinge. Also wieder hoch kam grinste sie.

" Das ist dann fast die Hau-Ab- Strategie."

Sie fing an zu lachen und blockte die nächsten Schläge wieder ab.

Corellia- Jedi-Basis- Trainingsraum
bei Eowyn
 
Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra

Eowyn lächelte. Das ist nicht schlecht. Oft vergisst man nämlich, dass man eigentlich noch einen Körper hat. Dann kämpft man nur mit dem Schwert. Das ist der größte Fehler, weil der Gegner dich dann sehr leicht ausschalten kann. Versuch, dir immer deines Körpers bewusst zu sein.

Sie fuhr fort, Sahra mit Schlägen einzudecken. Sie parierte sie recht gut, aber ein paar Schwächen waren natürlich noch vorhanden. Wieder setzte sie ab.


Du machst das schon recht gut. Allerdings musst du noch ein wenig auf deine Fußarbeit achten, schau her. Sie stellte sich neben sie und zeigte ihr, wie sie ihre Füße am besten hinstellte. Und wenn du parierst, achte darauf, dem Schlag nicht zu lasch entgegenzutreten. Wenn wirklich harte Schläge auf dich zukommen, könnte es dir passieren, dass du sie durchlässt. Deshalb spann deine Arme jedes Mal richtig an - selbst bei schwachen Schlägen. Dann bist du es bald gewohnt und musst nicht mehr daran denken. Glaub mir, am Anfang wirst du gehörigen Muskelkater haben. Sie grinste. Aber das haben alle durchgemacht, das packst du auch.

Und noch etwas, was wir gleich versuchen werden. Probier jetzt aus, zu spüren, wo ich zuschlagen werde. Ich werde alles ein wenig verlangsamen, also versuch wirklich, zu spüren. Vielleicht machst du die Augen zu... probier aus, was für dich am Besten ist.

Aufmunternd blickte sie sie an und hob wieder ihr Lichtschwert in die Angriffsposition.


Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Raptor, Satrek und Yendan

Satreks Padawan Raptor war es anscheinend zu langweilig geworden und er verließ den Ort. Dann konnte es ja endlich losgehen. Anfangs war das übliche Vorgeplänkel und Abtasten zu erkennen, aber mit der Zeit wurde der Kampf immer intensiver. Der Mensch drängte den kleinen Grünen stetig zu weiter in die Enge und zu einem großen Gebüsch. Yendan hatte bemerkt, was sein Meister vorhatte und konnte noch rechtzeitig reagieren, um zur Seite auszuweichen, doch die Büsche zogen sich noch weiter hin und wirklich befreien konnte er sich nicht.

Yendan versuchte all seine Kräfte abzurufen, aber irgendwie ging es einfach nicht. Er konzentrierte sich voll und ganz auf den Kampf, aber in seinem Unterbewusstsein machte sich nichtsdestotrotz eine Blockade breit. Meister Satrek drängte ihn durch schnelle und gezielte Schläge weiter seitlich der Büsche entlang und Yendan verlor immer mehr an Intensität, denn seine Gedanken schweiften weiter und weiter ab, da er nun deutlich merkte, dass er nicht seine normalen Leistungen abrufen konnte. Letztendlich machte er einen Satz zurück und deaktivierte sein Lichtschwert. Mit nachdenklicher Miene sagte er:


"Es geht einfach nicht. Es ist mir nicht möglich unter solchen Umständen die Höchstleistungen abzurufen..."

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Satrek und Yendan
 
Jedi Orden - Corellia Basis - Gärten alleine -

Laguna wurde es langweilig und er sollte sein tägliches schwertraining nicht vernachlässigen das er ein jahr zuvor an den nagel hing. Er stand auf und ging zurück in das quartier. Er machte eine kiste auf in dem alles lag, Pokale, urkunden, medalien und auch die ausrüstung. Den Men aus titanium lies er liegen den brauchte er nicht. Brustpanzer, schlaufen, baumwollbänder, das Tara sowie Denugi und Shinai mit pflegemesser holte er heraus. Laguna nahm das messer und schaute sich das Shinai genau an ob es unregelmäsigkeiten gab und ging mit der klinge darüber. Er zog die ausrüstung an und fühlte sich mit dem kopftuch, seitdem seine haare rassiert waren irgendwie komich aber egal. Drausen schloss er die türe des quartiers und war auf dem weg in einen freien trainingsraum. Er war froh das er bald einen fand und setzte sich in der mitte des raumes hin um sich geistig auf das training vorzubereiten, stand auf und das shinai fest in beiden händen hob er es so das es mit gebeugten armen über seinem kopf hing, trat einen schritt vor und schlug gleichzeitig mit dem shinai zu. Mit jedem schritt den er tat machte er die übung. Bei jeden 10 schritt sties er einen lauten Kiai aus, drehte sich um und machte die gleiche übung auf dem rückweg, aber jedesmal mit einer anderen technik. Einmal wehrte er einen imaginären schlag ab und dann stoß er wieder zu.
Jedi Orden - Corellia Basis - trainingsraum alleine -
 
