Homosexuelle leben gefährlich in Polen

Und wen ein Kind in einer Schwulen ehe aufwächst wer ersetzt ihm zb die Mutter?
Natürlich gibt es Kinder ohne Mütter oder Väter und sie bedauern das.
Das kind wird nie die gleichen erfahrungen wie ein normales Kind haben.
Oder kann ein schwuler zb die Brust geben?
Ich habe nichts gegen schwule und lesben aber das sie Kinder grossziehen wollen^. Das find ich irgend wie einfach Pervers. Sorry ich komme dochwohl ich nüberhaupt nicht gläubig bin aus einer sehr Christlichen Familie. Und finde es abnorma wenn gleichgeschlächtliche Paarae Kinder erziehen wollen.
 
Ich nenne hier nur beispiele.

In einer Schwulen ehe wird immer eine Mutter fehlen. Und dies gibt es ja auch bei normalen Familien leider auch sehr oft. Wiso sollte man dies begünstigen?
Man findet dazu immer ein gegen Argument.

Die Geselschaft ist wahrscheinlich auch noch nicht berreit dazu.
(kenne jetzt keinen der das gut finden würde)
 
Ahriman schrieb:
Ich nenne hier nur beispiele.

In einer Schwulen ehe wird immer eine Mutter fehlen. Und dies gibt es ja auch bei normalen Familien leider auch sehr oft. Wiso sollte man dies begünstigen?
Man findet dazu immer ein gegen Argument.

Die Geselschaft ist wahrscheinlich auch noch nicht berreit dazu.
(kenne jetzt keinen der das gut finden würde)

Du kennst keinen? Ich kenne viele, das eine Homo-Ehe gut finden und unterstützen würden :) mich eingeschlossen. Und das ganze - wenn die Eheleute es wünschen - mit Kindern.

Und wieso zum Henker ist ein Kind, was ohne Mutter oder Vater aufwächst nicht mehr normal? :verwirrt: Heißt das, wenn ein Elternteil früh stirbt, dann verdirbt es das Kind auf Lebenszeit?
 
Und wieso zum Henker ist ein Kind, was ohne Mutter oder Vater aufwächst nicht mehr normal? Heißt das, wenn ein Elternteil früh stirbt, dann verdirbt es das Kind auf Lebenszeit?
Verdreh mir nicht die Worte.
Bei einem Unfall oder Krankheit hat der Mensch ja keinen einfluss darauf ob das Kind jetzt in eine mutter oder Vater hat. Bei den Schwulen ist das ja was anderes.
Oder giebt es keine ,,normalen,, Paare die Kinder adoptieren wollen?

Ich verstehe einfach nicht wiso man ein Kind in eine solche ehe stecken sollte.
Wo es doch sicher genug normale Ehepartner gibt die gern Kinder adoptieren würden.
Wenn man ein Kind fragen würde in was für einer Familie es lieber leben würde, währe seine Wahl sicher keine Schwulen Ehe. Anderst verhält es sich ja wen der Vater sich nach jahren als Schwuler bekehnt.

sorry wen ich immer den Begriff normal für eien Mann Frau ehe nehme. ich weis sonst einfach nicht wie ich das anderst formulieren soll. Nicht das die Schwulen oder Lesben das falsch verstehen.
 
Ahriman schrieb:
Verdreh mir nicht die Worte.
Bei einem Unfall oder Krankheit hat der Mensch ja keinen einfluss darauf ob das Kind jetzt in eine mutter oder Vater hat. Bei den Schwulen ist das ja was anderes.
Oder giebt es keine ,,normalen,, Paare die Kinder adoptieren wollen?

Ich verdreh dir keienswegs die Worte. Du hast folgendes geschrieben:

"Das kind wird nie die gleichen erfahrungen wie ein normales Kind haben."

Was ist mit einer Familie wo es nur ein Elternteil gibt?! Was ist mit einer HomoEhe die Klischeehaft sowohl Vater als auch Mutter darstellt, was is mit einer HomoEhe wo beide beides machen können?!

Eine "Mutter" zeichnest sich nicht durch Ihre zwei Brüste un Ihre Schreide aus. Ein vater nicht durch seinen Penis. Auch wenn das entsprechende Homo-Paar dieses nicht aufbringen kann, so kann es eines genauso aufbringen wie jedes Heten-Paar, Liebe, Erziehung, Aufklärung, offene Ohren, Tipps fürs Leben.

