Das zukünftige EU unter Disney

Und die Frage ist, ob und wie stark Disney sich an diesem Kostrukt orientieren will.

Ja, und ob man es auch plotmäßig und inhaltlich stimmig zusammenführen kann. Disney hat jetzt Material....Geld und die Leute die sie haben wollten für dieses Projekt. Ich hoffe nur das es klappt. Ich will es nicht wie Star Trek zusammenkrachen sehn.
 
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Ich für meinen Teil wäre schon froh wenn Disney Filme produziert die sich nicht mit den früheren Filmen beißen.
Selbst das war bei der PT schon zu viel verlangt, von daher denke ich nicht dass man (viel) mehr erwarten darf.
 
Ich vermute eher das man das Eu ignoriert, aber nicht die Prequels.Bei den Prequels handelt es sich ja immerhin um die Story von Anakin Skywalker/Darth Vader,also dessen Ursprung.
 
Wüßte auch nicht warum man die Prequels ignorieren sollte. Von Fan Seite vielleicht, aber doch nicht innerhalb der selben Saga. ^^ Auch wenn ich hoffe das Sie eher die OT sich zum Vorbild nehmen werden was Schiffsdesigns ect und die Storystruktur angeht. :)
 
Dass man die PT ignoriert glaube ich auch nicht (ich unterstelle da auch einfach mal, dass diese Aussage eher dem Wunschdenken einiger frustrierter Fans entspringt).

Die Frage dürfte eher sein, wie man sie einbaut und ob es überhaupt notwendig ist, die dortigen Geschehnisse zu erzählen. Denn wenn die Gerüchte stimmen und die ST knapp 30 Jahre nach ROTJ einsetzt, dann sind in-universe beispielsweise die Klonkriege oder Palpatines Machtergreifung schon ca. 50 Jahre her, nicht zu vergessen dass da auch noch der galaktische Bürgerkrieg dazwischen war. Da fände ich einen Dialog über diese Geschehnisse im Film ähnlich unpassend wie es ein Rückblick auf die Schlacht von Tannenberg in einem Film über den Vietnamkrieg wäre.
 
Dass man die PT ignoriert glaube ich auch nicht (ich unterstelle da auch einfach mal, dass diese Aussage eher dem Wunschdenken einiger frustrierter Fans entspringt).

Die Frage dürfte eher sein, wie man sie einbaut und ob es überhaupt notwendig ist, die dortigen Geschehnisse zu erzählen. Denn wenn die Gerüchte stimmen und die ST knapp 30 Jahre nach ROTJ einsetzt, dann sind in-universe beispielsweise die Klonkriege oder Palpatines Machtergreifung schon ca. 50 Jahre her, nicht zu vergessen dass da auch noch der galaktische Bürgerkrieg dazwischen war. Da fände ich einen Dialog über diese Geschehnisse im Film ähnlich unpassend wie es ein Rückblick auf die Schlacht von Tannenberg in einem Film über den Vietnamkrieg wäre.
In Episode 1 werden Dinge thematisiert die 1000 Jahre vor dem Film spielen (das Verschwinden der Sith).
Ich denke in irgendeiner Weise wird da auch der Aufstieg und Fall des mächtigsten Sith aller Zeiten Erwähnung finden, und wenn's nur in Ankdoten Form ist.

Wobei es im Star Wars Universum auf der anderen Seite durchaus nicht unüblich ist, sich an Figuren aus der Vorgeschichte zu bedienen, wenn ich da nur mal an die vielen Klonkriegs-Überlebenden denke die Jahrzehnte später im EU wieder auftauchten.
 
Ja wie, was? Hat Disney soviel Kohle, daß es die Europäische Union gekauft hat? :D
Okay, doofer Scherz, aber ich konnte ihn mir nicht verkneifen.
Was das EU betrifft, da verstehen die meisten hier wohl mehr davon, als ich. Ich habe mir zwar die Han Solo Trilogie reingezogen, aber das war es bis jetzt. Dafür verstehe ich aber, wie der Disney-Konzern tickt und daher braucht man sich bestimmt keine Sorgen zu machen. Hier und da wird Disney vielleicht einige Comic- und Buchserien einstellen, die es als nicht rentabel ansieht, aber letztendlich wird man wohl mehr haben, als jemals zuvor. Wahrscheinlich vergibt Disney größtenteils Lizenzen und darum werden sich Verlage, Spielzeughersteller (da besonders die Computerspielefirmen) usw. spätestens ab 2015 reißen. Und wenn J.J.A. mit seinen Ideen durchkommt, wo er ja zum Glück bei Star Trek scheiterte, wird es wohl auch eine riesige Internetaufzieherei geben, mit Webisodes, Spielen und dem ganzen Plunder. Somit wird Star Wars für den einen oder anderen hier mit Sicherheit eine Vollzeitbeschäftigung (wahrscheinlich ohne Rentenanspruch :D ), wenn es sie nicht schon ist.
 