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Jedi-Basis - Cantina - mit denen von vorhin ;)

Mark aß einfach und ignorierte die Aufforderung von Bru-Th mit ihm nach draußen zu gehen um sich zu messen. Es war anscheinend nicht ernst gemeint und außerdem konnte Markus solche Aufforderungen nicht leiden. Er war stark und wollte ungern kämpfen. Das war eine der Eigenschaften, die manchmal Ärger vermeidete, jedoch unbrauchbar im Kampf war...
Die spätere Aussage seines Mitpadawans, dass er in ordnung sei, freute ihn sehr. Und als Kumpel bezeichnet zu werden war außerdem noch eine kleine Ehre!!! Schnell hatte Bru-Th ihn anerkannt und das war auch gut so.
Als der jedoch aufstand um zu ihre Mastress zu gehen, ließ Mark sich nicht hetzen. Er aß noch in Ruhe fertig - soviel Zeit musste schon sein - nicht mal eine Horde Banthas hätte ihn vom Essen abbringen können.
Als er dann endlich fertig war und der Droide die Teller wegräumte, verabschiedete sich Mark noch von allen... bei Lia natürlich mit einem Handkuss. Sie hatte vorhin einen schlechten Eindruck von ihm bekommen, das hatte er ganz genau gespürt. Er sah ihr direkt in ihre Augen - mit einem entschuldigenden Blick - und sprach in Gedanken zu ihr.


Ich bin gar kein so schlechter Kerl, wenn ich den Eindruck gemacht habe, dann tut es mir Leid!

Er fühlte sich beobachtet und mit einem heimlichen Blick zu Wes, ließ er auch ihre Hand los. Er hatte anscheinend etwas gegen Annäherungen an sie....?!...
Dann verbeugte er sich einmal vor allen und verabschiedete sich so. Noch mit gesenktem Kopf ging er ein paar kleine Schritte rückwärts, drehte sich dann um und folgte Bru-Th!


Jedi-Basis - Gänge - mit Bru-Th

Sie gingen die Gänge entlang, schweigend! Als Bru-Th meinte, er müsse sich noch von jemandem verabschieden, sagte Mark

Schon in Ordnung, ich muss mir noch meine Robe holen! Wohin sollen wir eigentlich gehen?

Jedi-Basis - Gänge - mit Bru-Th
 
Jedi Orden - Corellia Basis - trainingsraum alleine -
Laguna hatte nach einer dreiviertelstunde eine pause nötig, legte das Shinai auf den boden und lies sich wasser über den kopf schütten was seinem körper gut tat. Er ging ans fenster und zündete sich in voller montur eine zigarette an. Tief den sauerstoff einatmen dachte er nach. Es ging wieder etwas vor. Die gerüchte um ihn brauchte er genauso wenig wie ein magenbluten. Innerlich regte es ihn so auf das er mehrere zigaretten rauchte und anfing zu husten. Am liebsten hätte er da shinai in ein eck geworfen aber das sollte er nicht tun, hier bekommt er kein neues und die übungsklingen waren nicht sein geschmack. Er lies das fenster offen und trainierte weiter
Jedi Orden - Corellia Basis - trainingsraum alleine -
 
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[Corellia - Jedibasis - Gänge] Markus, Bru-Th


Bru-Th nickte seinem Mit-Padawan knapp zu und schlug dann einen anderen Weg ein. Genau wusste er zwar nicht, wo sich Elysa im Moment befand, aber er hoffte einfach auf sein Glück, auch wenn er wusste, dass es nur die Macht gab. Aber vielleicht galt dies ja nicht für Corellianer und so dauerte es nicht lange, bis ihn seine Schritte zu ihrem Quartier leiteten.
Der Padawan betätigte den Kontaktschalter neben der Tür und wartete. Als sich noch sofort etwas tat, kamen ihm Zweifel, ob sie überhaupt gewillt war ihn herein zu lassen. Vielleicht wollte Elysa auch nur für einen Moment von allen in Frieden gelassen werden. Verübeln hätte Bru-Th es ihr nicht können, aber Rücksicht darauf nehmen wollte er auch nicht, also schellte er noch einmal. ... Aber wieder geschah nichts. "Gut, dann ist sie wohl nicht hier", stellte er für sich fest und ging einige Schritte den Flur hinab zu seinem Quartier, dass direkt an Elysas Quartier angrenzte.
Seine Stimme ließ den Schließmechanismus der Tür entriegeln und er betrat sein beschauliches Quartier. Jetzt wo er schon auf dieser Etage war, konnte er auch gleich seine Sachen für die Mission zusammensuchen. Schnell war die Tunika und die dazugehörige Robe ausgezogen, sodass er sich unter die Dusche stellen konnte. Ein warmer Schauer ergoss sich über dem Padawan und belebte den verspannten Körper von Bru-Th. Doch so sehr er den Moment auch genoss, drängte doch die Zeit und er stellte das Wasser schweren Herzens ab. Bru-Th trocknete sich grob ab, schlang sich das große Badetuch um die Hüften und sauste aus der Nasszelle, um sich was zum Anziehen zu suchen.
Er zog sich eine weite Tunika an, die in einem hellen Beige gehalten war, schnallte sich einen braunen Ledergurt um und schlüpfte in hohe Stiefel aus dem selben Leder. Die Kleidung war bequem, entsprach dem traditionellen Bild eines Jedi und die Stiefel waren gut eingetragen. Praktische Aspekte dominierten seine Wahl und dem entsprechend nahm er auch eine grüne Robe aus grob gearbeitetem Stoff aus dem Schrank und hing sie sich um.


