[Film-Reihe] Die Chroniken von Narnia

(Ein bisschen) Off - topic:
Ich muss Minza Recht geben. Tolkiens Werk ist natürlich zutiefst christlich, man wird sogar sagen dürfen katholisch geprägt - und das hat Tolkien auch nie betritten.
Er hat auch nicht betritten, dass seine Geschichten mit etwas aus der Wirklichkeit in Verbindung gebracht werden können (Darth Hirnfrost) . Er hat sich gegen allegorischen Deutungsmethoden, oder allzu plumpe Interpretationen (z.B. Sauron = Stalin etc.) verwahrt und wollte diese in Bezug auf den Herr der Ringe vermieden wissen. Aber "Anwendbarkeit" hat er natürlich nie bestritten, und ebensowenig, dass eine Geschichte durch die Erfahrungen und Gefühle des Autors geprägt wird. Tolkien war gläubiger Katholik - und das sein Werk davon tief beeinflusst ist, wird niemand betreiten wollen, der es gelesen hat.

Bei C.S.Lewis, der ja auch viele theologische Bücher geschrieben hat ist die christliche Botschaft wie bemerkt wurde noch deutlicher.
 
Hier mal etwas über den Autor, dass ich auf amazon.de gefunden habe

amazon schrieb:
Über den Autor
C. S. Lewis gilt als einer der bedeutendsten christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Geboren wurde er am 29.11.1898 als Clive Staples Lewis in Belfast. 1917 begann er - als Atheist mit Interesse für heidnische Mythen - ein Studium in Oxford, wo er 1925 Dozent für englische Sprache und Literatur wurde. 1926 machte er dort eine der wichtigsten Bekanntschaften seines Lebens: Er lernte J. R. R. Tolkien kennen. Gemeinsam traten sie 1939 dem Club der "Inklings" bei, einer Gruppe literaturinteressierter und -schaffender Männer, die sich über zwanzig Jahre lang ein- bis zweimal wöchentlich zu Lesungen und Diskussionen trafen.

Tolkien legte den Grundstein dafür, dass Lewis sich Anfang der dreißiger Jahre nur noch zum Christentum bekennen konnte - "schachmatt" gesetzt, wie er selbst es nannte, nachdem er sowohl vor seinen Emotionen als auch vor den Verstandesargumenten seiner Freunde und Bekannten kapituliert hatte.

Diese neue Einstellung sollte Lewis` gesamtes literarisches Werk prägen, nicht nur das theologische, sondern auch das erzählerische. Aus dem theologischen ragt besonders "Pardon, ich bin Christ" (1952) heraus, eine Sammlung von Texten aus Radiosendungen der BBC. Das Buch wendet sich - wie auch seine anderen Bücher und Essays dieser Richtung - in verständlicher Sprache nicht nur an gläubige, sondern auch an ungläubige und gerade an zweifelnde Menschen. Sein bekanntestes Buch ist wohl "Dienstanweisung für einen Unterteufel" (1942), in dessen Handlungs- und Wortwitz Lewis seine unbestreitbaren schriftstellerischen Fähigkeiten und seinen sicheren Umgang mit Sprache unter Beweis stellt. Die christliche Komponente durchzieht Lewis‘ Werk auch da, wo es nicht unbedingt zu vermuten wäre: Die sieben "Chroniken von Narnia" (ab 1950), eine Märchenreihe, die auf Geschichten gründet, die Lewis und sein Bruder sich als Kinder ausgedacht haben, vertreten christliche Grundwerte und thematisieren Verrat und Erlösung durch ein Opfer so unaufdringlich, dass es fast schon hinter der Geschichte zurücktritt, aber dennoch präsent bleibt.

