Grade durchgespielt - Kurzes Fazit

Hard West

Bei Hard West handelt es sich um ein rundenbasiertes Strategiespiel im Stil von XCom. Allerdings spielt das ganze im Wilden Westen. Da ich den Key fürs Hauptspiel geschenkt bekommen habe, wusste ich gar nicht worum es im Spiel geht. Daher war es eine Überraschung für mich, das es um Okkultes und Dämonen geht. Das ganze wird in Form von mehreren kleinen Kampagnen erzählt. Ein Großteil des Spiels, findet auf einer Karte statt, auf der man zu bestimmten Orten reisen kann um dort Aktionen zu unternehmen. Der rundenbasierte Strategieteil ist zwar das Hauptgericht aber die Karte der Kampagne und die besonderen Aufgaben in der jeweiligen Kampagne sind oftmals genauso wichtig. In den einzelnen Kampagnen spielt man meist eine andere Figur, die dann auch andere Prioritäten hat. Dadurch erfährt man dann auch die Hintergrundgeschichte der Gegner und wie sie dahin kamen, das man sie dann letztendlich aus dem Weg geräumt hat. Die Hauptgeschichte läuft dann auf einen Endkampf hinaus, bei dem der Spieler dann eine Entscheidung treffen muss und damit entscheidet der Spieler ob es ein positives oder ein negatives Ende gibt und auf welcher Seite man den Endkampf ausführt. Das alleine ist schon eine richtig tolle Idee und davon hat das Spiel ne ganze Menge. Ich habe mich übrigens für das negative Ende entschieden.
Die einzelnen Maps wiederholen sich zwar aber das passt dann auch wieder, weil man ja eine Vorgeschichte spielt, die an diesem Ort spielt.
Die DLC-Kampagne ist dann an sich zwar ähnlich zu den Hauptkampagnen, erzählt aber eine Geschichte, die nichts mit der Hauptgeschichte zu tun hat und bringt natürlich ein paar neue Mechaniken ins Spiel.
Der rundenbasierte Strategieteil ähnelt natürlich Spielen wie XCom, hat aber seine Eigenheiten. Es zwei Aktionen, die man ausführen kann und Schießen beendet beide Aktionen, auch wenn man das in der ersten Aktion macht. Einzige Ausnahme ist das Revolvergewehr, mit dem man in beiden Aktionen Schießen kann. Overwatch funktioniert indem das Spiel um eine Figur einen Kreis zieht und wer in diesen Kreis läuft, wird getroffen. Dies wird allerdings nur dann ausgelöst, wenn die zweite Aktion nicht durchgeführt wurde. Besonders ist die Ressource Glück. Man braucht Glück um bestimmte Dinge in seiner Aktion auszuführen. Spezielle Fähigkeiten, die man durch Pokerkarten erhält, können nur mit Glück bezahlt werden. Jedes mal wenn man vom Gegner verfehlt wird, wird Glück verbraucht und man erhält Glück zurück, wenn man getroffen wird. Dafür haben es die Spezialfähigkeiten in sich.
An Waffen gibt es eine ganze Latte an Wild West-Waffen, die in der Realität oftmals ziemlicher Käse waren aber im Spiel funktionieren sie recht gut. Besonders gut sind die Scharfschützengewehre, die natürlich durch das Nachladen einen hohen Malus haben. Dafür kann man im Spiel seine Waffen wechseln ohne eine Aktion zu verschenken, womit das wieder kompensiert wird.
Grafisch sieht das Spiel nicht ganz so gut aus. Es gibt sehr wenige Charaktermodelle und die, die es gibt, haben recht unschöne Animationen. Frauen laufen so als müssten sie zum Kacken. Im großen Ganzen sieht das Spiel einfach ein wenig Altbacken aus. Das hat aber auf das Spiel keinerlei Auswirkung.
 
Lost Horizon

Bei Lost Horizon handelts sich um einen Vertreter der klassischen Point & Click-Adventures. Das ganze wirkt so wie ein 80er Jahre Adventure-Streifen, der auf der Indy-Welle mitschwimmt.
Grafisch ist das Spiel schon ein wenig altbacken aber das macht an sich nichts. Die Hintergründe sind jedenfalls handgezeichnet und sehen teilweise richtig schön aus.
Unterm Strich ein ganz ordentliches Adventure aber eben nicht mehr als das.
 