"Jetzt noch das Lichtschwe ... ",

sprach Bru-Th leise vor sich hin, wobei er sich selbst unterbrach. Wozu sollte er sein Lichtschwert überhaupt mitnehmen, denn es war ohnehin nur ein Trainingsgerät und würde einen Gegner kaum davon abhalten ihn zu verletzen. Er schüttelte den Kopf und öffnete eine weitere Schranktür, in der sich sein alter, aber kaum gebrauchter DL-22 Blaster befand. Ohne große Mühe schnallte er den Holster an seinem rechten Oberschenkel fest und steckte den Blaster dann hinein. Seine Tunika verdeckte die Waffe vollständig und Bru-Th empfand es sowohl gegenüber feindseligen Individuen als auch gegenüber seiner Meisterin Chesara nicht als Nachteil.
Der Padawan räumte dann noch ein paar weitere Gegenstände, auf die er nicht verzichten wollte, in einen kleinen Beutel und verließ dann sein Quartier. Er verriegelte die Tür und eilte dann schnellen Schrittes zum Aufzug. Doch bevor er sich zum Hangar aufmachte, musste er immer noch Elysa finden. Sein nächstes Ziel waren die Trainingsräume.
Glücklicherweise befanden sie sich alle auf einer Etage und lagen zur linken und rechten Seite eines großen Ganges. Abwechselnd in die Räume schauend, schritt Bru-Th diesen Gang entlang, bis er plötzlich stehen blieb. Weit hinten in einem der Trainingsräume saß eine zierliche Gestalt auf eine der Bänke gehockt, den Blick in den Boden gerammt. Es war ganz eindeutig Elysa, da brauchte Bru-Th nicht lange zu überlegen. Er lehnte sich an den Türrahmen und klopfte mit seinen Fingern einige Mal gegen die Eisenverkleidung um sich bemerkbar zu machen. Mit sanfter Stimme und einem besorgten Blick fragte der Padawan dann:


"Hey, alles in Ordnung?"

Die junge Corellianerin schaute zu ihm auf und er deutete es als Zeichen, dass er näher kommen konnte. Ohne groß Worte zu verlieren, setzte er sich neben sie und richtete seinen Blick ebenfalls auf den Boden vor ihm. Weil es ihm dann aber irgendwie blööde vorkam, richtete er sich etwas auf und sah Elysa nun direkt an.

"Ich breche zu einer Mission auf, Elysa. Es geht in gut einer halben Stunde los und ich wollt mich von dir noch verabschieden."

Er sah sie nun noch eindringlicher an und auch Elysa musste bei diesem Blick klar werden, dass Bru-Th in ihr mehr als nur eine Freundin sah. Etwas unsicher sprach er weiter:

"Du weißt, dass ich immer für dich da bin, immer für dich da sein werde. Obwohl ich es bin, der aufbricht, bin ich es aber auch zugleich, der sich um dich Sorgen macht. Ich ... ich wüsste nicht, was ich machen sollte, wenn ... . Hör mal, vielleicht solltest du ... . Ach, was geb ich dir Ratschläge. Pass einfach auf dich auf und denk daran, dass es Leute gibt, die dich mögen, ok?"

"Dass es Leute gibt, die dich lieben", fügte er in Gedanken hinzu, doch sprach er es nicht aus, denn er fürchtete ihren Spott. Es würde sein Geheimnis bleiben, zumindest bis die Mission hinter ihm lag und auch Elysa sich wieder etwas erholt hatte.


[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Elysa, Bru-Th
 
Jedi ? Orden ? Ratssaal mit Chesara und Iceman


Ryoo war sichtlich erleichtert, als ihr Chesara mitteilte, dass ihre Fähigkeiten reichen würden. Doch die nächsten Worte der Jedi ließen sie stutzen. Es war nicht die Tatsache, dass sie das Schiff steuern sollte, sondern vielmehr, dass die Advisorin während des Fluges mit ihren Padawanen trainieren wollte.
Bedeutete das vielleicht, dass sie Ryoo nicht bei ihrer Tätigkeit überwachen würde? Brachte sie ihr etwa so viel Vertrauen entgegen, dass sie ihr eigenes und das Leben der Padawane in die Hände der Twi´lek legte? Aber wieso?
Sie kannte das Mädchen doch erst seit ein paar Minuten.

