Covid-19

Ich finde schon dass eine Spaltung da ist. Und sie ist leider ansteckend und betrifft leider nicht nur die Verschwörungsszene. Die Freundin, bei der ich sicherheitshalber zwei Tage länger war als geplant ist leider sehr anfällig für Tik Tok Videos von Leuten die anderen weiß machen wollen dass Impfungen totaler Quatsch sind. Am Wochenende bin ich regelrecht mit ihr in die Haare geraten, weil sie, obwohl sie bereits Corona hatte und wahrscheinlich sogar das Long COVID Syndrom entwickelt hat, sich und ihre Kinder partout nicht impfen lassen will. Da wird dann immer mit den ach so gefährlichen Begleiterscheinungen argumentiert und damit dass die Langzeitwirkungen nicht erforscht seien. Erfahrungsberichte von Einzelfällen, die trotz Booster einen schweren Corona Verlauf hatten, werden dann gerne aufgebauscht und als Argument dafür benutzt dass Impfungen generell gar nichts bringen. Und ich bin natürlich ein Mitläufer der “jeden Scheiß mitmacht”, weil ich mich boostern lassen will.

Also ich würde meine beste Freundin nicht als Querdenkerin bezeichnen, aber sie ist definitiv sehr anfällig für die ganze Angstmache. Die Pandemie führt dann leider dazu dass ich mich immer mehr von ihr distanziere.
 
Ich finde schon dass eine Spaltung da ist. Und sie ist leider ansteckend und betrifft leider nicht nur die Verschwörungsszene.

Klar kann es im Bekannten-, Familien-, oder Freundeskreis zu Verwerfungen kommen, aber gesamtgesellschaftlich gesehen ist es dann doch eine eher kleine Gruppe, die einer großen Mehrheit entgegensteht. Diese Leute definieren Spaltung dann auch so, dass jeder, der nicht ihrer doch sehr exklusiven Meinung ist, die Gesellschaft, bzw. "das Volk" spaltet.

Ein erneut drohender Impfstoffmangel im ersten Quartal 2022 - und täglich grüßt das Murmeltier ... Unverständlich.

https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-aktuell-deutschland-impfung-lauterbach-1.5486493

Okay, Lauterbach ist jetzt eine Woche im Amt, hat ein Team aus Experten zusammengestellt und bemerkt, dass es offenbar zu wenig Impfstoff gibt. Da fragt man sich doch, was Jens Spahn die letzten Monate eigentlich hauptberuflich so gemacht hat... :zuck:

C.
 
Mal sehen, was die Erkenntnis, dass es jetzt ein wirksames Medikament gegen schwere Verläufe gibt, nun mit der Impfmotivation der Bevölkerung macht.
Ungeimpfte werden sagen:" Jetzt erst recht nicht, es gibt ja »Paxlovid«, falls ich Probleme bekomme."
Viele der nur widerwillig geimpften werden jetzt künftig das Boostern sein lassen, da sie ja rudimentär bereits geschützt sind und das Restrisiko eines schweren Verlaufs (mit welcher Variante auch immer), durch »Paxlovid« als gebannt ansehen.
Auf jeden Fall ein Medikament mit "Gamechanger"-Qualitäten.....

https://www.spiegel.de/wissenschaft...amkeit-a-0f7ef889-5504-4ffe-9ea4-812c85d7e10a
 
Mal sehen, was die Erkenntnis, dass es jetzt ein wirksames Medikament gegen schwere Verläufe gibt, nun mit der Impfmotivation der Bevölkerung macht.
Ungeimpfte werden sagen:" Jetzt erst recht nicht, es gibt ja »Paxlovid«, falls ich Probleme bekomme."

Na, da würden sie der pöhsen Pharmaindustrie ja richtig eins auswischen. :konfus:
Aber da sieht man mal, wie irrational und konditioniert manche denken. Impfungen werden verteufelt, aber eine Woche oder länger jeden Tag mehrere Tabletten fressen ist hingegen völlig okay.

Ich vermute das auch Religion dahingehend ein großes Thema ist.