Für C. S. Lewis zählte das Christentum als solches, keine Konfessionen oder Glaubensstreitigkeiten zwischen ihnen. Zwar war er Anglikaner, doch versuchte er, ein allgemeines Christentum zu vermitteln, wobei seine Werke niemals belehrenden, dozierenden Cha-rakter haben, sondern beim Lesen unterhalten wollen. Wahrscheinlich macht gerade das den Reiz seiner Bücher aus. C. S. Lewis starb am 22.11.1963 in seinem Haus "The Kilns" in England.
 
Er hat sich gegen allegorischen Deutungsmethoden, oder allzu plumpe Interpretationen (z.B. Sauron = Stalin etc.)
Wäre es nicht genauso Plump zu sagen: Sauron=Satan und Gandalf=z.B. Jesus?

Aber ich glaube wir reden aneindander vorbei.

In den Werken kann man sehr klar etwas christliches sehen, aber Lewis wollte nie, dass jemand das Buch liest, und sagt "Aha, Aslan ist Jesus, Peter ist.... usw.
Alles sollte unterbewusst geschehen.
Hier noch mal die Stelle mit Zitat.
"Manche Leute scheinen zu denken, dass ich damit anfing, mich zu Fragen, wie ich Kindern etwas über das Christentum vermitteln könnte; dann hätte ich mir das Märchen als Werkzeug dazu ausgesucht; dann Informationen über Kinderpsychologie gesammelt und mich entschieden, für welche Altersgruppe ich schreiben wollte; und schließlich eine Liste christlicher Grundwahrheiten aufgestellt und "Allegorien" zurechtgezimmert um sie darzustellen. Das ist alles Kompletter Blödsinn" DIe christlichen Elemente flossen mehr oder weniger unbewußt un die Erzählung ein, während Lewis sie schrieb. (...)Obwohl biblische Prinzipen un der Narnia-Serie auf Schritt und Tritt anzutreffen sind , sind sie keinesfalls Allegorien-die Figuren und Ereignisse in Narnia "stehen" nicht für etwas anderes. (usw)
 
THX1138 schrieb:
Wäre es nicht genauso Plump zu sagen: Sauron=Satan und Gandalf=z.B. Jesus?

Aber ich glaube wir reden aneindander vorbei
Aha - ja, dass wäre genauso plumb und ich denke nicht, dass wir aneinander vorbeireden, sondern eher ungefähr gleicher Meinung sind. Die Bücher (sowohl Lewis als auch noch stärker Tolkien) sind Geschichten, die nicht christlich in dem Sinne sind, dass die beiden Dons christliche Werte und Wahrheiten durch die Bücher an den Mann bringen wollten und die Werke zu diesem Zweck geschrieben wurden, dass aber natürlich (wie Lewis selber auch sagt) die tief christlichen Einstellungen bei Lewis und Tolkien in ihre Bücher Eingang gefunden haben und die Erzählungen darum eben in diesem Sinne christlich sind.

Zum Thema Tolkien und Lewis lohnt es sich The Inklings, Briefe (von Tolkien) und auch die Tolkien Biographie von Humprey Carpenter zu lesen! Wer sich für die "Bekehrung" Lewis zum Christentum, für seine Freundschaft mit Tolkien und die Einstellungen der beiden interessiert, findet da viel Material. Sehr zu empfehlen!
Außerdem sehr zu empfehlen zu diesen Fragen, Tolkiens Aufsatz über Märchen! Hier rechtfertigt Tolkien ja quasi sein Werk (Silmarillion, Herr der Ringe etc.) gegenüber seiner Religion, indem er den Autor als "Zweitschöpfer" und die Eukatastrophe im Märchen als Wiederschein des Evangeliums hervorhebt.
 
Wars nicht Tolkien selber der im Vorwort zu Herr der Ringe geschrieben hat, dass man bitte Nichts oder nicht allzuviel in sein Werk hereinintepretieren soll und er einfach eine gute Erzählung schreiben wollte??????
 
