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Ohne die jetzige Folge gesehen zu haben: Die Schmiede für die Ringe der Macht wird doch immer noch gebaut und ich kann mir nicht vorstellen dass sie in der ersten Staffel schon fertig wird.![]()
...die Queerness von Elrond in die Lore passt, aber bei den Elben hat mich da schon immer so etwas angeweht. Und dass GalaReydiel nen Gay-Best-Friend hat macht sie fast schon wieder sympathisch - aber nur fast.
Davon lese ich gerade zum ersten Mal?
Man sieht ja auch dass die Schmiede relativ schnell wächst. Also entweder Durins Zwerge sind echt noch bessere Baumeister als ich immer dachte oder die Zeitsprünge sind tatsächlich größer als man vermuten würde.wobei mir vorkommt, dass die Zeitsprünge innerhalb der Serie auch ziemlich groß sind, wenn auch ineinander nicht sehr kohärent. Heutige Folge wäre ein gutes Beispiel. Da sind einige „Wegezeiten“ doch ziemlich undurchsichtig, weswegen ich davon ausgehe, dass die einzelnen Handlungsstränge zeitlich nicht parallel verlaufen (können).
Ich habe eben die 6. Folge gesehen. Also ich finde, den Vorwurf dass in der Serie nichts passiert kann man seit der letzten Folge nicht mehr so stehen lassen, denn eigentlich ist ziemlich viel auf einmal passiert.
- Die Schlacht war zugegeben weniger spektakulär als gedacht hatte und wirkte auch ein wenig konstruiert. Wie hat man es in so kurzer Zeit geschafft, den Turm so zu präparieren dass er bei nur einem Brandpfeil-Treffer in sich zusammenstürzt? Das wirkte selbst nach Fantasy Maßstäben ein wenig unglaubwürdig.
- Die Burg zu verlassen und die Schlacht im Dorf auszutragen wirkte generell nach einer Schnapsidee und widerspricht eigentlich so ziemlich den Zweck einer solchen Anlage. Selbst unter Berücksichtigung des zusammenbrechenden Turms war das kein guter Plan, denn so viele Feinde können da nun auch wieder nicht gefallen sein.
- Im Vergleich zur Schlacht von Helms Klamm wirkte die in der Serie gezeigte Schlacht deutlich weniger episch. Was daran liegen mag dass man sich viel mehr auf Zweikämpfe konzentrierte. Die anreitenden Númenoraner waren ganz nett, haben aber halt auch sehr an die Rohirim erinnert. Nur dadurch, dass die Schlacht in einem Dorf stattfand anstatt auf offenen Feldern wirkte halt alles weniger wuchtig. Nett anzusehende Szenen gab es aber trotzdem.
- Die Szene, in der die Dorfbewohner feststellten dass sie gegen ihre eigenen Leute kämpften hatte was. Für mich einer der stärksten Momente der Folge.
- Adar ist also nicht Sauron sondern ein Proto-Ork. Fand ich zugegeben ein nettes Plot Element was wieder ein bisschen Lore mit rein bringt. Aber wer ist dann Sauron? Ich hoffe nicht "Eminem".
- Die ganze Schlussszene, als der Orodroin ausbricht war schon sehr spektakulär. Dürfte dann vielleicht auch so ein bisschen die Origin Story dafür sein, warum Mordor anschließend so wüst aussieht? War ja auf jeden Fall nett anzusehen.
Insgesamt für mich, trotz einiger Macken, eine gute Folge.