Ja, gut möglich. Viele der Russlanddeutschen sind in evangelikalen Freikirchen organisiert, und dort wird sehr oft gepredigt, dass die Impfung Teufelszeug seien und man als guter Christ durch seinen Glauben vor CoVid geschützt sei. :crazy

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal sehen, was die Erkenntnis, dass es jetzt ein wirksames Medikament gegen schwere Verläufe gibt, nun mit der Impfmotivation der Bevölkerung macht.
Ungeimpfte werden sagen:" Jetzt erst recht nicht, es gibt ja »Paxlovid«, falls ich Probleme bekomme."
Viele der nur widerwillig geimpften werden jetzt künftig das Boostern sein lassen, da sie ja rudimentär bereits geschützt sind und das Restrisiko eines schweren Verlaufs (mit welcher Variante auch immer), durch »Paxlovid« als gebannt ansehen.
Auf jeden Fall ein Medikament mit "Gamechanger"-Qualitäten.....

https://www.spiegel.de/wissenschaft...amkeit-a-0f7ef889-5504-4ffe-9ea4-812c85d7e10a

Der Witz dabei ist ja, dass das Medikament von Merck Molnupiravir im Gegensatz zur Impfung tatsächlich an der eigenen DNA etwas verändern kann. Ich weiß nicht ob das für Pfizers Paxlovid genauso ist, aber ich liebe diese Ironie des Schicksals.
 
Für so manchen "Freien Sachsen" z.B. wäre eine Veränderung der DNA auch durchaus eine Chance. :zuck:

C.

Dagegen kann ich jetzt nicht mal etwas einwenden..
200.gif
 
Was ich mich ja frage, gibt es eigentlich schon “Updates” der Impfstoffe oder ist der Booster immer noch der selbe Impfstoff wie der, den man vor einem halben Jahr bekommen hat? Bei den ständigen Viren Mutationen fragt man sich ja schon wann es soweit ist dass ein bestehender Impfstoff überhaupt nicht mehr wirkt und auch ein Booster nichts mehr bringt.
 
Da Pfizer sowohl am Impfstoff (Comirnaty), als auch am Medikament zur Behandlung (Paxlovid) Geld verdient, weiß der Schwurbler von Welt jetzt auf jeden Fall Bescheid:klugs. Querdenker-Nachtigall, ick hör dir trapsen! Pfizer hat safe das Virus im eigenen Labor entwickelt, in Wuhan per Fledermaus-Knabber-Snack freigesetzt, um jetzt damit das Geld der Schlafschafe UND der heldenhaft unschuldig erkrankten Impfverweigerer abzumelken.....;-)
*Lehnt sich, zufrieden mit seiner Telegram-würdigen These, zurück und wartet auf Applaus*
Der Witz dabei ist ja, dass das Medikament von Merck Molnupiravir im Gegensatz zur Impfung tatsächlich an der eigenen DNA etwas verändern kann. Ich weiß nicht ob das für Pfizers Paxlovid genauso ist, aber ich liebe diese Ironie des Schicksals.
Dieses Pferde-Entwurmungsmittel, dass einige Schwurbler zur Covid-Prophylaxe eingenommen haben, hat in deren Körper vermutlich mehr Schaden angerichtet, als das zwei Regalmeter Human-Medikamente auf ex geschluckt geschafft hätten....:D
 
Was ich mich ja frage, gibt es eigentlich schon “Updates” der Impfstoffe oder ist der Booster immer noch der selbe Impfstoff wie der, den man vor einem halben Jahr bekommen hat? Bei den ständigen Viren Mutationen fragt man sich ja schon wann es soweit ist dass ein bestehender Impfstoff überhaupt nicht mehr wirkt und auch ein Booster nichts mehr bringt.

Der Booster ist der gleiche Impfstoff wie vor knapp einem Jahr. Das ist der Impfstoff der für die Wildvariante bzw. damals dann auch Alpha-Variante hergestellt wurde. Einen an Omikron angepassten Booster erwartet man wohl bereits in 100 Tagen. Die Anpassung der Impfstoffe ist wohl nicht das Problem, sondern viel mehr die massenweise Herstellung.