Doh die Allegorie in allen ihren Formen verabscheue ich von Herzen, und zwar schon immer, seit ich alt und argwöhnisch genug bin, ihr Vorhandensein zu bemerken. Geschichte, ob wahr oder erfunden, mit ihren vielfältigen Anwendbarkeit im Denken und Erleben des Lesers ist mir viel lieber.

Tolkien zu dem Thema.

Natürlich enthält sowohl der Herr, als auch Narnia, Einschläge die erahnen lassen das der Verfasser eine katholische Erziehung genoßen hat, und das der Verfasser diese auch lieben lernte. Jeder Autor, zumindest einer der mit Herzblut schreibt, lässt in seine Schreibweise etwas von seinem Charakter einfließen. Lewis und Tolkien waren katholiken und das merk man auch. Absicht war es aber nicht.
 
Ich war vor wenigen Stunden nun auch drin und fand ihn im allgeimenen eigentlich gut. 3 Kritikpunkte:
1. Das Disney-kindliche: Ich denke das muss ich nicht genauer erläutert. Der Film hat einfach zu viel Disney-Stil, v.a. gewisse Dialoge.
2. Die FSK-Runterdrückerei: Gehört eigentlich auch zu Punkt 1, hat mich aber besondes gestört. Die Actionszenen sind aus Angst vor Blut und Toten imo teilweise schlichtweg uninteressant. So pompös der Aufmarsch der Armeen vor der Schlacht auch sein mag, beim Aufprall war ich eher enttäuscht vor "Pazifismus". Bei gewissen Zweikämpfen schienen gewisse Kämpfer jeweils mit dem Hieb zu warten, bis der Kontrahent sein Schwert/Schild/Wasauchimmer in Stellung gebracht hat.
3. Die erste Kritik an der Romanvorlage: Die ganze Sache mit dem Löwen (ich führ das nicht aus, bin zu faul um Spoiler zu setzen :D ). Imo zu kitschig und zu religiös angelehnt.

Wie gesagt hat mir der Film trotzdem gefallen, vor allem meinen Erwartungen an den Humor wurde Genüge getan :)
 
Hab den Film nun auch gesehn, und muss leider sagen: Wieder haben die Trailer viel versprochen, doch ich persönlich wurde maßlos von diesem Film enttäuscht. Ich kann diesem Film nichts positives abgewinnen (mit Ausnahme der Sympathie des Löwen Aslan ^^ ).
Die schauspielerische Leistung war sehr schlecht (vielleicht lags auch nur am Drehbuch, aber ich habe schon jüngere Schauspieler gesehn, die es besser konnten), die Musik war nicht der Hammer, der Film hat sich größtenteils so sehr in die Länge gezogen, dass ich regelrecht nur gelangweilt da saß...
Die Effekte waren nur sehr selten überzeugend. Und das Ende war sehr voraus zu sehn, so dass sich bei mir persönlich überhaupt keine Spannung aufbauen konnte...

Naja, dann freu ich mich ma auf King Kong ...
 
Wars nicht Tolkien selber der im Vorwort zu Herr der Ringe geschrieben hat, dass man bitte Nichts oder nicht allzuviel in sein Werk hereinintepretieren soll und er einfach eine gute Erzählung schreiben wollte??????
Nein - so hat er das nicht gesagt. Er hat gesagt (wie von mir schon geschrieben), dass er eine Geschichte erzählen wollte, wie sie ihm selber gefallen würde, und das er keine Allegorie mag.
Aber er war ein hochintelligenten Mann und sich natürlich bewusst, wie sehr sein Glauben und seine Vorstellungen die Geschichte geprägt haben.
 
Ich werde mir diesen Film nicht anschauen. Erstens habe ich bisher nicht besonders viel gutes darüber gehört und in so nem 10 Minuten Special mit lauter Ausschnitten aus dem Film hab ich schon Agressionen bekommen, als ich das kleine Mädchen da reden gehört hab. Außerdem unterstütze ich es nicht, dass Disney keine Zeichentrickfilme mehr macht...
 
