garakvsneelix
loyaler Abgesandter
Ich habe gestern in der IMAX-Vorstellung von "Avatar: Fire & Ash" die 6 Minuten sehen dürfen und muss aber sagen, dass ich sehr unterwältigt war. Da gab es schlichtweg nichts, was mich "von den Socken gehauen" hat, wie es viele Bilder des Hauptfilms vermocht haben. Die Immersion hat bei mir nicht funktioniert, ich wurde auch kein bisschen heiß auf die Figuren und die Geschichte. Die Bilder waren alle für mich auch nicht viel spektakulärer als schon einst bei der Verfilmung mit Kirk Douglas und ich fragte mich auch nicht einmal "Wie haben die das nur gemacht?". Die Kostüme wirkten irgendwie teilweise sogar recht "unecht" und bei den Schauspielern habe ich nur die Darsteller gesehen, nicht die Rollen (etwas, was "Oppenheimer" von Anfang an besser gemacht hat). Die Musik hat mich eher genervt und war mir, einem erklärten Liebhaber vernehmbarer Filmmusik, deutlich zu penetrant.
Fazit: Wenn ich es nur an diesen 6 Minuten messen müsste, wäre das für mich der deutlich schwächste Film, den Nolan in seinem Oeuvre zu bieten hat. Gerade im Vergleich zu dem Film, den ich dann gesehen habe, waren die Schauwerte recht mau.
Fazit: Wenn ich es nur an diesen 6 Minuten messen müsste, wäre das für mich der deutlich schwächste Film, den Nolan in seinem Oeuvre zu bieten hat. Gerade im Vergleich zu dem Film, den ich dann gesehen habe, waren die Schauwerte recht mau.
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