Sniper Elite III

Nachdem ich vor einiger Zeit Sniper Elite 2 durchgespielt habe und daran Gefallen gefunden habe, habe ich mir jetzt im letzten Steam Sale endlich mal die Fortsetzung geholt.
Die Handlung spielt diesmal nicht in Deutschland sondern in Nordafrika. Recht schnell wird auch klar das die Handlung völlig abgedreht ist. Mir persönlich wäre es lieber gewesen wenn die Handlung bodenständiger gewesen wäre aber mit der Story kann ich auch leben.
Die Grafik ist ein wenig besser als beim Vorgänger aber da das Spiel inzwischen doch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, sieht man dem Spiel natürlich an. Wichtiger ist für mich das das Ganze recht stimmig ist und das ist bei diesem Spiel eindeutig der Fall. Man merkt dass sich die Entwickler viel Mühe gegeben haben ein optisch ansprechendes Spiel zu entwickeln. Jedes Level unterscheidet sich stark von den anderen Levels, was natürlich für viel Abwechslung sorgt.
Das ganze hat ein wenig einen comicartigen Look. Allerdings finde ich das richtig gut. Vorallem die Haare sehen so viel besser aus als diese modernen Haare. Es ist ja toll dass bei vielen spielen die Haare einzelne Haare sind, wenn man denn genügend Rechenleistung zur Verfügung hat aber das macht das ganze nicht schön. Selbst in Witcher 3 sehen die Haare immer noch richtig kacke aus, auch wenn man die Effekte voll aufdreht. Bei Sniper Elite III sind die Haare eine Textur mit Tiefeneffekt und ich verstehe nicht warum das nicht mehr Spiele machen. Das sieht im Moment so viel besser aus!
Schön war natürlich auch wieder die Killcam. Manchmal ist die Kugel zwar an den Löchern vorbei geflogen aber schön Anzusehen wars trotzdem.
Bei den Waffen gibts so viel Auswahl aber ich habe das Spiel mit drei der Scharfschützengewehre durchgespielt. Am liebsten war mir das M1 Garand und das Gewehr 43. Am Anfang habe ich auch kurz mit dem Karabiner 98K gespielt. Als Zweitwaffe habe ich nur das STG. 44 verwendet und als Pistole die High Standard HDM, weil die gedämpft ist. In den ersten beiden Levels habe ich noch die Welrod verwendet aber im Spiel ist das Ding einfach ne Gurke, weil das Nachladen viel zu lange dauert.
Die Kampagne fand ich mit 9 Stunden etwas kurz. Mir kam das ganze wie 5 Stunden vor aber ich denk das spricht für das Spiel. Ich habe jetzt noch die DLC-Missionen übrig und die werde ich wohl in nächster Zeit in Angriff nehmen.
Das Einzige was mir wirklich nicht gefallen hat war die KI. Die KI ist in diesem Spiel ein wenig zu intelligent und kann scheinbar spüren wo ich mich befinde. Ich habe von einem Turm aus auf einen Panzer geschossen und der wusste natürlich wo ich war und hat mich dann auch gleich beschossen. Die Insassen konnte mich auf keinen Fall sehen und vom Inneren des Panzers am Klang her zu erkennen von wo der Schuss kam ist ja wohl genau nicht drinnen. Allerdings war das jetzt nicht so schlimm, das mir das den Spaß am Spiel genommen hat.
 
A Wolf among us

Ich persönlich mag die tell-tale spiele ja super gerne, und The Walking Dead hat mich damals sehr begeistert, weil die Story und die Charaktere wundervoll gezeichnet waren (Ich meine ihre Geschichte^^)

A Wolf among us hat natürlich die typischen Elemente, die für die Reihe ausgezeichnet sind: Entscheidungen beeinflussen den Spielverlauf. So sehr begeistern wie die Walking Dead Reihe konnte mich das Spiel leider nicht, da die Charaktere zwar immer wieder ansatzweise ein bisschen Hintergrund hatten, aber einfach nicht genug. Das hat es schwer gemacht Sympathien oder ähnliches für sie zu entwickeln. Selbst wer die Märchenfiguren kennt, um die es sich handelt: ein bisschen wird der Spieler schon im Dunklen tappen gelassen. Klar, man hat die Wahl, ob man nun ein böser Wolf wird oder nicht, aber mir hat wirklich gefehlt, was der Hintergrund der ganzen Charaktere ist. Was sie überhaupt in die Stadt gebracht hat, ein bisschen zu dünn war mir die ganze Geschichte.

Es gab klassische WTF Momente und gerade das Ende lässt Spielraum für einen zweiten Teil.
Detektivisch war's ein bisschen mau, aber im großen und ganzen ganz okay.
Leider fehlte halt die Gänsehautmomente, die es in TWD gab. Schade! Das Spiel hätte mehr Potenzial gehabt und ich hätte mir gewünscht, mehr Entscheidungen treffen zu können, die auch weitreichender Folgen haben.

Ich vergebe 6 von 10 Wolfskrallen.
 
Gestern habe ich die Story von God of War 2018 auf der PS4 beendet.

Jo, was soll ich groß sagen zu dem Titel? Es gibt wenig Spiele bei denen ich die Wertung „perfekt“ geben würde, aber hier hab ich wirklich so gut wie nichts zu meckern, außer vielleicht dass das Ende etwas aprupt kam. Das Spiel hätte von mir aus noch ewig weiter gehen können.
Jetzt bitte nicht so viel Zeit mit der Fortsetzung lassen.