Ryoo wurde sich immer bewusster, dass sie von nun an wohl umdenken musste. Sie war nun von Menschen umgeben, die von ihrer Natur und ihrem Verhalten so anders waren, als die mit denen sie in den letzten Jahren zu tun gehabt hatte.

Dann verließ sie mit Chesara den Ratssaal und die Jedi erklärte ihr, dass sie noch einige Dinge erledigen musste, bevor sie abfliegen konnten. Nach ein paar Minuten betraten sie die Unterkunft der Advisorin. Dort bot sie Ryoo an sich frisch zu machen und schließlich ließ sie ihr sogar neue Kleidung bringen.

Mit den neuen Anziehsachen über dem Arm und einem leicht verlegenen Lächeln auf Grund von Chesaras letzten Worten, begab sich das Mädchen in die Erfrischungszelle. Schnell hatte sich Ryoo aus ihren alten Klamotten gepellt und diese auf einen Stapel am Boden zusammengelegt, bevor sie unter die Dusche schlüpfte. Erstaunt registrierte sie, dass tatsächlich heißes Wasser kam, wenn man den Hahn aufdrehte.
Sonst hatte sie sich kalt oder, wenn sie Glück gehabt hatte und eine der erste gewesen war, mit gerade mal lauwarmen Wasser waschen können. Denn auf Sauberkeit hatten ihre früheren Besitzer durchaus geachtet... mal mehr und mal weniger... denn wer wollte sich schon gerne eine schmutzige oder gar übel riechende Tänzerin ansehen?
Ryoo schloss die Augen als sie sich das warme Wasser schließlich auch übers Gesicht laufen ließ. Es tat so gut den Schmutz und den Staub der Reise abwaschen zu können. Nachdem sie wieder sauber war, drehte sie das Wasser ab. Sie wollte es nicht unnötig verschwenden. Sie kletterte aus der Dusche und sah sich mit einem kleinen Problem konfrontiert. Es war wohl nicht genug Zeit, als dass Ryoo hätte warten können, dass sie von selbst trocknete. Deswegen griff sie nun doch eines der weichen und flauschigen Handtücher, die auf dem kleinen Bord lagen. Sie hoffte nur, dass es in Ordnung war, dass sie sich eines genommen hatte ohne vorher zu fragen.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, betrachtete sie die Kleidungsstücke, die man ihr gegeben hatte. Es war eine einfache, dunkelbraune Hose und ein etwas helleres, langärmeliges Oberteil. Sie sahen beide so neu aus. Keine offene, aufgeplatzten oder schlechtverarbeiteten Nähte, keine Löcher oder Flicken. Beinahe hatte Ryoo Hemmungen sie anzuziehen. Doch unbekleidet konnte sie auch nicht bleiben. Deswegen schlüpfte das Mädchen schließlich in die neuen Sachen. Sie passten ihr sehr gut. Sie waren weder zu weit noch zu eng. Irgendwie genau richtig. Und obwohl Ryoo sich ein wenig seltsam darin fühlte, gefielen sie ihr. Die Kleidung war so völlig anders, als die sehr körperbetonten und viel Haut zeigenden Sachen, die sie als Tänzerin getragen hatte.

Nach einem letzten kurzen Blick in den Spiegel hob sie ihre alten Klamotten vom Boden auf und nahm auch das Handtuch, das sie benutzt hatte, mit. Sie verließ die Erfrischungszelle und ging zurück zu Chesara.


?Ich wusste nicht, wo ich meine alten Sachen hintun sollte... und ich... habe eines eurer Handtücher benutzt. Ich hoffe, dass ich euch damit nicht erzürnt habe...? Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, kam sie sich töricht vor. Denn sie hatte so ein Gefühl, dass Chesara ihr deswegen nicht böse war. Dies verstärkte sich noch, als sie das Lächeln auf dem Gesicht der Jedi sah.

Ryoo räusperte sich kurz.
?Advisorin Syonette, ich wollte mich bedanken für alles, was ihr bis jetzt für mich getan habt und vielleicht noch tun werdet... Ich habe bis jetzt selten jemanden getroffen, der so freundlich zu mir war, wie ihr es seid, ohne gleich eine Gegenleistung zu fordern...? Ein flüchtiges Lächeln huschte über die Lippen der Twi´lek, bevor ihr Gesicht einen entschlossenen Ausdruck annahm. ?Nichtsdestotrotz stehe ich tief in eurer Schuld. Ich danke euch ebenfalls dafür, dass ihr mir die Chance dazu gebt einen Teil davon abzuleisten. Ich werde euch und eure Padawane sicher an euren gewünschten Zielort bringen.?