Oder möchtest du da irgendwas bestreiten? Dann würde ich gern von dir konkete Beispiele was eine Mutter/eine Vater anderes hat, als ein Homo-Paar

Ahriman schrieb:
Ich verstehe einfach nicht wiso man ein Kind in eine solche ehe stecken sollte.
Wo es doch sicher genug normale Ehepartner gibt die gern Kinder adoptieren würden.
Wenn man ein Kind fragen würde in was für einer Familie es lieber leben würde, währe seine Wahl sicher keine Schwulen Ehe. Anderst verhält es sich ja wen der Vater sich nach jahren als Schwuler bekehnt.

worauf stützt du diese Behauptung? "sie würden sicher keine Schwulen Ehe wählen" hast du dafür Beweise?! Glaubst du nicht, dass sie eher froh sind, dass sich jemand ihrer annimmt?

Ahriman schrieb:
sorry wen ich immer den Begriff normal für eien Mann Frau ehe nehme. ich weis sonst einfach nicht wie ich das anderst formulieren soll. Nicht das die Schwulen oder Lesben das falsch verstehen.

Homo-Ehe, Heten-Ehe ;)
 
Homo-Ehe, Heten-Ehe
Danke



worauf stützt du diese Behauptung? "sie würden sicher keine Schwulen Ehe wählen" hast du dafür Beweise?! Glaubst du nicht, dass sie eher froh sind, dass sich jemand ihrer annimmt?

Ich kann ja schlecht alle kleinen Kinder fragen die ich kenne. So würde zb ich reagieren wenn man mich als Kleiner Junge gefragt hätte. Aber diese Kinder werden mit sichherheit nicht gefragt. Höchstens sie werden in einem höherem Alter Adoptiert.

Eine "Mutter" zeichnest sich nicht durch Ihre zwei Brüste un Ihre Schreide aus. Ein vater nicht durch seinen Penis. Auch wenn das entsprechende Homo-Paar dieses nicht aufbringen kann, so kann es eines genauso aufbringen wie jedes Heten-Paar, Liebe, Erziehung, Aufklärung, offene Ohren, Tipps fürs Leben.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein Kind da nicht etwas vermissen würde.
Und zu sagen bei anderen Familien fehlt ja auch der Vater oder die Mutter also dürfen wir es auch halte ich für falsch.
 
Ahriman schrieb:
Verdreh mir nicht die Worte.
Bei einem Unfall oder Krankheit hat der Mensch ja keinen einfluss darauf ob das Kind jetzt in eine mutter oder Vater hat. Bei den Schwulen ist das ja was anderes.
Oder giebt es keine ,,normalen,, Paare die Kinder adoptieren wollen?
Glaub's oder nicht, aber es gibt sehr wenige "normale" Paare, die Kinder adoptieren wollen und / oder dürfen und wenn, dann wollen sie meistens Babys unter einem Jahr. Wäre es anders, würden nicht so viele Kinder in Heimen untergebracht werden müssen.

Ahriman schrieb:
Ich verstehe einfach nicht wiso man ein Kind in eine solche ehe stecken sollte.
Wo es doch sicher genug normale Ehepartner gibt die gern Kinder adoptieren würden.
Ebend nicht. Und lieber 2 Papis, die einen lieben und sich um einen kümmern, als garniemanden.

Ahriman schrieb:
Wenn man ein Kind fragen würde in was für einer Familie es lieber leben würde, währe seine Wahl sicher keine Schwulen Ehe. Anderst verhält es sich ja wen der Vater sich nach jahren als Schwuler bekehnt.
Öh... ja nee, Du sprichst jetzt für alle zur Adoption frei gegeben Kinder, ist Dir schon klar? Und zu sagen, dass keines dieser Kinder 2 Mamis oder 2 Papis haben wollen würde ist schlicht und ergreifend Blödsinn, weil Du es einfach nicht weißt. Und ich bin mir persönlich sicher, dass wenn Kinder die Wahl zwischen einem Heim und einer Familie mit 2 Papis oder 2 Mamis, die sie lieben und für sie sorgen, hätten, dass sich zumindest einige für die 2 Mamis oder 2 Papis entscheiden würden.