10/10
 
Ich war in der letzten Zeit mal wieder etwas zu fleißig (Urlaub und Krankheit sei Dank):

American McGee’s Alice (Xbox 360 / One)
Nettes Action-Adventure / Action-Jump'n'Run, was zwar sichtlich in die Jahre gekommen ist, aber immer noch eine tolle Atmosphäre hat.
Kein Must-Have-Titel (mehr), aber nett um es mal nachzuholen.

Beyond - Two Souls (PS4)
Puh, nun. Das Spiel fing solide an, wurde dann besser, hat aber immer wieder Szenen drin, die einen rausreißen, weil sie entweder nicht passen oder von vorne bis hinten durchschaubar sind.
Ich wollte es mögen, aber letztendlich gibt es zu viel, was mich stört. Allen voran die maue Entwicklung von Willem Dafoes Figur (in Anbetracht dessen wie das Spiel endet), aber vielleicht habe ich auch nur Dialoge nicht mitbekommen.
Die Detroit-Demo hat mir besser gefallen.

Overcooked (Switch)
Cooler, hektischer Multiplayer-Spaß, bei dem es gilt möglichst schnell, möglichst viele Gerichte zu kochen und zu servieren.
Abgesehen von den Performance-Probleme der Switch-Version hatten meine Freundin und ich viel Spaß mit dem Spiel.
Nachdem wir das Spiel aufgrund des Endbosses erst einmal pausiert hatten, haben wir uns dann vor kurzem an die DLCs und das Finale gesetzt. War letztendlich doch nicht so schwer ...

The Walking Dead – Season One (Xbox One)
Mit der The Walking Dead Collection habe ich nun die vierte Version von Staffel 1 (und 2). Aber gut für 24 Euro alle vier Staffeln, ist verschmerzbar, wenn man Staffel 3 noch nicht gespielt hat.
Finde das Spiel hat nach wie vor seine Momente und auch die entsprechenden Szenen, vor allem das Ende, haben mich abgeholt.
Nun habe ich auch Staffel 2 angefangen und ich vergaß wie sehr diese abfällt, weshalb ich die erst einmal beiseite gelegt habe.
Das Original (und auch 400 Days) sind aber nach wie vor spielenswert!

American McGee's Alice Madness Returns (Xbox 360 / One)
Das Sequel setzt mehr auf Action und spielt sich eher wie ein God of War. Hat mir spielerisch besser gefallen, auch wenn es stellenweise arg repetitiv wird.
Darüber hilft aber der schöne Look des Spiels hinweg. Nur das Wechseln der Sprecher störte mich, mochte den deutschen Sprecher der Katze im Vorgänger sehr.
Auch kein Must-Have-Titel, aber besser als erwartet.

Among the Sleep (Xbox One)

Damals, vor Release, ein Let's Play vom guten Gronkh gesehen und gedacht, dass ich das haben muss. Habe das Spiel dann vor kurzem jetzt endlich beendet, weil es mich irgendwann verlassen hatte.
Die Optik ist ganz nett, das Gameplay aber mittlerweile ausgelutscht. Die Tatsache, dass man ein Kleinkind spielt, und die Art wie dies mit der Geschichte verwoben ist, sind kleine Lichtblicke.

Unravel two (Xbox One)
Habe den ersten Teil nur kurz angefangen, aber dann beiseite gelegt. Den zweiten Teil hat ein Freund gekauft, mit dem ich es dann anschließend im Couch-Coop durchgespielt habe.
Wunderschönes (mit drei Ausrufezeichen!) Spiel mit flüssiger Spielmechanik, die locker aus der Hand geht. Herumschwingen kriegt mich halt als alten Indy-Fan eh immer! :D
Der Wechsel zwischen Geschicklichkeits- und Rätseleinlagen passte auch gut. Gerne einen weiteren Teil mit Koop!

Resident Evil HD (Xbox One)
Hatte das Remake damals schon auf dem GameCube gespielt, jedoch mit Lösung.
Eigentlich wollte ich das Spiel nur anfangen, habe es dann aber innerhalb von drei, vier Sitzungen durchgespielt. War positiv überrascht, dass mich Spiele doch noch fesseln können.
Immer noch ein schönes Spiel, was sich auch in der Remastered-Variante lohnt, abgesehen von einigen schlecht bearbeiteten Hintergrundgrafiken.
Freue mich aufs Resident Evil 2 Remake!
 