Natürlich, und das ist auch jedem Fan unbenommen. Ich glaube allerdings kaum, dass der individuelle Fan Disney groß interessiert, wie bei jedem Unternehmen, zählt das was am Ende als Gewinn bleibt, und nicht unsere individuellen Meinungen.

Darum geht es mir auch nicht, genausowenig wie ich mir einbilde, dass mein 3D- oder McDonalds-Boykott irgendwen kratzt. Aber es tut trotzdem gut, nicht einfach hinterherzulaufen, sondern seine eigene Entscheidung zu treffen. Auch das "Fansein" verpflichtet mich nicht, irgendwas zu konsumieren, das ich nicht konsumieren will, weil es mir nicht gefällt.


Ist es Heute wirklich unmöglich Filme mit gutem Inhalt zu produzieren oder unerhört?
[...]
Ich meine: Guter Film-> Guter Erlös?!

Tja, das Problem ist, dass heute in der Regel auch "Nicht besonders guter Film -> Guter Erlös" funktioniert, bei so populären Franchises wie SW erst recht. Warum also die Mühe machen, wenn es auch ohne geht?


Ich vermute eher das man das Eu ignoriert, aber nicht die Prequels.Bei den Prequels handelt es sich ja immerhin um die Story von Anakin Skywalker/Darth Vader,also dessen Ursprung.

Ich denke nicht, dass die Prequels in dem Maße ignoriert werden, wie es viele beim EU erwarten. Also z.B. dass Ereignisse nicht stattgefunden haben, Charaktere andere Eigenschaften und Hintergründe haben oder tote Charaktere am Leben sind. Aber mit Widersprüchen wie denen, die zwischen OT und PT aufgetreten sind, wie z.B. Leias Bekanntheit mit ihrer Mutter, ist zu rechnen.


Die Frage dürfte eher sein, wie man sie einbaut und ob es überhaupt notwendig ist, die dortigen Geschehnisse zu erzählen. Denn wenn die Gerüchte stimmen und die ST knapp 30 Jahre nach ROTJ einsetzt, dann sind in-universe beispielsweise die Klonkriege oder Palpatines Machtergreifung schon ca. 50 Jahre her, nicht zu vergessen dass da auch noch der galaktische Bürgerkrieg dazwischen war. Da fände ich einen Dialog über diese Geschehnisse im Film ähnlich unpassend wie es ein Rückblick auf die Schlacht von Tannenberg in einem Film über den Vietnamkrieg wäre.

Dem liegt das gleiche Missverständnis zugrunde wie vielen Argumenten gegen eine Berücksichtigung des EU: Es ist weder erforderlich, das komplette EU im Film nachzuerzählen, um es zu berücksichtigen, noch können Widersprüche nur dann auftreten, wenn eine Geschichte komplett nacherzählt wird.

Um (neben dem EU und CW auch) der PT zu widersprechen, würde beispielsweise eine nebenbei fallengelassene Bemerkung ausreichen, dass Palpatine der einzige Sith war, mit dem sich die Jedi in den letzten 1000 Jahren auseinandersetzen mussten.


Ja wie, was? Hat Disney soviel Kohle, daß es die Europäische Union gekauft hat?

Die ist derzeit doch zu Ramschpreisen zu haben! Ansonsten: Lieber Disney als Monsanto und Co. :p


Hier und da wird Disney vielleicht einige Comic- und Buchserien einstellen, die es als nicht rentabel ansieht, aber letztendlich wird man wohl mehr haben, als jemals zuvor. Wahrscheinlich vergibt Disney größtenteils Lizenzen und darum werden sich Verlage, Spielzeughersteller (da besonders die Computerspielefirmen) usw. spätestens ab 2015 reißen. Und wenn J.J.A. mit seinen Ideen durchkommt, wo er ja zum Glück bei Star Trek scheiterte, wird es wohl auch eine riesige Internetaufzieherei geben, mit Webisodes, Spielen und dem ganzen Plunder. Somit wird Star Wars für den einen oder anderen hier mit Sicherheit eine Vollzeitbeschäftigung (wahrscheinlich ohne Rentenanspruch ), wenn es sie nicht schon ist.

Dass Disney auch eine Art EU und sonstiges umfangreiches Merchandising rund um die Filme betreiben wird, ist ja auch unstrittig. Diskutiert wird vielmehr zum einen, ob Disney das bestehende EU berücksichtigen oder anullieren / rebooten wird. Und zum anderen, ob das neue Disney-EU die gleiche Form haben wird wie das bestehende - d.h. eine sowohl innerhalb als auch außerhalb des Universums über lange Zeiträume erzählte, kontinuierliche Geschichte. Oder ob es zusammenhanglose Einzelgeschichten sein werden, die sich widersprechen können bzw. immer wieder rebootet werden, wenn es ihnen in den Kram passt.

