Comicverfilmung Marvel Cinematic Universe

Während die ersten 2 Folgen noch ziemlich zäh und ungewohnt waren, hat es spätestens ab der 4 Folge absolut BAM gemacht. WandaVision ist einfach unglaublich gut gemacht und nach jedem Freitag wünschte ich mir eine Zeitmaschine zur nächsten Woche.

Folge 4 hat uns ein wenig mehr aufgeklärt, als die Folgen zuvor. Ziemlich cool, mal die Welt außerhalb während der Vorfälle zu sehen, auch noch mal die Auswirkungen des Blips. Zwei tolle Charaktere finden auch wieder den Weg zurück ins MCU und ich muss sagen es gefällt mir handwerklich ziemlich gut, wie Anspielungen und Querverweise in die Serie gepackt werden ohne wie übermäßiger Fanservice zu wirken (Ja, ich meine die ST!)!

Folge 5 hat uns jetzt also ein bisschen darüber aufgeklärt was eigentlich los war. Wanda hat Visions Leiche geklaut und mit ihren Kräften eine Scheinwelt erschaffen, doch in dem Gespräch mit Vision konnte man durchblicken, dass Wanda das nicht alles ganz so freiwillig macht bzw. initiiert hat. Hier scheint man wirklich den Mephisto/Agatha Plot aufzugreifen mit Agnes und evtl. Ralph.
Ich habe jedenfalls die Theorie, dass Mephisto (also das Marvel-Äquivalent zum Teufel) und Agatha (eine bösartige Hexe) Wanda manipuliert haben zu Beginn der Serie bzw. nach Ende von Endgame. Ich stelle mir da so ein wenig den Teufel auf ihrer Schulter vor, der ihr einredet sie könne Vision zurückholen. Wanda fällt in ihrer Trauer natürlich darauf rein und wird sozusagen unfreiwillig zur Antagonistin. Warum die beiden das machen? Es muss etwas mit Wandas Kindern zu tun haben.. jedenfalls ist Agnes/Agatha mir ein wenig zu sehr an den Zwillingen interessiert. Und der Hund in der 5. Folge? Spätestens seit Faust wissen wir was des Pudels wahrer Kern ist. ;)

Der größte Wow-Effekt war der Meta-Witz mit Quicksilver/Pietro. Meine Güte, das ist schon echt großartig gemacht worden, die beiden Filmuniversen miteinander zu verbinden indem Wanda ihren Bruder in ihrer erschaffenen Welt "neu besetzt". Gänsehaut. Super gelöst, Marvel.

Das Finale von WandaVision läuft vermutlich darauf hinaus, dass die X-Men bzw. Mutanten ins MCU eingeführt werden. Vielleicht sind Wanda und ihre Kräfte sogar der Ursprung dafür, vielleicht hat es was mit dem Blip und der exzessiven Nutzung der Steine in Infinity War und Engame zu tun.

Mir macht die Serie jedenfalls riiiiesig Spaß und ich freue mich, dass ich jetzt eine MCU-Serie habe die ich gerne gucke und die nicht so zäh oder schnelllebig ist wie die bisherigen
 
Steven Crant schrieb:
Während die ersten 2 Folgen noch ziemlich zäh und ungewohnt waren, hat es spätestens ab der 4 Folge absolut BAM gemacht. WandaVision ist einfach unglaublich gut gemacht und nach jedem Freitag wünschte ich mir eine Zeitmaschine zur nächsten Woche.

Folge 4 hat uns ein wenig mehr aufgeklärt, als die Folgen zuvor. Ziemlich cool, mal die Welt außerhalb während der Vorfälle zu sehen, auch noch mal die Auswirkungen des Blips. Zwei tolle Charaktere finden auch wieder den Weg zurück ins MCU und ich muss sagen es gefällt mir handwerklich ziemlich gut, wie Anspielungen und Querverweise in die Serie gepackt werden ohne wie übermäßiger Fanservice zu wirken (Ja, ich meine die ST!)!