Bloodborne PS4

Bloodborne und die Souls-Reihe haben bei mir schon immer Interesse ausgelöst. Wie einige andere habe ich mich allerdings nicht wirklich getraut sie auszuprobieren. Ich hatte immer im Hinterkopf das der Frustfaktor zu groß sein könnte, die Spiele einfach zu "hardcore" sind. Doch dem ist nicht wirklich so. Klar, Bloodborne ist im Kern ein Souls Spiel und definitiv anders als viele andere Spiele, das wird schon nach den ersten Minuten deutlich. Alles ist sehr mysteriös gehalten, der Spieler bekommt nicht viele Informationen, muss aufmerksam jeden seltenen Dialog aufgreifen und die Veränderungen der unglaublich detaillierten Spielwelt verfolgen. Und auch dann ist es nicht leicht zu verstehen, was in dieser Welt passiert. Spielerisch bestraft Bloodborne eigentlich jegliche Überheblichkeit recht schnell, selbst die Standardgegner können einen am Anfang ziemlich zusetzen. Selten kommt man an einen Punkt, wo man sich zu stark fühlt, die Herausforderung ist daher eigentlich immer gegeben. Verschnaufspausen sind rar, der Todt liegt immer in der Luft. Warum ich Bloodborne lieben gelernt habe liegt an gleich mehreren Faktoren. Trotz des knackigen Schwierigkeitsgrads fühlt sich das Spiel nie wirklich unfair an. Es gibt immer Wege wie man die meist toll designten Bosskämpfe Siegreich überstehen kann. Das Kampfsystem ist sicherlich nichts für Buttonmasher, aber einfach zu lernen und schwierig zu meistern. Es geht sehr gut von der Hand und macht enorm viel Spaß. Doch man braucht Geduld und muss taktisch vorgehen, die Angriffe und Bewegungen der Gegner studieren. Macht man das, wird man auch seinen Spaß am Spiel finden. Dann wäre da noch die Spielwelt zu erwähnen. Bloodborne kommt zwar nicht mit der modernsten Grafikengine daher, doch dafür setzt man auf ein kreatives und stimmiges Art-Design, welches dieses Spiel unglaublich detailliert aussehen lässt. Oft ertappe ich mich selbst dabei, wie ich einfach Minutenlang an einer Stelle stehen bleib nur um mir die Spielwelt anzuschauen.

Mein einziger wirklicher Kritikpunkt wäre, das die meisten zu findenden Items nicht wirklich spannend oder erstrebenswert sind. Man kann das Spiel problemlos mit der Startwaffe durchspielen, das kaufen/finden anderer Waffen ist also aus spielerischer Sicht nicht unbedingt nötig. Die Outfits/Rüstungen sind dazu eher Situationsbedingt auszuwählen, alle haben ihre Stärken und Schwächen. Das ist einerseits alles ganz gut da so keine Waffe/Rüstung overpowerd ist, doch der Sammlertrieb wird hier, anders als in den Souls Spielen, nicht wirklich geweckt, der Wiederspielwert ist hier also nicht ganz so groß. Auch in den Chalice Dungeons gibt es so gut wie gar nichts tolles zu finden. Hier hätte ich mir eine bessere Balance gewünscht.

Deshalb gibt es auch keine volle Punktzahl, sondern "nur" 9/10 Punkte für dieses Meisterwerk von Fromsoftware.

 
The Signal from Tölva

Mehrere Fraktionen haben auf dem Planeten Tölva ein merkwürdiges Signal gefunden. Der Spieler steuert eine Drohne, die von einer der Fraktionen nach Tölva geschickt wurde und sucht das merkwürdige Signal von Tölva. Da der Spieler eine Drohne spielte, machts auch nix wenn man drauf geht. Man kann einfach an einem eroberten Spawn Point wieder weiterspielen. Über Munition muß man sich auch kein Gedanken machen. Die Waffen haben unendlich viel Munition aber man muß sie "Nachladen" wodurch man die Waffe kurz nicht nutzen kann, obwohl es keine Ladeanimation gibt.
Im Spiel selbst macht man hauptsächlich drei Sachen. Man latscht durch die Pampa um ein Ziel zu erreichen, ballert auf Drohnen von zwei anderen Fraktionen und sucht Schrott, der auf dem Planten verteilt herum liegt. Dann muss man noch ein paar Sachen scannen. Mit dem Schrott kann man sich später bessere Waffen und Ausrüstung kaufen, die durch das Scannen von bestimmten Orten freigeschalten werden. Später kann man noch Drohnen der eigenen Fraktion rekrutieren, die dann mit dem Spieler mitlaufen und auch Kämpfen. Das geht aber nur in den Basen, die man im Spiel erobert.
Das Ganze wurde mit der Unity-Engine realisiert. Optisch weiß das Spiel zu Gefallen, auch wenn die Entwickler offensichtlich noch nicht ganz so gut mit der Engine zurecht kommen. Die interne Anti-Aliasing Funktion funktioniert jedenfalls nicht. Trotzdem gefällt mir der Stil, der einen Comic-Einschlag hat, richtig gut.
Im Verlauf des Spiels kriegt man auch immer ein paar Nachrichten und man kann bestimmte Objekte scannen. Dadurch bekommt man dann ein paar Dateien, die man lesen kann. Allerdings habe ich das nicht gemacht. Jedenfalls gibt es zwei Enden. Ein positives und ein negatives aber im Endeffekt ist das Ende immer gleich. Die kostenlose DLC-Campagne ist ähnlich wie die Hauptcampagne, spielt aber auf einem der Pole, wodurch die Welt dann natürlich anders aussieht. Durch die DLC-Campagne erhält man ein paar weitere Infos zur Geschichte.
Unterm Strich ist das ein ganz ordentlicher Walking Simulator bei dem man auch Ballern darf.
 