Außerdem kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass wenn man eine "nicht der DIN Norm entsprechende Familie" hat, man als Kind nicht unbedingt was vermisst, wenn man es nicht wirklich anders kennt. Ich habe meinen Vater das erste mal mit 15 Jahren gesehen. Mitlerweile bin ich 23 und habe ihn seit dem keine 10 Mal gesehen. Ich habe nie einen Vater vermisst. Für mich war es ganz normal nur eine Mutter zu haben. Wieso sollten es Kinder in Homoehen anders sehen? Wenn sie vorher keine funktionierende Familie gekannt haben, vielleicht von Klein auf in Heimen gewohnt haben, vielleicht eine Behinderung haben, weswegen sie immer von den "normalen" Paaren nicht angenommen wurden, woher willst Du wissen, dass sie irgendwas missen sollten? Du würdest in einer Homoehe was vermissen, weil Du, wie ich vermute, Vater und Mutter hast, die sich beide um Dich kümmern. Aber eine Aussage für alle Kinder kannst Du nicht treffen, weil Du nicht weißt was sie erlebt und was sie nicht erlebt haben.
 
@Calli:
Also geht unsere Meinung da ziemlich gleichgleisig und d'accord
Schön :) Wieder ein Punkt in den beide Seiten in der Deskussion zum konsens kommen.

Heißt das, wenn ein Elternteil früh stirbt, dann verdirbt es das Kind auf Lebenszeit?
Ja, das heißt es. Das Kind wird das Trauma, welches es durch den Tod des Elternteils erleidet, nie überwinden, und je früher ein Elternteil (besonders die Mutter) stirbt, desto tiefere Wurzeln wird das Trauma schlagen. Gerade aus diesem Grund sollen die Eltern vorsichtiger mit ihrem Leben und mit ihrem Schicksal umgehen, damit sie das Kind im Falle des eigenen Todes oder einer schweren Behinderung nicht so einem Schicksal ausliefern. Ich kenne persönliche Beispiele dafür, und ich habe großen Respekt vor Eltern, die aus ihrem Verantwortungsgefühl auf einige Bequemlichkeiten verzichten, um ihren Kindern eine glückliche Kindheit zu garantieren.

Eine "Mutter" zeichnest sich nicht durch Ihre zwei Brüste un Ihre Schreide aus. Ein vater nicht durch seinen Penis. Auch wenn das entsprechende Homo-Paar dieses nicht aufbringen kann, so kann es eines genauso aufbringen wie jedes Heten-Paar, Liebe, Erziehung, Aufklärung, offene Ohren, Tipps fürs Leben.
Ich habe bereits oben Links eingefügt, die belegen, dass wohl die wichtigste Rolle der Eltern bei der Erziehung eines korrekten Verhalhaltens gegenüber dem anderen Geschlecht nicht die Aufklärung und nicht Tipps fürs Leben (es ist lächerlich, wenn ein Vater einen Fünfjährigen aufklärt, worauf er bei der Partnerwahl achten soll), sondern das persönliche Beispiel, ein Vorbild einer Familie, welches das Kind unbewusst übernimmt, und welches die Eltern unbewusst darbieten. Das kann kein Homo-Paar aufbringen, egal wie liebevoll es das Kind erzieht. Es ist ferner wichtig, dass das Kind sowohl ein gleichgeschlechtliches als auch ein andersgeschlechtliches Elternteil besitzt: an dem einen richtet es sich unterbewusst, wie es selbst einmal werden soll, an dem anderen - wie sein Partner einmal werden soll. Dies ist in einer Homo-ehe genausowenig gegeben.

Es tut mir leid, wenn ich mich wiederhole, nun wenn du das oben gesagte bewusst oder unbewusst missachtest, muss ich es wohl tun ;)

@Ahrimann:
worauf stützt du diese Behauptung? "sie würden sicher keine Schwulen Ehe wählen" hast du dafür Beweise?! Glaubst du nicht, dass sie eher froh sind, dass sich jemand ihrer annimmt?
Also da muss ich Calli zustimmen, diese Behauptung ist schon absurd. ein Kind, gerade ein Kleinkind, weiß noch gar nicht, was Homo und was Hetero ist, wie kann es dann bitte entscheiden, zu welcher Familie es gehören will?

@Furia:
Wäre es anders, würden nicht so viele Kinder in Heimen untergebracht werden müssen.
Kannst du bitte ein paar Zahlen aufbringen? 'Viele' ist doch bisschen allgemein formuliert :)
 
Ray Malgaren schrieb:
@Furia:

Kannst du bitte ein paar Zahlen aufbringen? 'Viele' ist doch bisschen allgemein formuliert :)
Im Waisenheim in Pless sind momentan 60 Kinder untergebracht. Im Waisenhaus Oppeln sind 30 Kinder untergebracht. Im Waisenhaus in Krakau sind 31 Kinder untergebracht. Genug an Zahlen?
Und ja, ich habe keine deutschen Waisenhäuser heraus gesucht, denn man kann in Deutschland Kinder aus jedem Land adoptieren, mit dem Deutschland entsprechende Verträge hat. Somit musst du Fragen wieviele Kinder auf der Welt ohne Eltern aufwachsen und sich ein schönes Zuhause wünschen. Und auf der ganzen Welt sind es viel zu viele Kinder, die in Waisenhäusern aufwachsen.
 