Folge 5 hat uns jetzt also ein bisschen darüber aufgeklärt was eigentlich los war. Wanda hat Visions Leiche geklaut und mit ihren Kräften eine Scheinwelt erschaffen, doch in dem Gespräch mit Vision konnte man durchblicken, dass Wanda das nicht alles ganz so freiwillig macht bzw. initiiert hat. Hier scheint man wirklich den Mephisto/Agatha Plot aufzugreifen mit Agnes und evtl. Ralph.
Ich habe jedenfalls die Theorie, dass Mephisto (also das Marvel-Äquivalent zum Teufel) und Agatha (eine bösartige Hexe) Wanda manipuliert haben zu Beginn der Serie bzw. nach Ende von Endgame. Ich stelle mir da so ein wenig den Teufel auf ihrer Schulter vor, der ihr einredet sie könne Vision zurückholen. Wanda fällt in ihrer Trauer natürlich darauf rein und wird sozusagen unfreiwillig zur Antagonistin. Warum die beiden das machen? Es muss etwas mit Wandas Kindern zu tun haben.. jedenfalls ist Agnes/Agatha mir ein wenig zu sehr an den Zwillingen interessiert. Und der Hund in der 5. Folge? Spätestens seit Faust wissen wir was des Pudels wahrer Kern ist. ;)

Der größte Wow-Effekt war der Meta-Witz mit Quicksilver/Pietro. Meine Güte, das ist schon echt großartig gemacht worden, die beiden Filmuniversen miteinander zu verbinden indem Wanda ihren Bruder in ihrer erschaffenen Welt "neu besetzt". Gänsehaut. Super gelöst, Marvel.

Das Finale von WandaVision läuft vermutlich darauf hinaus, dass die X-Men bzw. Mutanten ins MCU eingeführt werden. Vielleicht sind Wanda und ihre Kräfte sogar der Ursprung dafür, vielleicht hat es was mit dem Blip und der exzessiven Nutzung der Steine in Infinity War und Engame zu tun.

Mir macht die Serie jedenfalls riiiiesig Spaß und ich freue mich, dass ich jetzt eine MCU-Serie habe die ich gerne gucke und die nicht so zäh oder schnelllebig ist wie die bisherigen
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Ein absoluter "wow" effekt. Da macht Marvel ernst in Folge 5. Während ich die Serie anfangs mutig fand und zwar interessiert war, wo es hingehen soll, hatte es mich inhaltlich nicht so abgeholt. Das hat sich dann, wie du schon geschrieben hast, ab Folge 4 um 180grad gedreht.

Wenns so weiter geht, freue ich mich schon auf die nächsten Kinofilme.
 
Man sollte einer Serie immer 4 Folgen geben um zu urteilen.
Nach den ersten beiden Folgen wusste ich noch nicht was es soll. Aber Marvel musste doch einen guten Plan haben. Alles andere hätte mich gewundert.
Ich bin nur etwas über Wanda's Fähigkeiten verblüfft. In den Filmen war sie eher langweilig.
 
Dark Igel schrieb:
Ich bin nur etwas über Wanda's Fähigkeiten verblüfft. In den Filmen war sie eher langweilig.
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Wobei aber noch nicht geklärt ist, inwieweit es wirklich ausschließlich Wandas Kräfte sind, die hier am Werk sind...


Wie habt ihr eigentlich die Szene aufgefasst, in der Captain Rambeau über Wandas Kräfte sprach und behauptete, dass sie es ganz alleine mit Thanos hätte aufnehmen können, niemand sonst sei so stark gewesen. Woraufhin Jimmy Woo erwiderte "Captain Marvel schon" und Rambeau fast schon genervt wirkte als sie feststellte: "um die geht es hier jetzt aber nicht".

Kam euch das ebenfalls ein bisschen merkwürdig, bis hin zu verdächtig vor?

Ich hab mich ja sehr gefreut, Darcy wiederzusehen, aber seit wann ist sie promovierte Astrophysikerin? War sie nicht mal Politikstudentin?
Andererseits...nach allem, was sie erlebt hat, war ein Fachwechsel vermutlich unausweichlich :kaw:
 
@Vanillezucker

Ich habe das gar nicht genervt aufgefasst. Ich fand die Reaktion von Rambeau sehr verständlich, wenn man bedenkt, dass sie 2-3 Tage vorher erst ihre Mutter verloren hat.. Da ist ein Gespräch über Mamas beste Freundin die ganz am anderen Ende der Galaxis ist vielleicht ein wenig zu sehr aufwühlend noch.