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Maize

Bei Maize handelt es sich um ein skuriles Adventure in der First Person Ansicht.
Die Geschichte handelt davon dass man auf einer Mais-Farm aufwacht. Daher auch der Titel Maize, der gleichzeitig ein Wortspiel ist, weil das ganze auch ein Labyrinth ist, das im Englischen auch den Namen Maze trägt und mehr oder weniger genau so ausgesprochen wird. Als Spieler weiß erstmal man gar nichts über die Welt. Die Farm ist seit Jahren verlassen und alles ist so ziemlich verrottet. Je weiter man in der Handlung kommt desto skuriler wird das ganze Spiel. Das ganze wird auch mit einer gehörigen Portion Humor erzählt. Der Humor findet vorallem in Form von Klebezetteln statt, die im ganzen Spiel verteilt sind. Ich wusste nicht sehr viel über das Spiel und hatte es eigentlich gekauft weil ich was völlig anderes erwartet hatte aber das was mir mit Maize geboten wurde war dann auch nicht schlecht. Vorallem den roten Hering fand ich gut. Ich habe wirklich überall versucht dieses blöde Ding zu verwenden.
Die Steuerung ist eine klassische WASD- und Maus-Steuerung. Mit der linken Maustaste führt man Aktionen durch, mit dem Scrollrad wählt man Gegenstände aus und mit WASD bewegt man sich.
Grafisch schwankt Maize zwischen Altbacken und „sieht gut aus.“ Eine Figur im Spiel sieht so unglaublich altbacken aus, wie in Spielen in den 2000ern. Allerdings ist das Design des Spiels als solches recht stimmig.
Wie bei vielen Adventures ist das ganze nach rund 3 Stunden wieder vorbei, was ich ziemlich schwach finde. Früher waren Adventures einfach deutlich länger. Auch sind die Rätsel ziemlich einfach. Mir häts einfach besser getaugt wenn das Spiel länger gewesen wäre.
 
Dishonored 2 (Xbox One)
Gefiel mir insgesamt besser als der Vorgänger, den ich damals sehr gewollt durchgespielt habe.
Habe hier auch nur auf Leicht gespielt, da mir für schwerere Spiele einfach die Muße fehlt. War verwundert, dass ich nach sechs Stunden durch war, wo How Long To Beat It doch von 12 Stunden spricht.
Für die 26 Euro, die ich im Doppelpack mit Prey gezahlt habe, aber auf jeden Fall das Geld wert. Und jetzt brauche ich ein neues Deus Ex ...

Hellblade – Senua's Sacrifice (Xbox One)
Wow. Das Spiel hat mich durch sämtliche Emotionen durchgeprügelt, sei es Trauer, Angst, Neugierde,...usw.
Habe es im Sale gekauft, für um die 18 Euro. 30 Euro wären es wohl auch wert gewesen, wenn man sich auf die Erzählung um Senua und die nordische Mythologie einlässt / einlassen kann.
Ich hoffe sehr, dass Ninja Theory weiterhin so extravagante Spiele machen darf, jetzt wo sie unter Microsoft agieren.
 
Mass Effect

Zum 2. mal durch gewesen! Immer noch ein gutes Game!

Bin am Wochenende mit Mass Effect: Andromeda fertig geworden und ich muss sagen, dass ich gut unterhalten wurde.

Na gut, es kommt nicht an den ersten Teil ran, aber selbst Teil 2 und 3 waren schon deutlich schwächer als das Original und auch die angeblich schlechten Gesichtsanimationen sind mir nicht als so störend aufgefallen.