@ alle User

Ich finde es völlig in Ordnung wenn schwule Ehepaare ein Kind adoptieren.
Für mich stellt sich hier nur die Frage ob adoptierte Kinder in Schulen, Kindergärte
und anderen öffentlichen Orten normal behandelt werden. Es gibt immer Idioten,
die meinen sie müssten über solche privaten Sachen dumme Witze machen und
irgendwelche bescheuerten Sprüche von sich geben. Nicht nur in Polen oder
sonst wo gibt es genug schwulen-feindlich eingestellte Leute, die sich durch nichts
von ihrer Meinung bekehren lassen. Das heißt natürlich nicht, dass jetzt jeder
homosexuell werden muss. Ich bin es ja auch nicht, aber mehr Toleranz ist drin.
Das ist meine Meinung dazu und ich finde hier glaube ich viel Zustimmung.

mfg maddin
 
Ahriman schrieb:
Ich kann ja schlecht alle kleinen Kinder fragen die ich kenne. So würde zb ich reagieren wenn man mich als Kleiner Junge gefragt hätte. Aber diese Kinder werden mit sichherheit nicht gefragt. Höchstens sie werden in einem höherem Alter Adoptiert.

Ja aber dann kannst auch auch nicth Behauptung aufstellen, dass sich die Kinder gegen die Hom-Ehe entscheiden, wenn du nur vo die ausgehen kannst ;)


Ahriman schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Kind da nicht etwas vermissen würde.
Und zu sagen bei anderen Familien fehlt ja auch der Vater oder die Mutter also dürfen wir es auch halte ich für falsch.

Ja dann werd doch bitte mal konkret. Was würden Sie denn vermissen?

Ray Malgeren schrieb:
Ja, das heißt es. Das Kind wird das Trauma, welches es durch den Tod des Elternteils erleidet, nie überwinden, und je früher ein Elternteil (besonders die Mutter) stirbt, desto tiefere Wurzeln wird das Trauma schlagen. Gerade aus diesem Grund sollen die Eltern vorsichtiger mit ihrem Leben und mit ihrem Schicksal umgehen, damit sie das Kind im Falle des eigenen Todes oder einer schweren Behinderung nicht so einem Schicksal ausliefern. Ich kenne persönliche Beispiele dafür, und ich habe großen Respekt vor Eltern, die aus ihrem Verantwortungsgefühl auf einige Bequemlichkeiten verzichten, um ihren Kindern eine glückliche Kindheit zu garantieren.

Also deinen Ausführungen zum Trauma, das sie tief gewurzelt sind, stimme ich vollkommen zu.

Der Rest verwirrt mich, da er keinen Sinn macht. Ich glaube kein Elternteil scheidet freiwillig von dieser Welt oder lässt freiwillig seine Kinder hier zurück. Dennoch gibt es sowas wie das Schicksal, was bei zeiten Familien - ohne das jeand etwas dafür kann - auseinander reißt.

Und welchem Schicksal sollen sie ihrem Kind nicht ausliefern, wenn sie sterben, den einer Kinderheit mit nur einem Elternteilt? Das werden Sie nicht verhindern können, wenn sie einen Unfall haben und sterben. Wie sollen sie da bitte vorsorgen? Sich in Watte packen?

Dwer letzte Satz ist völlig aus dem Zusammenhang zu den vorherig geschriebenen gerissen. Ich weiß echt nicht, was du im grund jetzt damit sagen wolltest, weil es inhaltlich und satztechnisch, keinen Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum ganzen Thema wehre zu sagen das es zb in eh Schweiz nicht legal ist.
In Deutschland so viel ich weis auch nicht. Irgend etwas wird man da schon gedacht haben. In Belgien ist es zb erlaubt. Kenne jetzt leider aber keine studien die daran was beserers oder schlechterers herausgefunden haben.

Ja dann werd doch bitte mal konkret. Was würden Sie denn vermissen?

Zb ein junge wird sich solange er nicht selber schwul ist doch nie in einem schwulen Vater identifizieren. Und wenn seine Mutter ein Mann ist wird er doch auch ein anderes Bild von Frauen bekommen.