Laienhafte Antwort: Die Veränderung ist ja vor allem am Spike-Protein zu finden. Die Impfstoffe erzeugen mit Hilfe der RNA ja in den eigenen Zellen das Spike-Protein. Ob jetzt Spike-Protein alt oder Spikre-Protein neu gebildet wird ist dann nur eine Sache der Anpassung.
 
Angesichts der raschen Verbreitung von Omikron und der weitgehend fehlenden Antikörper nach einer Impfung, die mehrere Monate zurückliegt, kalkulieren britische Modellierer für Großbritannien mit täglichen Infektionszahlen von bis zu 700.000.

Dirk Brockmann äußert sich außerordentlich besorgt. „Zu stoppen ist das nicht mehr, wir können nur noch versuchen, den Schaden gering zu halten.“ Eindringlich appelliert Brockmann an die Politik, vorausschauend zu handeln und bereits jetzt konkrete Notfallpläne zu entwickeln.
 
Angesichts der raschen Verbreitung von Omikron und der weitgehend fehlenden Antikörper nach einer Impfung, die mehrere Monate zurückliegt, kalkulieren britische Modellierer für Großbritannien mit täglichen Infektionszahlen von bis zu 700.000.

Dirk Brockmann äußert sich außerordentlich besorgt. „Zu stoppen ist das nicht mehr, wir können nur noch versuchen, den Schaden gering zu halten.“ Eindringlich appelliert Brockmann an die Politik, vorausschauend zu handeln und bereits jetzt konkrete Notfallpläne zu entwickeln.

Bund und Länder sollten schon mal alle Hotels anmieten, die in der Pandemie pleite gemacht haben.....bin kein Schwarzseher, aber es ist einfach zu wahrscheinlich, dass wir den Platz für Krankenbetten brauchen werden. Im Winter sicher besser als Zelte und Messehallen.
 
Ich vermute das auch Religion dahingehend ein großes Thema ist.

Ne, das glaube ich eher nicht. (Wortspiel unbeabsichtigt.) Wie man im Ostblock zur Religion stand, sollte ja allgemein bekannt sein und selbst unter impfskeptischen Polen, die ja unter den Staaten des Warschauer Paktes eine Sonderstellung bezüglich Religionsausübung innehatten, hört man praktisch ausschließlich, dass eine Impfpflicht abgelehnt wird, weil man sich an "den Sozialismus" erinnert fühlt.
 
Ich bin ja Unterstützer aller Corona Maßnahmen und will mich gar nicht beschweren. Aber wenn man online ein Kinoticket bucht, dann am Tag des Kinobesuchs zum Kino fährt und dann vor dem verschlossenen und zappendusteren Kino steht, weil dieses seit gestern wegen Corona geschlossen hat, ist das einfach Mist. Wenigstens eine E-Mail Ankündigung wäre ja wohl drin gewesen, und dann hätte ich mir auch den Weg zum Testzentrum wegen 2G+ Regeln sparen können.

Mal sehen ob ich jetzt auf den Kosten vom nicht einlösbaren Kinoticket sitzen bleibe.
 