"Disneystil": ich würde jetzt mal wirklich von allen die den Film gesehen und die die Bücher kennen wissen was bitte an diesem Film "disneytypisch" sein soll ? Die Geschichte und die Dialoge sind immerhin sehr eng aus dem Buch übernommen worden.

Was die meisten Kritiker anscheinend vergessen ist die Tatsache das die Bücher Kinderbücher sind und der Film dementsprechend auch gestaltet ist. Damit macht nämlich auch die FSK6 Sinn.
Wer einen bluttriefenden Fantasyfilm erwartet ist bei den Chronicles of Narnia definitiv am falschen Platz.
 
@GeeGee:

Stimmt... wenn man es von dem Standpunkt betrachtet, isses natürlich Pflicht, die Sache zu beukotieren. Mache ich am besten bei allen Sachen so, die in dieses Muster fallen. zB: Firefly/Serentiy hat sehr viele schlechte Kritiken bekommen und ich habe einige Freunde in meinem Umfeld, die die Fiktion absolut schrottig finden. Wenn ich mir im deutschen TV die Werbetrailer für Serenity anschaue, werde ich auch aggressiev, weil mir die Stimmen dermaßen stinken...
Und dann noch Fox: Fox setzt eine geile Serie nach der anderen ab. Darum kann ich Fox nichtmehr unterstützen und werde mir die Serie nichtmehr anschauen!

Danke GeeGee, daß du mir die Augen geöffnet hast.

PS: Und Narnia wird natürlich auch nicht unterstützt. Ende der zynischen Botschaft :D
 
lain schrieb:
Was die meisten Kritiker anscheinend vergessen ist die Tatsache das die Bücher Kinderbücher sind und der Film dementsprechend auch gestaltet ist. Damit macht nämlich auch die FSK6 Sinn.

FSK 6 hätte nur dann Sinn gemacht wenn der Film dafür nicht hätte geschnitten werden müssen.

Und so blutleer wie es uns Disney verkaufen will sind die Bücher auch nicht. Da wird auch mal ne Kopf abgeschlagen.
 
Die Sachen, die geschnitten wurden, gehen aber in anderen Ländern immer noch als Kinderfilm-tauglich durch, das darfst du auch nicht vergessen. Nur die deutschen Prüfstellen stehen mal wieder Kopf.
 
Minza schrieb:
@GeeGee:

Stimmt... wenn man es von dem Standpunkt betrachtet, isses natürlich Pflicht, die Sache zu beukotieren. Mache ich am besten bei allen Sachen so, die in dieses Muster fallen. zB: Firefly/Serentiy hat sehr viele schlechte Kritiken bekommen und ich habe einige Freunde in meinem Umfeld, die die Fiktion absolut schrottig finden. Wenn ich mir im deutschen TV die Werbetrailer für Serenity anschaue, werde ich auch aggressiev, weil mir die Stimmen dermaßen stinken...
Und dann noch Fox: Fox setzt eine geile Serie nach der anderen ab. Darum kann ich Fox nichtmehr unterstützen und werde mir die Serie nichtmehr anschauen!

Danke GeeGee, daß du mir die Augen geöffnet hast.

PS: Und Narnia wird natürlich auch nicht unterstützt. Ende der zynischen Botschaft :D

Also das Posting hab ich zwar nur halb verstanden *G* aber es lag gar nicht mal so an der deutschen Stimme, sondern einfach nur das Mädchen an sich. Ich mag den Film einfach nicht schaun, weil er mich nicht anspricht. Und ich habe dazu bisher auch noch keine Kritiken gelesen. Ich hab meine Information lediglich von ein paar Leuten aus meiner Schule, und da fand die mehrheit den Film einfach nicht so gut ;)
Übrigens richte ich mich bei Filmen eher weniger nach Kritiken, sondern vielmehr nach der Meinung meines Umfelds, oder zumindest ab und zu, denn da ich ja was Filme angeht, mehr oder weniger den selben Geschmack habe, wie meine Freunde (Ja ich mag auch viel, das du auch magst ;) ) kann ich mir so ziemlich sicher sein, dass mir der gegebene Film gefällt oder nicht.
 