Jedi ? Orden ? Chesaras Gemächer mit Chesara
 
Jedi-Basis - Gänge - allein

Nun gut, Bru-Th hatte seine Frage wohl nicht mehr wahrgenommen. Wieso er nur so in Gedanken versunken war?
Nun suchte Mark erst einmal sein Quartier auf! Als er es betrat, sah er sich erst mal um. So sauber war es sicher zum ersten und letzten Mal. Nun musste er grinsen. Hatte nicht seine Schwester immer mit ihm geschimpft, dass er so unordentlich sei? Ach, das waren noch Zeiten, als sie noch nicht zerstritten waren...
Er riss sich selbst aus seinen Gedanken. Sie waren zu traurig. Trauer war nie wirklich gut!
Der junge Bursche ging erst einmal ins Badezimmer und duschte sich schnell.
EISKALT! Wow, das ist hart, doch inzwischen hatte er sich daran gewöhnt. Das war nun schon zur Gewohnheit geworden. Dadurch wurde er wieder wach, erfrischt und fit für alles, egal was es auch sei.
Eine Mission... hm, er war doch vor kurzem erst hier angekommen und nun wurde er schon auf eine Mission mitgenommen. Er freute sich schon darauf, obwohl es sicher schwierig werden würde. Obwohl, würde man so einen Frischling auf einen recht gefährlichen Auftrag schicken? Naja, wenn noch weitere erfahrenere Jedi dabei waren, war das sicher möglich!

Als Mark fertig war, zog er wieder die weiße Tunika an. Er nahm sich den Allzweckgürtel, ging ans Fenster und schnallte ihn um, während er hinaus in den Garten sah. Es war wundervolles Wetter! Ob sie bald wieder zurückkommen würden?
Er war wahnsinnig gespannt und neugierig...


Hab ich überhaupt alles dabei?

Er prüfte den Gürtel auf fehlende Gegenstände - Proviantpillen-da, Atemgerät für Tauchgänge-da, Nadel und Faden-da......Laserschwert?
herje, wo hatte er nur das Schwert seines Großvaters, das ihm sein Vater vor seinem Verschwinden gab, verstaut? Mark suchte das ganze Zimmer ab und fand es schließlich auf der Kommode... oh man, da sucht er alles ab und es ist genau vor seiner Nase!
Wo war er nur mit seinem Kopf. Furchtbar!
Er hängte das Schwert an seinen Gürtel. Ob er überhaupt viel damit ausrichten konnte? Schließlich war er noch sehr ungeübt mit dem Schwert. Gerade so, dass er sich nicht selbst verletzte... Naja, das wird schon werden!
Schließlich nahm er seine Robe vom Bett, schlüpfte hinein und ging wieder aus der Tür.


Jedi-Basis - Ratssaal - mit Chesara, Iceman und die noch unbekannte Ryoo

Als Mark den Saal betrat, bekam er erst einmal erstaunte Blicke ab. Lag entweder an der Tatsache, dass er einfach so reingeplatzt war oder an seinen immer noch nassen Haaren. Mit einer Verbeugung begrüßte er erst einmal alle, dann rechtfertigte er sich.

Äh ich hab grade geduscht, was wohl die nassen haare erklärt und es tut mir leid wenn ich vielleicht zu einem falschen Zeitpunkt komme?!

Seine Blicke wanderten von einem zum anderen. Halt mal, die kannte er noch nicht. Er sah die Twi'lek fragend an, dann lächelte er und stellte sich vor.

Ich bin Markus Finn, ihr könnt mich Mark nennen!

Und typisch wie es für ihn war, folgte ein Handkuss... ein richtiger Charmeur eben...


Jedi-Basis - Ratssaal - mit Chesara, Iceman und die noch unbekannte Ryoo
 
- Corellia - Jedi-Basis - Chesaras Gemächer - Mit Ryoo -

Nachdem Ryoo in der Erfrischungszelle verschwunden war, hatte Chesara ihre Kleidung gewechselt und eine Nachricht an die Zwillinge, Adrian und Alisah geschickt. Die beiden besaßen noch keines der üblichen Kom-Geräte, wie sie jeder Jedi bzw. jeder Padawan bekam, also hatte sie die Nachricht an das Terminal in dem Zimmer der Geschwister gesandt. Sie hoffte, dass die beiden das blinkende Licht wahrnehmen würden, dass sie auf eine neue Nachricht hinweisen sollte.

*** Nachricht an Adrian und Alisah Reven ***

Hallo Alisah, hallo Adrian.

Ich bin für kurze Zeit nicht auf Corellia, da meine Anwesenheit an anderer Stelle benötigt wird. Aller Voraussicht nach werde ich nicht lange fort sein, doch solltet ihr in dieser Zeit jemanden brauchen, an den ihr euch wenden könnt, so möchte ich euch ans Herz legen, zu Meister Laubi oder Meisterin Soraya zu gehen. Diese beiden Jedi kennt ihr bereits und sie werden euch sicherlich gerne helfen.

