@Calli:
Also geht unsere Meinung da ziemlich gleichgleisig und d'accord
Schön
Wieder ein Punkt in den beide Seiten in der Deskussion zum konsens kommen.
Heißt das, wenn ein Elternteil früh stirbt, dann verdirbt es das Kind auf Lebenszeit?
Ja, das heißt es. Das Kind wird das Trauma, welches es durch den Tod des Elternteils erleidet, nie überwinden, und je früher ein Elternteil (besonders die Mutter) stirbt, desto tiefere Wurzeln wird das Trauma schlagen. Gerade aus diesem Grund sollen die Eltern vorsichtiger mit ihrem Leben und mit ihrem Schicksal umgehen, damit sie das Kind im Falle des eigenen Todes oder einer schweren Behinderung nicht so einem Schicksal ausliefern. Ich kenne persönliche Beispiele dafür, und ich habe großen Respekt vor Eltern, die aus ihrem Verantwortungsgefühl auf einige Bequemlichkeiten verzichten, um ihren Kindern eine glückliche Kindheit zu garantieren.
Eine "Mutter" zeichnest sich nicht durch Ihre zwei Brüste un Ihre Schreide aus. Ein vater nicht durch seinen Penis. Auch wenn das entsprechende Homo-Paar dieses nicht aufbringen kann, so kann es eines genauso aufbringen wie jedes Heten-Paar, Liebe, Erziehung, Aufklärung, offene Ohren, Tipps fürs Leben.
Ich habe bereits oben Links eingefügt, die belegen, dass wohl die wichtigste Rolle der Eltern bei der Erziehung eines korrekten Verhalhaltens gegenüber dem anderen Geschlecht nicht die Aufklärung und nicht Tipps fürs Leben (es ist lächerlich, wenn ein Vater einen Fünfjährigen aufklärt, worauf er bei der Partnerwahl achten soll), sondern das persönliche Beispiel, ein Vorbild einer Familie, welches das Kind unbewusst übernimmt, und welches die Eltern unbewusst darbieten. Das kann kein Homo-Paar aufbringen, egal wie liebevoll es das Kind erzieht. Es ist ferner wichtig, dass das Kind sowohl ein gleichgeschlechtliches als auch ein andersgeschlechtliches Elternteil besitzt: an dem einen richtet es sich unterbewusst, wie es selbst einmal werden soll, an dem anderen - wie sein Partner einmal werden soll. Dies ist in einer Homo-ehe genausowenig gegeben.
Es tut mir leid, wenn ich mich wiederhole, nun wenn du das oben gesagte bewusst oder unbewusst missachtest, muss ich es wohl tun
@Ahrimann:
worauf stützt du diese Behauptung? "sie würden sicher keine Schwulen Ehe wählen" hast du dafür Beweise?! Glaubst du nicht, dass sie eher froh sind, dass sich jemand ihrer annimmt?
Also da muss ich Calli zustimmen, diese Behauptung ist schon absurd. ein Kind, gerade ein Kleinkind, weiß noch gar nicht, was Homo und was Hetero ist, wie kann es dann bitte entscheiden, zu welcher Familie es gehören will?
@Furia:
Wäre es anders, würden nicht so viele Kinder in Heimen untergebracht werden müssen.
Kannst du bitte ein paar Zahlen aufbringen? 'Viele' ist doch bisschen allgemein formuliert