Nein, ich wollte dich auch lediglich ergänzen.

@GeeGee: das ganze war eher sarkastisch angesiedelt, da die Beukotierung Disney's bzw Fox' und die Sache mit den negativen Meinungen im eigenen Umfeld auch 1A auf eine gewisse andere Sache passt, die du zZ doch sehr schätzt ;)
 
Wenn ich immer nur nach der Meinung meines Umfelds gehen würde, was Filme betrifft, wäre ich bestimmt kein Star-Wars-Fan :p

Ich will den Film unbedingt bald sehen, aber blöderweise schreib ich im Moment so viele Klausuren, dass mir dazu keine Zeit bleibt. :(
 
lain schrieb:
Was die meisten Kritiker anscheinend vergessen ist die Tatsache das die Bücher Kinderbücher sind und der Film dementsprechend auch gestaltet ist. Damit macht nämlich auch die FSK6 Sinn.
Wer einen bluttriefenden Fantasyfilm erwartet ist bei den Chronicles of Narnia definitiv am falschen Platz.

Einen bluttriefenden Film hab ich nicht erwartet. Als Nichtkenner der Bücher muß ich nur leider sagen, dass der Film irgendwie einen roten Faden vermissen lässt.
Für mich finden leider viele Sprünge in der Handlung statt, die sich aus dem Film selbst nicht erklären lassen. Das fängt schon mit dem Anfang an. Warum kommen die vier ausgerechnet zu einem Professor in ein Haus, gelegen in eine idyllische Landschaft. Sind sie mit ihm verwandt, sind die Kinder einfach irgendwem zugewiesen worden oder was auch immer. Letztendlich ist es sicherlich egal, warum sie jetzt ausgerechnet dort gelandet sind, aber dieses Schema zieht sich leider konsequent durch den ganzen Film und oft habe ich das Gefühl gehabt, dass die Kapitel des Buches sehr schnell runtergerasselt worden sind.
Wenn ich versuche, das Ganze objektiv zu sehen, dann komme ich zu dem Schluss, dass dieser Film für ein Kind wesentlich besser funktioniert, als für einen Erwachsenen. Zu viel wird einfach nur angerissen (die Hintergrundgeschichte der weißen Hexe und Aslan, der Grund für den Krieg zwischen den beiden und natürlich die Prophezeihung an sich). Ein Kind gibt sich damit zufrieden, dass die Hexe böse ist und der Löwe gut und beide miteinander kämpfen müssen. Ich aber habe damit enorme Probleme, vor allem deswegen, weil der Film den Anschein erweckt, dass es da noch mehr gibt, was erklärt werden könnte. Deswegen werde ich auch nicht die schauspielerische Leistung bewerten.

Bild- und Toneffekte sind solide, aber für Kenner von Star Wars, Matrix und der Herrn der Ringe-Verfilmung vielleicht ein wenig fad. Aber auch hier muß man sich wieder ins Gedächtnis rufen, dass der Film in erster Linie für Kinder gemacht worden ist und es für diese Zielgruppe vermutlich wesentlich früher zu einem Effekt-Overkill kommt. Das Gesehene muß ja auch irgendwie verarbeitet werden.

Ich werde auf jeden Fall dranbleiben und den Büchern eventuell eine Chance geben, wenn ich einmal die Zeit dazu finde, obwohl meine Eindrücke vom Film bis jetzt recht durchwachsen sind. Auf einer Schulnotenskala bekommt er von mir eine 2(-). Es geht aber sicher auch so, dass sich Erwachsene ein wenig besser unterhalten fühlen und der Film trotzdem noch Kinderkompatibel ist. Mal abwarten, was da noch kommt.
 
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