Bis bald,
Chesara​


Sie rechnete nicht damit, länger als ein paar Tage fort zu sein, doch selbst in so kurzer Zeit konnte sich viel zutragen. Und die Umstände, unter denen die Zwillinge hier waren und ihre noch nicht besonders selbstständige Art machten es ihr schwer, sich nicht für sie verantwortlich zu fühlen.

Nachdem Chesara die Nachricht abgeschickt hatte, packte sie noch eilig ein paar Sachen zusammen und dann kam Ryoo auch schon wieder. Sie hatte ihre alten Sachen sowie ein Handtuch in der Hand.


?Ich wusste nicht, wo ich meine alten Sachen hintun sollte... und ich... habe eines eurer Handtücher benutzt. Ich hoffe, dass ich euch damit nicht erzürnt habe...?

Es fiel Chesara schwer, nicht zu lächeln, darum unterband sie diesen Versuch und schenkte Ryoo einen aufmunternden Blick.

Ich wäre erzürnt, hättest du kein Handtuch benutzt.

Erwiderte sie, zwinkerte der Twi'lek zu und nahm ihr die schmutzige Wäsche ab.
Dies kommt alles hier in diesem Wäscheschacht. Die Droiden kommen in regelmäßigen Abständen vorbei und nehmen alles mit, was ich ihnen anbiete.

Erklärte sie und stopfte die Sachen in den Wäscheschacht an der Wand neben der Zimmertür. Als dies erledigt war, fiel ihr Blick wie beiläufig auf Ryoos nackte Füße.

Ach du meine Güte!

Rief sie und sah das Mädchen entschuldigend an. Sie hatte vergessen, Schuhe in der Zentrale anzufordern.

Entschuldige, daran habe ich wirklich nicht mehr gedacht.

Sagte sie und zog erneut ihr Kom hervor. In aller Eile gab sie Ryoos ungefähre Schuhgröße durch und erklärte, die Schuhe in ein paar Minuten persönlich abzuholen, da sie auf ihrem Weg zum Hangar sowieso durch die Eingangshalle kommen würden.

Dann bedankte sich Ryoo erst etwas schüchtern, dann jedoch immer entschlossener für Chesaras Hilfe. Aufmerksam hörte ihr Chesara zu und nickte verständnisvoll.


Mir scheint, du hast in deinem jungen Leben bereits viel mitmachen müssen. Ich bin der Meinung, dass jeder von uns eine Chance verdient - und wenn ich diejenige bin, die dir eine solche geben kann, dann will ich das sehr gerne tun.

Sie schaute sich im Zimmer um, tastete nach ihrem Lichtschwert, das an ihrem Gürtel hin und griff zu ihrer Tasche.

So, von mir aus können wir gehen... achja und bitte, nenn mich Chesara.

Die letzten Worte hatte sie beiläufig ausgesprochen und insgeheim musste sie sich ein Grinsen verkneifen, da Ryoo wohl wahrscheinlich wieder sehr schüchtern und ängstlich darauf reagieren würde. Doch das Mädchen erinnerte sie an die vielen Mädchen und jungen Frauen in ihrem Dorf und dort war sie weder Jedi noch Advisorin. Dort war sie Chesara. Und das war genug.

Es klopfte an der Tür und als Chesara den Türöffner betätigte, stand Markus am Flur.


Ah, nein, du störst nicht. Im Gegenteil, gut, dass du hier bist. Wir wollten gerade zum Hangar aufbrechen.

Sagte sie, nachdem er sich verbeugt und erklärt hatte, warum er noch nasse Haare hatte. Da Bru-Th nicht zu sehen war, nahm sie an, dass er wohl eigenständig zum Hangar kommen würde. Nun begrüßte Markus Ryoo und ganz nebenbei fragte Chesara sich, wer ihm wohl beigebracht hatte, Frauen auf diese Weise zu begrüßen. Freilich war dies eine galante Form der Begrüßung, allerdings auch ein wenig übertrieben.

Dies ist Ryoo, unsere Pilotin.

Stellte Chesara die Twi'lek vor und warf dann einen Blick auf die Uhr.

Wir sollten aufbrechen, wenn wir nicht wollen, dass Bru-Th vor uns da ist.

Schlug sie vor, lachte und machte sich, gefolgt von Markus und Ryoo auf den Weg in die Eingangshalle. Dort verschwand sie kurz im Anmeldezimmer, wechselte einige Worte mit den dort anwesenden Droiden und ließ sich das für Ryoo in aller Hast herausgesuchte Paar Schuhe aushändigen. Zurück bei den anderen übergab sie es der Twi'lek und sie setzten ihren Weg fort.

- Corellia - Jedi-Basis - Auf dem Weg zum Hangar - Markus, Ryoo -


*** Outplay ***

@Markus: Wir waren ja schon nicht mehr im Ratssaal, sondern bereits in Chesaras Zimmer, also hab ich einfach geschrieben, dass du dorthin gekommen bist.
 