Von den wenigen Spielen, die ich überhaupt noch spiele (GTA V: keine Satire mehr auf den American Way of Life, sondern Satire auf GTA / Fallout 4: gar keine Story mehr sondern nur noch Leveln und Looten), war das das beste in letzter Zeit und fände es wirklich schade, wenn da keine Fortsetzung mehr käme :cry:

Auf jeden Fall stirbt das Mass Effect-Universum nicht aus. :-)

https://www.playnation.de/spiele-ne...projekten-mass-effect-dragon-age-id75125.html
 
DooM 2016 (Switch)
Ich liebe dieses Spiel und ich liebe meine Switch... insofern war es eher wahrscheinlich, dass ich mir das Spiel auch für diese Plattform holen werde. Und was soll ich sagen? Klar ist die Grafik etwas runtergeschraubt, das stört aber nicht, wenn man mal schnell im rasanten Stil von DooM in der U-Bahn durch ein Level rast. Es ist für diese Geschwindigkeit gemacht und so kommt das auch prima zur Geltung, im Dock mit ProController ist dann beinahe gar kein Unterschied mehr zu erkennen. Alles in allem ein Kauf, der sich für mich gelohnt hat und jetzt will ich mal wieder das Brettspiel zocken :kaw:
 
DooM 2016 (Switch)
Ich liebe dieses Spiel und ich liebe meine Switch... insofern war es eher wahrscheinlich, dass ich mir das Spiel auch für diese Plattform holen werde. Und was soll ich sagen? Klar ist die Grafik etwas runtergeschraubt, das stört aber nicht, wenn man mal schnell im rasanten Stil von DooM in der U-Bahn durch ein Level rast. Es ist für diese Geschwindigkeit gemacht und so kommt das auch prima zur Geltung, im Dock mit ProController ist dann beinahe gar kein Unterschied mehr zu erkennen. Alles in allem ein Kauf, der sich für mich gelohnt hat und jetzt will ich mal wieder das Brettspiel zocken :kaw:
War auch am überlegen. Aber da ich die PS4 Version habe mache ich es wohl nicht.
Ich warte nun auf Diablo 3 für die Switch , da dieses Spiel bei mir noch unberührt ist. ;-)
 
@Dark Igel
Ich hab DooM auch für die One, wollts aber noch für Unterwegs haben... kauf desshalb grad einige Spiele für "unterwegs" weils einfach komfi ist :)
Diablo 3 steck ich mit @Conquistador und @lain auf der One noch mittendrin, da lohnt sich das für die Switch für mich eher weniger... aber cool, dasses kommt. Ich bin da eher am Überlegen, mir nochmal TWD von TT zu holen, aber ich will erstmal Berichte über die Performance hören, die war ja schon für die 360 eher meh... aber das mal gesammelt und dann noch für die Switch? Verlockend...
 
Prey (Xbox One)
Schon etwas länger durchgespielt gehabt, auch relativ zügig.
Insgesamt war das Spiel beim Spielen zwar ziemlich straightforward, aber das Ende hat mir sehr, sehr gefallen.
Endlich mal ein Spiel, wo das Gameplay auch wirklich innerhalb der Geschichte Sinn ergibt. Gibt es ja auch nicht alle Tage. ;)
Für den niedrigen Preis (im Bundle mit Dishonored 2 für 26 Euro) auf jeden Fall mindestens ein Durchlauf wert.

DooM 2016 (Switch)
Ich liebe dieses Spiel und ich liebe meine Switch... insofern war es eher wahrscheinlich, dass ich mir das Spiel auch für diese Plattform holen werde. Und was soll ich sagen? Klar ist die Grafik etwas runtergeschraubt, das stört aber nicht, wenn man mal schnell im rasanten Stil von DooM in der U-Bahn durch ein Level rast. Es ist für diese Geschwindigkeit gemacht und so kommt das auch prima zur Geltung, im Dock mit ProController ist dann beinahe gar kein Unterschied mehr zu erkennen. Alles in allem ein Kauf, der sich für mich gelohnt hat und jetzt will ich mal wieder das Brettspiel zocken :kaw:

Spielt es sich wirklich SO gut?
Frage, weil ich auch am Liebäugeln bin, es mir mit 30 FPS aber kaum vorstellen kann.
Habe DOOM schon jeweils einmal für Xbox One und den PC ...
 
Spielt es sich wirklich SO gut?
Frage, weil ich auch am Liebäugeln bin, es mir mit 30 FPS aber kaum vorstellen kann.
Habe DOOM schon jeweils einmal für Xbox One und den PC ...

Im Handheld Modus nicht ganz so gut wie mit Controller aber ich habs ohne Probs, Ärgerniss oder Cheap Moments durchgespielt... auf dem kleinen Display manchmal etwas hektisch, aber recht cool. Schau dir ein paar Reviews auf der Duröhre an, leih es dir aus und entscheide ^^
 
Hollow Knight (PC-Version, 2017)


Wow. Einfach nur Wow.