"I'm so grateful to the writers for giving her this rich backstory because the last time we saw her, she was Jane Foster's intern, and the joke was that she's a political science major and not a science major. It's really fun to see that [the] influence Jane Foster had on her results in her actually becoming an astrophysicist... She's the same girl, but now she has a bunch of degrees and a bunch of information. She's a boss now," said Kat Dennings."

Ziemlich einfallslose Erklärung, aber sie hat wohl die Zeit nach dem Snap genutzt und ihr Feld gewechselt.
 
Steven Crant schrieb:
@Vanillezucker

Ich habe das gar nicht genervt aufgefasst. Ich fand die Reaktion von Rambeau sehr verständlich, wenn man bedenkt, dass sie 2-3 Tage vorher erst ihre Mutter verloren hat.. Da ist ein Gespräch über Mamas beste Freundin die ganz am anderen Ende der Galaxis ist vielleicht ein wenig zu sehr aufwühlend noch.
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Oh, stimmt! Diesen Umstand hatte ich gar nicht mehr bedacht...danke fürs Erinnern.

edit:
Irgendwas scheint aber mit ihr passiert zu sein, als sie im "Hex" war...was ja auch die Laborergebnisse nahelegen, die in ihrem Fall nicht ermittelt, oder ausgewertet werden konnten. Mein erster Gedanke ging daher in die Richtung, dass sie möglicherweise ein "Maulwurf" sein könnte, der entweder für Wanda, oder aber die eigentlichen Strippenzieher arbeitet...
Nachdem die Szene mit deiner Erklärung aber gar nicht mehr sooo merkwürdig wirkt, ist an dem Gedanken vermutlich eh nix dran. :kaw:

"I'm so grateful to the writers for giving her this rich backstory because the last time we saw her, she was Jane Foster's intern, and the joke was that she's a political science major and not a science major. It's really fun to see that [the] influence Jane Foster had on her results in her actually becoming an astrophysicist... She's the same girl, but now she has a bunch of degrees and a bunch of information. She's a boss now," said Kat Dennings."

Ziemlich einfallslose Erklärung, aber sie hat wohl die Zeit nach dem Snap genutzt und ihr Feld gewechselt.
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Ja, sonderlich einfallsreich ist die Erklärung wirklich nicht, ich find's aber trotzdem irgendwie cool (...und witzig ^^). In den Thor Filmen fiel sie ja mehr als nur einmal dadurch auf, dass sie von der eigentlichen Materie kaum 'nen Plan hat. Und jetzt auf einmal ist sie voll die Expertin. In Verbindung mit ihrer recht "erfrischenden" Art empfind ich das als durchaus nette Wendung. :D
 
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WandaVision Folge 5:

WTF! Damit haben die "X-Men" ihren Weg ins MCU gefunden. Hätte ich bei der Serie echt nicht erwartet. Nachdem nun der X-Men-Quicksilver (herrlich selbstironisch wie damit umgegangen wurde) dabei ist, hab ich große Hoffnungen, dass vielleicht in den nächsten Folgen Ian McKellen oder Michael Fassbender als deren Vater auftritt. Wäre einfach nur geil.

Ansonsten hab ich die Folge auch recht witzig gefunden (80er-Sitcoms ist halt auch mehr mein Humor). Gerade die brüllenden Kinder und die Nachbarin waren dahingehend sehr komisch. Vor allem weil ich gerade selbst ein ständig plärrendes Nachbarkind habe, was sich als recht anstrengend (vor allem Nachts) erweist.

Auf alle Fälle ne klasse Folge und bin jetzt saugespannt, wie es weitergeht
 
Ich war ja sehr skeptisch und wollte mit Wanda Vision eigentlich gar nicht angucken......
habe aber (nachdem Ihr hier so begeistert seid) am WE mal die fünf Folgen gestreamt: hat was! Die ersten beiden Folgen habe ich regelrecht durchlitten, aber danach riecht man allmählich den Braten und die Handlung nimmt Fahrt auf. Der Plot-Twist ist echt gelungen (auch wenn der mich jetzt natürlich nicht mehr überraschen konnte) und ich bin gespannt, was da jetzt so kommt und dankbar für alles, was NICHT komplett vorhersehbar und nach dem gängigen Schema konstruiert ist.
 