Also da muss ich Calli zustimmen, diese Behauptung ist schon absurd. ein Kind, gerade ein Kleinkind, weiß noch gar nicht, was Homo und was Hetero ist, wie kann es dann bitte entscheiden, zu welcher Familie es gehören will?

Du würdest in einer Homoehe was vermissen, weil Du, wie ich vermute, Vater und Mutter hast, die sich beide um Dich kümmern. Aber eine Aussage für alle Kinder kannst Du nicht treffen, weil Du nicht weißt was sie erlebt und was sie nicht erlebt haben.

Dabei hab ich nur die grösseren Kinder gemeint.

weil Du, wie ich vermute, Vater und Mutter hast, die sich beide um Dich kümmern. Aber eine Aussage für alle Kinder kannst Du nicht treffen, weil Du nicht weißt was sie erlebt und was sie nicht erlebt haben.

Nein leider nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahriman schrieb:
Zum ganzen Thema wehre zu sagen das es zb in eh Schweiz nicht legal ist.
In Deutschland so viel ich weis auch nicht. Irgend etwas wird man da schon gedacht haben. In Belgien ist es zb erlaubt. Kenne jetzt leider aber keine studien die daran was beserers oder schlechterers herausgefunden haben.

Was ist wo nicht legal oder illegal oder scheiß egal? :verwirrt: auch was beziehst du dich?
 
Das Homos Kinder Adoptieren dürfen.
Ist ja zumindest in der Schweitz nocht nicht erlaubt.
In Deutschland doch auch nicht oder ? :verwirrt:
 
Dann wird das doch sicher auch seinen Grund haben.
Wie siehts den in Deutschland aus? Wird das in absebarer Zeit noch bewiligt ?
 
@Calli:
Ok, ich habs vielleicht umständlich formuliert... Natürlich kann man nicht verhindern, dass man Opfer eines Unfalls wird oder so. Aber man kann diese Wahrscheinlichkeit minimieren, indem man sich vorsichtiger durch Leben schlägt, d.h. vorsichtiger Auto fährt, oder Hobbies aufigbt, die eine Gefahr in sich haben. Und das ist etwas, was ich unter der Verantwortung der Eltern verstehe, nämlich das Bewusstsein, dass das eigene Leben jetzt nicht nur dir selbst gehört, sondern auch deinem Kind, und dass wenn du so lebensmüde bist, dass du z.B. ohne Gurt fährst, du dich nach der Geburt des Kindes doch angurtest, auch wenn es 'uncool' ist (gibt ja solche Leute).

Verstehst du, was ich meine?

@Ahriman:
Dabei hab ich nur die grösseren Kinder gemeint.
Und ich habe gerade die kleineren Kinder gemeint, weil, soweit ich weiß, gerade sie in erster Linie adoptiert werden. Wir können mal die anwesenden Homosexuellen fragen, welches Alter ihr Adoptivkind haben soll.

Aber eine Aussage für alle Kinder kannst Du nicht treffen, weil Du nicht weißt was sie erlebt und was sie nicht erlebt haben.
Ich stütze mich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die, wenn nicht für alle (Abweichungen gibt es immer), dann zumindest für die meisten Kinder gelten. Ich glaube nicht, dass ein Kind in einer Homo-Ehe bewusst etwas vermissen würde, vorausgesetzt, seine Adoptiveltern haben es lieb und es in der Schule nicht gehänselt wird. Die Sache ist, dass es ihm an sozialer Entwicklung in gewissen Bereichen mangeln wird bzw. diese wird durch die Homo-Ehe gestört sein. Aber die Probleme, die es damit haben wird, werden frühestens in der Pubertät auftreten, wenn es sich umfangreich mit dem anderen Geschlecht befassen wird.
 
Ahriman schrieb:
Dann wird das doch sicher auch seinen Grund haben.
Wie siehts den in Deutschland aus? Wird das in absebarer Zeit noch bewiligt ?

Das weiß ich zwar nicht, aber es kann durchaus sein. Immerhin dürfen Sie jetzt shcon heiraten. Ich denke der Schritt zur Adoption ist da nicht mehr weit.

Es wäre aber ein gutes Zeichen, wass uns zeigt, das Homosexuelle in unserer Gesellschaft als gleichberechtig anerkannt, akzeptiert und tolleriert werden

Gruß Calli
 
Aber die Probleme, die es damit haben wird, werden frühestens in der Pubertät auftreten, wenn es sich umfangreich mit dem anderen Geschlecht befassen wird.

Da stimm ich dir voll und ganz zu.
 
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