Ich habe für meine Verhältnisse schon lange kein Videospiel mehr angerührt, mein letztes durchgespieltes war Pokemon Ultramond, also dachte ich genehmige ich mir mal wieder irgendwas.
Hatte für den August jedoch nur zwanzig Euro im Budget, erinnerte mich dunkel jedoch an meinen so gut wie nie genutzten Steam-Account, auf dem ich lediglich ein geschenktes Spiel hatte. Hab mich in diversen Foren, Bilderbrettern etc. umgehört, was es da so gibt und kam ins Genre der Metroidvania - für jemanden, der alle Spiele der Amazone von Zebes durchgesuchtet hat natürlich sehr reizvoll. Wollte mir erst Ori holen was ich definitiv auch noch werde, bin dann aber auf das Bild eines kleinen, seltsamen käferähnlichen bleichen Wesens gestoßen, mit der Überschrift "HOLLOW KNIGHT". Gleich ein bisschen recherchiert. Düsteres Setting in einer untergegangen Insektenzivilisation, durchweg gute Kritiken- gekauft.

Und ich bin hin und weggerissen. So ein Spiel für läppische 15 Euro, dazu noch hin und wieder mal ein kostenloser - in der heutigen Zeit- DLC; ich fühle mich als hätte ich die Jungs von Team Cherry ausgeraubt. Die düstere, melancholisch-bedrohliche aber dennoch auch wunderbare Atmosphäre, die herausragende Musik, die schrulligen entomologischen Charaktere, die abwechslungsreichen Gebiete, der Art-Style - ein Meisterwerk. Und wie umfangreich das Spiel ist. Bin jetzt bei über 50 Stunden und habe augenscheinlich 100%, aber es gibt immer noch ne Menge Dinge die ich machen kann. Es gibt so viele Nebenquests, ein Bestiarium zum füllen (das habe ich in Samus Returns schmerzlich vermisst; es gab nicht mal alle alten Gegner aus Metroid 2 sondern unerfreulich viele Recolors die halt stärker sind) NPC-Schicksale zu ergründen. Hab den vermeintlich finalen Endboss plattgemacht, bin aber nun dabei mir den Weg zum wahren Endboss freizukämpfen.

Oh ja, die Bosse. Es ist lange her, dass mir die Bosse (von denen es über 30 gibt und mit jedem DLC kommen mehr fiese Käfer hinzu) in einem Spiel dermaßen brutal den A**** aufgerissen haben. Allgemein ist das Spiel an manchen Stellen extrem schwer und komplex verglichen mit anderen Metroidvanias, gerade verglichen mit den klassischen 2D-Metroids. Bei denen heisst es nämlich einfach oft trial and error was dann irgendwann funzt; hier auch in den meisten Fällen aber manche der Fieslinge (gerade die DLC-Bosse; der neueste DLC ist ein Boss-Rush-Modus mit den Bossen aus dem Hauptspiel auf Steroiden) sind undurchschaubar und schlichtweg heftig, und ohne eine Strategie/die richtigen Talisman-Kombis recht knackig. Vielleicht nicht für jedermann etwas, für mich schon, denn schon lange hat ein Spiel mich nicht mehr so gefördert. Auch wird man ganz im Stile Super Metroids so gut wie nicht an die Hand genommen, man muss noch alles selbst entdecken wie annodazumal, dabei gibt es viel zu erkunden.

Samus Returns war gut, aber will Nintendo an "Hollow Knight" anknüpfen, würde ich vorschlagen dass wenn ein neues 2D-Metroid in Planung ist jeder Beteiligte bei Nintendo erstmal dieses Käfer-Meisterwerk hoch und runter spielt und alles mitnimmt was es zu lernen gibt.
 
Uncharted 4 Ps4
Relativ simples Spiel das sicherlich fast jedem als Franchise bekannt sein sollte. Gute bis hervorragende Unterhaltung auf hohem Niveau mit mittelmäßigen Dialogen die ich wiederum deswegen gut fand, weil sie ein Kommentar auf derartige Filme darstellen (außer Indianer Jones, da sind sie etwas besser ). Einige Passagen sind wirklich atemberaubend. Ich würde es Genre-entsprechend eine 10/10 geben. Unter allen Spielen dann eher eine 8/10, da es mir dann doch zu simpel ist und ich eher Spiele wie the Witcher oder Fallout mag.
Bemerkenswert aber finde ich, dass es mir beim wiederholten Spielen wieder von vorne mehr Spaß macht als the last of us, welches ich beim ersten durchzogen grandis fand aber beim zweiten Mal spielen nicht mehr so viel Spaß macht.

Super Mario Odyssee auf der Switch
Hier bin ich irgendwie verwirrt, warum das Spiel solch hohe Wertungen bekommen hat. Ich bin schon lange ein Super Mario Fan, Super Mario Galaxy 1 & 2 sind sicherlich für mich unter den top 20 of all Time, aber Odyssee fand ich wirklich nicht besonders gut. Klar, alle Items und Münzen zu finden sowie das Mario 64 Schloss Level sind wirklich sehr Hard zu schaffen aber ansonsten war das Spieö viel zu leicht und irgendwie anapruchslos. Die Anspielungen auf die Nes Klassiker waren netter Fanservice aber genau das trifft es irgendwie. Das Spiel ist „nett“ mehr auch nicht.
 