[op]oh tut mir leid! mein fehler... hab ich übersehen :) Aber danke, dass ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt, Mylady..
Ach und Mark ist halt mal so ein höflicher kerl *g*...(wegen dem handkuss)[/op]

Jedi-Basis - Auf dem Weg zum Hangar - mit Chesara und Ryoo

Als sie in Richtung Hangar gingen, sprach Mark kein Wort. Er hatte kein passendes Thema, worüber er sprechen sollte. Insgeheim fragte er sich, warum jeder so seltsam dreinblickte, wenn er seine Handküsse verteilte. Seiner Meinung nach war das eine Frage der Ehre und der Höflichkeit. Sein Vater hatte ihn so erzogen, dass er jedes weibliche Geschöpf ehrt... Naja, es war sicher eine etwas alte Lehre der Etikette, doch es war vollkommen in Ordnung. Jedenfalls war es besser, als wenn er, wie einige dahergelaufene Idioten es tun, seine bzw. eine Frau schlägt. Diese Rüpel konnte er noch nie ausstehen. Er selbst hielt es so, dass er Gewalt vermied. Er vergriff sich weder an Frauen, noch an anderen Lebewesen, die sich nicht gegen ihn wehren konnten. Und Gewalt selbst wendete er nur in Notfällen an, wenn sein Leben oder das eines anderen (damals waren es seine Schwestern) auf dem Spiel stand...

So ging er grübelnd neben seiner Mastress her. Er hatte die Robe an und seine Hände waren vor seinem Bauch in den Ärmeln des anderen Armes verschwunden.

Nach einiger Zeit der Stille meldete er sich schließlich doch zu Wort. Sein Blick war nun auf Chesara gerichtet.


Wohin geht eigentlich die Reise, Mastress Chesara?

Jedi-Basis - Auf dem Weg zum Hangar - mit Chesara und Ryoo
 
Kestrel-Wiese-Corellia

Kestrel lief immer weiter. Immer in die Richtung die sie wie magisch anzog. Nach einer Stunde erreichte Kestrel ein großes Gebäude von dem sie angezogen wurde.
Es schien ein Hangar zu sein.
Kestrel ging hinein, ohne wirklich zu wissen wo sie war.
Plötzlich sah Kestrel eine Junge Frau. Sie war ungefär 35. Sie war größer als kestrel hatte braunes Haar und braune Augen.
Kestrel rannte zu ihr hin.


"Entschuldigen sie! Wo bin ich hier?" fragte Kestrel die Junge Frau.
Plötzlich sah Kestrel an dem Gürtel der Frau etwas bekanntes...es war ein Lichtschwert.
Kestrel sah der Frau in die Augen.
"Sie sind eine Jedi?" fragte Kestrel total überrascht, aber auch glücklich zum ersten Mal in ihrem Leben eine Jedi zu treffen.

Kestrels größter Wunsch war es schon immer gewesen eine Jedi zu werden. Vielleicht wäre das eine Chanche, doch plötzlich fiehl Kestrel ein , dass man dazu Machtbegabt sein muss. kestrel wusste nicht ob sie es war. Ihr Großeltern haben es ihr immer gesagt, doch Kestrel konnte es nie so wirklich glauben.

***Outplay***

ChesaraSyonette ich mein dich ;)
 
[Die Fist] - Kate

Mike war glücklich, als er die unendlichen Weiten des Alls wieder einmal sah. Kate anscheinend auch. Sie war bestimmt auch schon lange nicht mehr im "Raum".

Wie lange sind wir eigentlich schon hier auf Corellia?

War übrigens typisch für dieses Schiff. Kurz vor dem Start hat es wieder einmal Probs gemacht. Doch Kate hat das ganz fix wieder hingekriegt.

Vorbereiten auf Hypergeschwindigkeit!

, sagte Kate ganz stolz. Dann legte sie einen Hebel um. Die Motoren heulten auf. Dann schnurrten sie wieder wie Kätzchen. Die Sternpunkte wurden zu Strichen. HYPERGESCHWINDIGKEIT! Mike war überglücklich. Er hatte es geschafft, diese Mühle auf Hypergeschwindigkeit zu bringen!


[Die Fist] - Kate
 
Weltraum um Corellia - an Bord der Fist - mit Mike

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie lange wir hier sind.

Dann hörte Kate die Stimme von Iceman. Er wollte, dass sie zurückkommt. Wahrscheinlich wollte er trainieren...
Jedenfalls musste sie nun wirklich zurück! Sie flog das Schiff wieder dorthin, woher sie kamen. Die Fist landete wieder im Hangar. Dann sagte sie noch schnell zu Mike


Ich muss zurück. Du kannst mitkommen, wenn du willst... Die nächsten Tage hast du frei!

Kate verließ das Schiff, ging den Hangar entlang in Richtung Jedi-Basis. Dort angekommen suchte sie den Ratssaal auf, wo Led schon wartete. Respektvoll nickte sie ihm zur Begrüßung zu!!!

Da bin ich, Meister!