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Folge 6 von WandaVision gesehen:

Hat mir auch wieder gefallen und das Rätselraten geht weiter. Viel klüger als zuvor bin ich aber auch nicht und hängt viel von der Auflösung ab. Interessant, dass Quicksilber sich seiner Situation bewusst ist. Auch gefiel das Halloween-Setting mit den Original-Kostümen oder wie Wanda Vision (als er die Barriere verlassen will) retten muss. Schade, dass in Sachen Sitcom statt der ganzen 90er Sitcoms "Malcolm Mittendrin" herhalten musste.

Bewertung erspar ich mir, da ich erst mal Antworten abwarten will. Im Moment ist noch zu viel WTF. Unterhaltsam ist es aber.
 
Den Fifties-Sitcom-Kram konnte ich kaum ertragen.....freute mich aber darüber, dass die Serie doch allmählich Fahrt aufnahm. Fakt ist aber: Das geht mir einfach zu langsam......ist halt wie ein gefilmtes-Sitcom-Museum mit Marvel-Färbung. Da ich mit dem Sitcom-Genre aber eigentlich nix anfangen kann, müsste das Thema für meinen persönlichen Geschmack jetzt mal weiter in den Hintergrund Rücken. Ist aber ja mein Problem, ist vielleicht einfach nicht meine Serie. Schade.....da aber zunehmend mehr brauchbare Minuten dabei sind, werde ich trotzdem immer wieder mal reinschauen
 
Ich habe mir gestern die ersten sieben Folgen von "WandaVison" in einem Rutsch angesehen und muss gesehen, dass ich Elizabeth Olsen schauspielerisch bisher völlig unterschätzt habe - ich kannte sie nur in ihrer Rolle als Wanda Maximoff aus den Filmen des Marvel Cinematic Universe, wo sie bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Und nun das. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht, sie auf ihren Streifzug durch die amerikanische Sitcom-Geschichte zu begleiten. Sie besitzt ein exzellentes Gefühl für Timing, stahlt Präsenz aus, kann die unterschiedlichsten Gefühlslagen transportieren und diese auch blitzschnell wechseln. Großartig!

Es ist sowieso bemerkenswert, mit welcher Perfektion in "WandaVision" formal und visuell die Sitcom-Vorlagen nachempfunden werden, bis hin zu eigens komponierten Vorspannsongs.

Von Folge zu Folge werden in "WandaVision" die Risse unter der makellosen Sitcom-Oberfläche immer offensichtlicher und unheimlicher und erinnern hier stark an Filme von David Lynch.

Auch nach der siebten Folge bleibt die Spannung erhalten wie es weitergehen und enden wird.

Ich habe im Vorfeld "WandaVision" nicht mit den Adjektiven amüsant, berührend, experimentierfreudig und originell in Verbindung gebracht, aber alle Adjektive sind zutreffend.
 
DanSolo schrieb:
Den Fifties-Sitcom-Kram konnte ich kaum ertragen.....freute mich aber darüber, dass die Serie doch allmählich Fahrt aufnahm. Fakt ist aber: Das geht mir einfach zu langsam......ist halt wie ein gefilmtes-Sitcom-Museum mit Marvel-Färbung. Da ich mit dem Sitcom-Genre aber eigentlich nix anfangen kann, müsste das Thema für meinen persönlichen Geschmack jetzt mal weiter in den Hintergrund Rücken. Ist aber ja mein Problem, ist vielleicht einfach nicht meine Serie. Schade.....da aber zunehmend mehr brauchbare Minuten dabei sind, werde ich trotzdem immer wieder mal reinschauen
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Dem kann ich mich nur anschließen. Ich kann aber mit Sitcoms ebenfalls nicht viel anfangen.