Jeder, der sich jetzt in dieser hoch angespannten Situation (ne, meine nicht Omikron, sondern die gesellschaftlichen Zustände) dazu hinreißen lässt, ins selbe Horn zu blasen wie diese durchgeknallten Querdenker, deren größtes Ziel es ist, Menschen gegeneinander aufzusetzen und Unfrieden zu stiften, der macht sich am Ende des Tages mitschuldig an dieser viel zitierten Spaltung der Gesellschaft.
Es gibt genau so wenig das böse Kollektiv der Impfgegner, die man pauschal verdammen sollte, wie es die so viel besseren und friedfertigeren Geimpften gibt. Wer völlig ungehemmt diesem Schwarz-Weiß Denken frönt und damit Hass gegen Menschen schürt, den man sich auch noch als absolut gerechtfertigt und geradezu geboten zurechtfabuliert, der braucht sich echt nicht wundern, wenn aggressive Übergriffe innerhalb der Gesellschaft immer mehr zunehmen werden und von dem Sozialstaat, wie wir ihn kennen, bald nichts mehr übrige ist. Da kann man sich dann auch nicht mehr hinstellen und behaupten, man selbst trage keinerlei Verantwortung für diese Entwicklung, denn als Geimpfter sei man ja ohnehin der bessere Mensch.
Sorry, aber auch unter Geimpften gibt es genug Vollidioten, die sich von einem irrationalen Panikanfall in den nächsten stürzen und sich von jedem noch so widersinnigen politischen Aktionismus aufscheuchen lassen wie dumme Hühner. Oder auch schlicht auf sämtliche Vorsichtsmaßnahmen scheißen, weil: "ich bin ja jetzt geimpft, das muss reichen." Die keine Masken mehr tragen und auf Abstand pfeifen, weil sie immer noch nicht kapiert haben, wie Infektionsgeschehen (speziell jene bei Covid) zustandekommen...die also um nichts weniger egoistisch agieren wie so mancher Impfgegner.
Das soll aber nicht verhehlen, dass ich es höchst ignorant und verantwortungslos finde, sich angesichts der nun schon fast zwei Jahre andauernden Pandemie, die das Leben aller Menschen (teilweise) massiv einschränkt, einigen sogar das Leben kostet(e) (ob nun direkt oder indirekt), weiterhin auf den Standpunkt stellen zu können, "zwar weder generell gegen Impfungen zu sein, noch Covid zu leugnen und schon gar nicht mit demonstrierenden Querdenkern zu sympathisieren, dem zum Trotz aber dennoch beschlossen zu haben, die Infektion lieber auf natürlichem Wege durchmachen zu wollen". :rolleyes: :facep:
Klar, auch mir fällt es bei solchen Aussagen (die mir nun schon gehäuft von vordergründig durchaus intelligent und vernünftig wirkenden Menschen entgegenschallten) immer schwerer, die Contenance zu wahren und nicht mit jener Aggression zu reagieren, die bei so viel Ignoranz ganz unwillkürlich in mir aufsteigt. Es gelingt mir auch nicht immer...

Wenn ich dann aber so wie gestern einer Szene beiwohne, in der ein älterer Mann in einem Drogeriemarkt völlig unverhältnismäßig von einer anderen Kundin dafür angegangen wird, dass er es gewagt hat, ganz kurz seine FFP2 Maske zur Seite zu schieben, um sich überaus diskret schnäuzen zu können, dann ist hier für mich eindeutig eine Grenze überschritten, die sich kaum noch von den Überschreitungen so mancher Querdenker unterscheidet.
Soll er sich den Schnodder etwa runterlaufen lassen, nur damit so hysterische "Hypochonder" keinen Grund mehr haben, ihre Unvermögen zur rationalen Risikoeinschätzung auf unangenehmste Weise zur Schau zu stellen? Da waren locker vier Meter Abstand zwischen ihr und dem armen Kerl (eher mehr)...ich wusste zuerst auch gar nicht, mit wem sie spricht, so abseits stand er. Kurz dachte ich sogar, sie meint mich... Ich hätte allerdings nicht ansatzweise so verängstig und zurückhaltend reagiert wie der Mann, der nur ein kleinlautes "Ja, natürlich bin ich geimpft" auf das ihm entgegengebrüllte: "Sind sie GEIMPFT??!!! Sie tragen nämlich keine MASKE!!!!" entgegnete.

Also es sind mitnichten nur die Ungeimpften, die immer engagierter für eine "Spaltung" der Gesellschaft eintreten...manchen kommt es sogar überaus gelegen, nun ganz offiziell und guten Gewissens die Schuld bei einer Bevölkerungsgruppe suchen zu dürfen, die immer mehr entmenschlicht und als gesichtsloses Feindbild herhalten darf. Der Politik kommt das natürlich auch gelegen, das lenkt nämlich ganz wunderbar vom eigenen Versagen ab, und vor allem auch dem Raubbau am Gesundheitswesen, das schon vor der Pandemie teils in ziemlich desolatem Zustand war (vor allem personell).