Micah
 
Tja, das Problem ist, dass heute in der Regel auch "Nicht besonders guter Film -> Guter Erlös" funktioniert, bei so populären Franchises wie SW erst recht. Warum also die Mühe machen, wenn es auch ohne geht?
Nach der Philosophie dürfte es ja überhaupt keine guten Filme mehr geben heutzutage. Dennoch kommen ab und an wieder wahre Meisterwerke heraus. Obwohl das Business also ein Geschäft ist, wird es nach wie vor maßgeblich von Individuen beeinflusst, die zum Glück oftmals nicht nur um des reinen Geldes Willen ihre Arbeit machen, sondern auch aus der Freude daran. Wenn jemand also die Chance kriegt, an Star Wars zu arbeiten, dann ist eher die realistische Frage: warum sollte er sich nicht alle Mühe machen, die er schafft? Besonders, da es nicht nur um das kurzfristige Gewinneinstreichen der Kinoveröffentlichung geht, sondern darum, eine neue Ära von Star Wars nachhaltig einzuläuten.
 
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micah schrieb:
Tja, das Problem ist, dass heute in der Regel auch "Nicht besonders guter Film -> Guter Erlös" funktioniert, bei so populären Franchises wie SW erst recht. Warum also die Mühe machen, wenn es auch ohne geht?
Das war doch schon immer so.
Und dass sich ein Franchise nicht ewig lange auf seinen Lorbeeren ausruhen sollte wurde anderswo schon bewiesen.
 
@ micah: Disney wird die alten Filme sicher NICHT ignorieren! Dafür ist allein Lord Vader viel zu berühmt und hat sich in die Chronik der besten Filmbösewichter auf Platz 2 eingetragen. Und was die Zeitlinie und den Kanon betrifft... selbst Lucas hat zu seinen Leuten bei TCW gesagt. (frei zitiert): "Laßt nicht zu, daß eine gute Geschichte am Kanon scheitert. Falls nötig biegt ihr ihn oder brecht ihn!" Wie das schiefgehen kann, hat man an der Rückkehr Darth Mauls gesehen. :rolleyes:
Ich glaube auch nicht, daß es einen Reboot geben wird. Dazu ist das Star Wars Universum zu komplex, als das das nötig wäre, allerdings ging im Netz/Videotext mal eine zeitlang das Gerücht um, daß Lord Vader zurückkehren soll. Ich denke, es wird folgendermaßen ablaufen:
1.: Disney läßt 2015 Star Wars Episode VII auf uns los. Ob mit oder ohne Luke, Leia und Han spielt wohl für den Erfolg keine Rolle, denn der ist so oder so garantiert!
2.: Disney wird um den Film eine gigantische Marketingmaschinerie aufbauen, mit Spielzeug, Comics, Büchern, Internet usw. .
3. Disney wird eigene Star Wars Serien konzipieren, die erste kommt ja wohl schon 2014.
4. Disney wird wohl auch mit berühmten Charkteren (Han) Solo-Filme :D machen, als erstes wohl mit Han oder Yoda. Und die werden wohl sicher auch Trilogien werden mit eigener Marketingmaschinere.
Disney hat also von Lucas die absolute Goldgrube gekauft und wenn J.J.A. nicht totalen Mist baut, wie er es bei Star Trek tat, wo er mehr Fans vergraulte, als neue dazukamen, dann schätze ich mal, daß es bis 2030 so ca. 10 bis 15 neue Star Wars Filme geben wird mit allem drum und dran.
 
Na ja an einen Yoda Film glaub ich irgendwie nicht mehr.Ich denke eher das der erste Ablegerfilm in irgendeiner Weise mit Darth Vader,vielleicht sogar Darth Maul zu tun hat.Ich denke mir mal mit den beiden ist mehr Geld zu machen und vorallem zu erzählen.
 
ich würd ja einen Ableger-Film um Obi-Wan Kenobi richtig cool finden!
Der Schauspieler, das Alter, und der Zeitraum zwischen Episode 3 und 4 passen dafür einfach hervorragend.
Eine Handlung gebe es auch gleich dafür - John Jackson Miller's "Kenobi" könnte da ja durchaus gut verfilmt werden!

und vor allem: Ewan McGregor hat ja selbst gesagt, dass er gerne wieder bei Star Wars mitspielen würde!
 
Irgendwie kommen wir hier insgesamt ziemlich vom Thema ab, nicht nur dem des Threads, sondern dem des gesamten Unterforums...