Die Sitcom-Thematik war die ersten beiden Folgen in Ordnung, aber mittlerweile wirkt die Thematik für mich nur noch wie Ballast, den man halt mit sich rumschleppt, weil man sich auf das Thema versteift hat. Alles in allem finde ich die Serie alleine wegen Bethany und Olsen (und Kat Dennings) immer noch interessant genug, um sie weiterzuschauen, aber ein Fokus auf die Handlung und weniger Getöse drumherum würde ich schon bevorzugen.
 
Folge 8 hat mir sehr gut gefallen und liefert mit den ganzen Rückblenden eeendlich längt überfällige Antworten auf die ganzen Mysterboxen.
Anscheinend war Wanda bereits vor Stucker eine Hexe (erstmals wird der Ausdruck Scarlett Witch onscreen verwendet). Das Militär wollte anscheinend, dass sie Vision wiederbelegt (anders kann ich mir nicht erklären, warum man ihr dessen Demontage zeigt), worauf sie in einem Anfall jene Sitcom-Fantasie-Welt (anscheinend war Wanda bereits als Kind von Sitcoms begeistert - schade,dass man bei der Rückblende nicht Michael Fassbender als ihren Vater gecastet hat) erschaffen hat. Hexe Agatha, begeistert von ihrer Macht, hat sich als ihre Nachbarin eingeschleust, um zu erfahren, wie sie es geschafft hat und will Wandas Macht für sich zu nutzen.

Kritikpunkte sind, dass die Darstellung des Stark-"Blindgängers" nicht ganz zu Wandas Erzählung in "Age of Ultron" passt, hieß es dort, dieser hätte ein riesiges Loch im Haus hinterlassen. Und die Enttäuschung darüber, dass der X-Men-Quicksilber anscheinend nur Fan-Service war (hat Agatha einfach irgend jemanden als Quicksilber wiederbelebt) und kein Reinholen der Fox X-Men ins MCU.

Die Post-Credit-Szene mit dem wiederbelebten weißen Vision macht natürlich Lust auf mehr (gibt es in den Comics ja auch). Und lässt die Frage offen, wie man alles in nur einer Folge zu einem gescheiten Ende bringen will. Soll ja, soweit ich weiß, nur ne Miniserie sein und keine zweite Staffel kommen.
 
Ansiv Reeblac schrieb:
Und ich hoffe sehr, dass das auch so bleibt. o_O
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Obwohl ich WandaVision mittlerweile echt liebe und mir insgeheim viel mehr oder längere Folgen wünsche, funktioniert es vermutlich am besten als Miniserie.
Schätze Disney aber auch so ein, dass man eine zweite Staffel (oder mehr bringt) weil die Serie ein ziemlicher Hit zu sein scheint.

Mache gerade parallel zu WandaVision ein Rewatch aller Filme, das erste mal in inuniverse chronologischer Reihenfolge und das MCU ist halt was das Storyboard angeht echt ohne große Konkurrenz. Und selbst die langweiligen Captain America Filme machen jetzt mehr Spaß ;)
 
Steven Crant schrieb:
Mache gerade parallel zu WandaVision ein Rewatch aller Filme, das erste mal in inuniverse chronologischer Reihenfolge und das MCU ist halt was das Storyboard angeht echt ohne große Konkurrenz. Und selbst die langweiligen Captain America Filme machen jetzt mehr Spaß ;)
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Ich finde es immer noch erstaunlich, dass das bislang nur Marvel geglückt ist und die damit ein echtes Alleinstellungsmerkmal haben. (Bloß die Netflix-Ableger fühlen sich meiner Meinung nach noch Immer zu lose zum gesamten MCU an.)

Grüße,
Aiden
 
Aiden Thiuro schrieb:
Ich finde es immer noch erstaunlich, dass das bislang nur Marvel geglückt ist und die damit ein echtes Alleinstellungsmerkmal haben. (Bloß die Netflix-Ableger fühlen sich meiner Meinung nach noch Immer zu lose zum gesamten MCU an.)

Grüße,
Aiden
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Ja, das stimmt. Finde die Qualität dort auch eher schwach. Besonders im Vergleich zu WandaVision (und vermutlich auch den kommenden Serien)
Soweit ich das mitbekommen habe sind die aber auch gar nicht offiziell Teil von Feiges MCU, oder? Also mein letzter Stand war so, dass Agents of Shield und Co. unkanonisch sind.
 
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