Wolfenstein II: The New Colossus

Nachdem ich mir das Teil vor einiger Zeit zugelegt hatte und die 30-Tage Sperre bei Steam ausgelaufen ist, konnte ich es endlich spielen. Die Story fängt logischerweise da an wo der The New Order aufgehört hat. Während man im Vorgänger noch durch Deutschland und den Mond geballert hat, ballert man sich hier meist durch die USA und darf dann auch kurz den Führer in seinem Führerbunke besuchen, der sich übrigens nicht in Berlin befindet. Als Basis und Level-Hub dient diesmal ein U-Boot, das auch eine ordentliche Größe besitzt. Das fand ich recht nervig, weil ich den Eingang zum Level oft suchen musste und die Karte im Spiel nicht so wirklich gut ausgereift ist. Dafür fand ich das Design, das sich auch im Verlauf der Handlung ändert, sehr schön umgesetzt.
Die Handlung fand ich gut aber nicht ganz so gut wie beim Vorgänger. Jedenfalls hatte das Spiel eine Menge sehr lustige Zwischensequenzen. Vorallem die Teile mit der Dicken und die Party waren grandios. Im Spiel wird Bezug auf die Black Power Bewegung der 60er Jahre genommen und man verulkt Trumps Präsidentschaft. Gerade das kam bei vielen Leuten sehr schlecht an. Mich hat das schon deshalb nicht gestört weil das Spiel in den 60ern spielt und das in dieser Zeit einfach ein großes politisches Thema in den USA war und somit perfekt in die Zeit passt. Einzig die Tatsache das ein Charakter in der Handlung das Ruder übernimmt fand ich dann doch etwas weit hergeholt. Und damit dass das Trumpeltier, bzw. dessen Slogan, veralbert wird habe ich jetzt auch kein Problem.
Die Entwickler haben eine ganze Reihe an interessanten Ideen in das Spiel eingebracht. So beginnt man das Spiel im Rollstuhl. Zwei Drittel des Spiels hat man nur 50 Health-Punkte, was aber durch die größere Anzahl an Armor-Punkten ausgeglichen wird. Später hat man dann 100 Health-Punkte und nur halb so viele Armor-Punkte, wodurch sich das im Endeffekt ausgleicht. Es gibt eine Reihe neuer Waffen und man kann die Waffen dreimal aufpeppen. Das Ganze ist auch wieder ein Collectathon aber das Sammeln habe ich bewusst ausgeblendet.
Das Gunplay ist natürlich ähnlich wie im Vorgänger. Man hat nun ein paar n
Gespielt habe ich auf dem normalen Schwierigkeitsgrad und den fand ich schon ziemlich einfach. Vorallem die Endbosse waren ein Witz. Denen musste man nur von hinten Eine drauf brennen und dann konnte man unter ihnen durch laufen und da sie dem Spieler nachlaufen hatte man sie dann immer von hinten um ihnen wieder Eine drauf zu brennen.
Grafisch fand ich das Spiel jetzt nicht so aufregend. Da hatte ich schlicht mehr erwartet. Vorallem die Texturen lassen sehr zu wünschen übrig und das obwohl ich auf Ultra gespielt habe. Recht häufig gibt's matschige Texturen zu sehen und in Youtube Videos sieht das genau so übel aus. Liegt also nicht an meinem PC. In einem Level nimmt Bill ein Klemmbrett in die Hand und die Textur darauf ist matschig. Auch sehen die Haare im Spiel einfach grottig aus.
Alles in allem ein grandioser Shooter. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß.
 
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Strange Brigade (Xbox One)
Toller, schön inszenierter Koop-Spaß von Rebellion (Sniper Elite-Reihe, Aliens vs. Predator). Die ersten fünf Levels waren ziemlich cool, die letzten vier dann aber überraschend kurz.
Ggfs. haben wir Dinge übersehen, die Levels wirkten aber gegen Ende sehr viel linearer. Schade.
Dafür hat es sich ziemlich gut gespielt, was die Performance angeht, und auch die Rätsel haben Spaß gemacht.
Der Horde-Modus und die Add-Ons werden dann entsprechend auch noch gezockt.

Shenmue (Xbox One)
Nicht durchgespielt, aber ich gebe nach etwas über der Hälfte auf.
Das Spiel mag seinerzeit bahnbrechend gewesen sein, heute fallen mir persönlich die schlechte Steuerung, die schlechten Dialoge und die strohdummen Charaktere, die übrigens null Entwicklung haben, zu stark ins Gewicht. Spiele lieber Yakuza weiter.

(Schade, dabei mochte ich Shenmue II auf der Xbox damals ziemlich...)
 
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