Das ist jetzt kein Appell dafür, sich nicht impfen zu lassen, oder Verständnis für die Argumente von Impfverweigerern aufzubringen (...ich kann leider nicht ausschließen, dass einzelne Leser meinen Beitrag in einer solch absurden Weise interpretieren werden).
Was mir aktuell aber wirklich (die größte) Sorge bereitet, sind die immer stärker zu Tage tretenden Veränderungen unserer Gesellschaft, die eine Stimmung erzeugen, die zunehmend von Feindseligkeit und gegenseitigen Ressentiments geprägt ist.
Wenn ich hier lese, dann ist das stellenweise ein ziemlich realgetreues, gruseliges Abbild dieser Zustände da draußen...und ich will mir nicht vorstellen, welche Zuspitzung das in den nächsten Wochen und Monaten noch erfahren wird. Und wie es jemals wieder "anders" werden könnte - selbst dann, wenn Covid (pragmatisch betrachtet) irgendwann wirklich nur mehr auf dem Level eines grippalen Infekts rangiert. Die letzten zwei Jahre haben bei den allermeisten Menschen Spuren hinterlassen (va psychischer Natur), die auch dann nicht verschwinden werden, wenn die Pandemie "vorbei" ist. Der Hass, der jetzt gesät wird, der wird uns noch lange begleiten, fürchte ich... und das ist einfach keine Zukunft, die ich mir wünsche. Weder für mich, noch für irgendwen sonst.
 
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Man kann nur den Kopf schütteln…

Heimflug: in Mexiko kannst du ohne Test- und Impfnachweis gar nicht einchecken.
Portugal schaut sich von jedem Einreisenden (auch Transit) den Test an.
München: nichts. NICHTS!

ich dachte man muss sich ungeimpft in Quarantäne begeben?!? Interessiert aber niemanden. Ich hätte von irgendwo kommen können, waren ganz normal im Terminal 2 wo man immer ankommt mit Star Alliance. Ich war echt schockiert

Mich wundert langsam gar nichts mehr…
 
https://www.welt.de/politik/deutsch...-CDU-gewaehlt-Bin-kein-Versuchskaninchen.html

Okay, mal zusammengefasst... Man geht zu einer Demo, die von Rechtsextremisten zumindest mit organisiert wird, und wundert sich, dass dort Nazis rumlaufen, die man aber als besoffene Idioten verharmlost, während man eine rechtsextreme Partei wählt, der man aber gleichzeitig keine Regierungsverantwortung zutraut. :crazy
Ich mag mich täuschen, aber genauso klangen vermutlich 1932 alle diejenigen, die auch keine Nazis waren oder sein wollten.

Dazu ganz passend:

https://www.mdr.de/nachrichten/sach...nkenhaus-meissen-vogtland-donnerstag-100.html

C.
 
Aber einchecken im Flieger in Gegenrichtung geht doch auch nur mit negativem Testergebnis oder? Ich weiß noch dass mein Bruder letzten Sommer für den Rückflug nach Kalifornien trotz Impfung einen negativen PCR Test brauchte. Was die Sache extrem spannend machte weil ihm das erst beim online Checkin auffiel (er musste dann 250€ für einen PCR Schnelltest zahlen).
 
Aber einchecken im Flieger in Gegenrichtung geht doch auch nur mit negativem Testergebnis oder? Ich weiß noch dass mein Bruder letzten Sommer für den Rückflug nach Kalifornien trotz Impfung einen negativen PCR Test brauchte. Was die Sache extrem spannend machte weil ihm das erst beim online Checkin auffiel (er musste dann 250€ für einen PCR Schnelltest zahlen).

kommt immer auf das Ziel an. Nach USA brauchst du immer einen, auch geimpft. Nach Mexiko brauchst du gar nichts (außer einen Fragebogen über mögliche Symptome). Um nach Portugal zu reisen braucht man auch immer einen Test (Italien und Griechenland glaube ich seit gestern auch).

Nach Deutschland kannst du einfach so, gerne auch ohne Maske und mit Hakenkreuz am Arm.
 
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