Nach der Philosophie dürfte es ja überhaupt keine guten Filme mehr geben heutzutage. Dennoch kommen ab und an wieder wahre Meisterwerke heraus. Obwohl das Business also ein Geschäft ist, wird es nach wie vor maßgeblich von Individuen beeinflusst, die zum Glück oftmals nicht nur um des reinen Geldes Willen ihre Arbeit machen, sondern auch aus der Freude daran. Wenn jemand also die Chance kriegt, an Star Wars zu arbeiten, dann ist eher die realistische Frage: warum sollte er sich nicht alle Mühe machen, die er schafft?

Klar, Idealisten gibt's immer, und natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass auch die an der ST beteiligten Individuen so denken und arbeiten. Aber da steht eben auch noch ein ganzer Konzern dahinter, der möglicherweise den Spielraum für Idealismus durch Budget-Begrenzungen oder eigene "künstlerische" Vorstellungen einengt.

Persönlich schätze ich die Wahrscheinlichkeit, dass Episode VII ein Meisterwerk wird, sehr gering ein. Ansonsten halte ich es für völlig offen, ob der Film gut oder schlecht wird.


@ Earthcrawler: Vielleicht solltest Du meinen Beitrag noch einmal genau lesen. Ich kann Deine Antwort darauf nämlich überhaupt nicht nachvollziehen


Zu den Ablegerfilmen habe ich aktuell nichts zu sagen, da mein Interesse daran sich im Moment sehr nahe bei Null bewegt...

Micah
 
@ micah: So? Ich kann! Du wolltest doch wissen, wie Disney mit dem EU in Zukunft umgehen wird. Meine Vermutungen stehen doch oben. Oder habe ich doch was überlesen?
 
@ micah: So? Ich kann! Du wolltest doch wissen, wie Disney mit dem EU in Zukunft umgehen wird. Meine Vermutungen stehen doch oben. Oder habe ich doch was überlesen?

Naja, wenn Du auf mein "Ich denke nicht, dass die Prequels in dem Maße ignoriert werden, wie es viele beim EU erwarten." mit Vehemenz anwortest "Disney wird die alten Filme sicher NICHT ignorieren!", dann passt das nicht so recht zusammen...

Micah
 
Okay, dann nochmal Klartext: Disney wird auf jeden Fall die Filme (damit meine ich Ep. I-VI) NICHT ignorieren, denn dazu gibt es keinen Grund. Ich nehme vielmehr an, daß Disney die Jahre zwischen den Filmen nutzt, um hier und da eigene Filme und Serien zu etablieren, denn machen wir uns nichts vor: für die meisten Leute besteht Star Wars aus Episode IV-VI bzw. I-VI. Damit ist mit Sicherheit am meisten Kasse zu machen und deshalb wird das EU wohl auch meist in den Zeiten spielen, in denen die Filme spielen. Auf die Art kann man immer wieder alte, liebgewonnene Charaktere aus der Versenkung holen. Sollte Disney im EU allerdings da etwas im Wege stehen, wird´s wohl plattgemacht. Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber mich interessiert das EU auch nur in der Zeit, in denen die Filme spielen. Ich habe die Han Solo Trilogie gelesen, die wirklich gut war und hier und da ein paar Computerspiele gespielt (Jedi Knight I-III). Mit den Ereignissen, die Tausende Jahre vor dem "echten" Star Wars spielen, wie z.B. "Knights of the Old Republic" oder "The Old Republic" kann ich nicht soviel anfangen. (Obwohl das Sith-Agenten Schiff wirklich toll aussah.) :kaw:
 
Ich gehe irgendwie schon fest davon aus, dass die zumindest das Post-Endor-EU vollständig über den Haufen werfen werden. Auf so manches von dem wäre es nicht schade drum, aber bei manch anderen Sachen wäre ich extrem traurig, wenn es aus dem offiziellen Canon verschwinden würde. Ich hoffe, dass zumindest die Geschichten aus dem Vor-Endor-EU und die Thrawn-Trilogie canon bleibt. Gerade Figuren wie Mara-Jade, Thrawn, Talon Karrde, Palleon und die Solo-Kinder kann ich mir aus Star Wars gar nicht mehr wegdenken und ich hoffe, dass sie auch zukünftig erhalten bleiben.
 
Ich glaube auch, dass hier eine Parallelgeschichte eröffnet wird. Aber ich kann damit leben, solange sie interessante Geschichten erzählen und dazu auch noch weiteres Material bringen... das "alte" EU ist ja immer noch da und kann genauso genossen werden.
 
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Als Comicleser bin ich eh schon daran gewohnt, wenn die Kontinuität alle paar Jahre über den Haufen geworfen wird. Die Batman-Kontinuität zum Beispiel wurde schon so oft umgeschrieben, dass ich gar nicht mehr weiß wie oft dies geschehen ist. Ich bin daher etwas abgehärtet was dies betrifft. Wenn es also so weit kommt wird es für mich halt auch in Star Wars mehrere Paralleluniversen geben. ;)
 
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