Jedi-Basis - Ratssaal - mit Iceman
 
- Corellia - Hangar - Mit Ryoo, Markus -

Es dauerte nicht lange, bis sie den Hangar erreicht hatten. Ihren Weg hatten sie überwiegend schweigend fortgesetzt, bis Markus schließlich wissen wollte, wohin sie die Reise überhaupt führen würde. Chesara warf ihm einen Seitenblick zu und wies mit einem Kopfnicken auf ihre Tasche.

So genau kann ich dir das selbst noch nicht sagen. Ich habe die Koordinaten, die uns übermittelt worden sind in einem Datenblock gespeichert. Den werden wir gleich an den Bordcomputer anschließen und das System wird automatisch ermittelt werden.

Erwiderte sie und sah sich suchend im Hangar um.

Bru-Th scheint noch nicht hier zu sein...

Gerade hatte sie diese Worte ausgesprochen, als ein junges Mädchen auf sie zukam. Sie hatte sehr dunkle lange Haare und war etwas kleiner als sie selbst.

"Entschuldigen sie! Wo bin ich hier?"

Wollte sie wissen und fügte direkt darauf fragend hinzu, ob Chesara eine Jedi sei. Chesara nickte zustimmend und machte eine das Gebäude umfassende Handbewegung.

Dies ist der Hangar der Jedi-Basis.

Antwortete sie.

Mein Name ist Chesara. Ich bin Advisorin im Jedi-Orden. Kann ich irgendwie helfen?

Abwartend sah sie das junge Mädchen, dass nicht viel älter als Adrian und Alisah sein konnte, an.

- Corellia - Hangar - Mit Ryoo, Markus, Kestrel -
 
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Kestrel sah die Junge Frau an. Sie wusste nicht direkt was sie sagen sollte. Kestrel wollte gerne sagen, dass sie gerne eine Jedi werden würde, doch irgendwie kam ihr es blöd vor, solch eine Antwort zu geben. Dazu kam noch, dass Kestrel vielleicht garnicht Machtbegabt war, auch wenn eine Stimme in Kestrels Kopf immer meinte, das sie es wäre.

"Ich bin hier in der Nähe gelandet. Ich wollte mir den Planeten anschauen, ich war zuvor in meinem Leben immer nur auf Coruscant gewesen..."
Kestrel wusste wirklich nicht wie sie es Chesara sagen sollte. Sie hatte Angst, dass sie nicht nochmal die Chanchse bekommen würde, zu fragen ob sie eine Jedi werden darf. Manchmal wünschte Kestrel sich, dass die Leute einfach ihre Gedanken lesen könnten, aber da musste Kestrel wohl durch. Sie nahm ihren Mut zusammen und fragte einfach.
"Ähm...kann man in meinem Alter noch eine Jedi werden?" fragte Kestrel vorsichtig. Kestrel hoffte, das die Frau dies bejaen würde.


Auch wenn Kestrel ihren Großeltern versprochen hatte bald wiederzukommen, war der große Wunsch eine Jedi zu werden zu groß um daran jetzt zu denken. Kestrel hatte ja nicht geahnt sofort bei einem Jedi-Orden zu landen. Es war einfach Schicksal.

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Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn

Sahra zögerte einen Moment, nickte dann ab.

" Das kommt mir bekannt vor."

Sie lächelte und machte die Augen zu.

" In der Schule bin ich so mal rückwärts über den Schwebebalken gegangen. Also mit geschloßenen Augen. Damit habe ich meinem Lehrer dann den Schreck seines Lebens verpasst. "

Das Mädchen kicherte und lauschte dann. Sie verdrängte die Geräusche, die sie selber erzeugte und nahm nur noch Eowyns Schritte und das Summen ihrer Klinge wahr. Aber das reichte ihr vollkommen. Zudem meinte sie auch sowas wie eine Wärmequelle auf ihrer Haut zu spüren, dort wo ihre Meisterin stand. Sie verglich die Position auch mit den Geräuschen. Es stimmte überein, so nahm sie dieses Gefühl mit zur Orientierung.Sahra konnte genau hören, wo das Lichtschwert war und fühlen wo Eowyn war.Das zusammen war genau so gut, wie sie zu sehen. Sahra fiel das jetzt erst richtig auf. Die ersten Hieben blockte sie ab, wie ihre Meisterin es ihr gezeigt hatte. Und Sahra merkte, daß sie heute Abend eine gewaltige Muskelkatze haben würde. Dem nächsten Hieb wich sie aus und entschied sich danach auch spontan ab und zu mal auszuweichen. Schließlich sollte es ihrer Meisterin ja nicht langweilig werden, wenn nicht alle ihre Hiebe auf wiederstand trafen.

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bei Eowyn
 
Basis-auf den weg zu Raptor Quatier-Raptor

raptor ging von den gärten weg und lies seinen Meister und den günling alleine. Er wollte zurück in sein quatier er hatt anscheinend noch nicht ausgschlafen und so legte er sich hin als er ankam und schlumerte ruhig

Qautier von Raptor-Raptor
 
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