Mass Effect - Reihe [PS3, XBox 360, PC]

Das neue Mass Effect wird angeblich in der Frostbyte Engine 3 laufen, also die Grafik Engine in der Battlefield 4 läuft. Bin mal gespannt wie das Spiel aussehen wird.

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Ist ziemlich mittig während der Handlung von Mass Effect 3, kurz nachdem von der Krogan Heimatwelt zurück bist, ich empfehle ihn allerdings erst kurz vor dem Schluss zu spielen da man Potentiell fast alle seine alten Gruppenmitglieder für die DLC Events zurückbringen kann, allerdings erst nachdem man die Figuren im Laufe von ME 3 wiedergetroffen hat.
 
Ist ziemlich mittig während der Handlung von Mass Effect 3, kurz nachdem von der Krogan Heimatwelt zurück bist, ich empfehle ihn allerdings erst kurz vor dem Schluss zu spielen da man Potentiell fast alle seine alten Gruppenmitglieder für die DLC Events zurückbringen kann, allerdings erst nachdem man die Figuren im Laufe von ME 3 wiedergetroffen hat.

Alles klar, vielen dank! :)
Werde ich dann auch genau so machen wie du dass Vorschlägst. Hatte sowieso vor demnächst mal wieder die komplette Trilogie inkl. aller DLC's zu spielen, da bietet sich dass ja dann sowieso an.
 
Da ich nun Urlaub habe, plane ich bereits einen neuen ME Durchlauf und bin schon wieder voll in der Materie drinnen.
Im Zuge dessen wollte ich hier mal einige Dinge kundtun/ Diskutieren, die mir bei dem "in die Materie kommen" wieder in den Sinn gekommen sind.

Wer die Spiele durch hat, kann sich ja die Punkte raussuchen und Antworten, der Rest sollte nicht weiterlesen.

Hauptsächlich gehts um das Ende.
Gab ja viele Aufreger, aber ich muss sagen, dass mich das alles nach dem Extended Cut gar nicht mehr so wirklich ärgert.
Ich hatte z.B: nie ein Problem damit, dass mal letztendlich einfach auswählen kann, denn es ist mir eig egal, ob ich nun ne Auswahl treffe oder im Spielverlauf gezielt Entscheidungen treffe um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ich möchte lieber ein Allgemeingültiges Ende. Denn ich spiele das Game hauptsächlich für die Geschichte und da möchte ich EIN Ergebnis haben. Meinetwegen ein mögliches scheitern, aber ansich nur 1 Ende.
Beispiel: Egal was passiert, die Reaper werden zerstört. Außer man ist der letzte Vollhorst und versaut alles, da kann man gerne ein Scheitern der Mission zeigen, aber letztendlich sollte es nur dieses eine Ergebnis geben, dass dann aber gerne varrieren darf. Also dass gerettet Leute, zusammengeführte Völker usw Auswirkungen auf den Epilog haben. Aber letztendlich hätte ein ME 4, was vllt 100 Jahre später spielt, nur an der Zerstörung der Reaper anzusetzen. 3 Verschiedene Szenarien machen es aber fast unmöglich ein ME 4 zu machen, ohne festzulegen welches Ende das Richtige ist.
An und für sich ist nur das Symbiose Ende das problematische. Das würde nämlich den größten Unterschied ausmachen. Kontrolle und Zerstörung lassen sich gut vereinbaren und mit wenigen Worten, je nachdem wie lange es danach spielt, erklären. Reaper können ja nach dem Aufbau von Shephard weggeflogen worden sein und im Dark Space verharren, während bei Zerstörung eben vom langen WIederaufbau erzählt wird.
Zu den Enden an sich. Ich wärme hier jetzt vieles altes, was ich bereits geschrieben hatte, wieder auf und erweitere es mit neuen Gedanken.
Symbiose:
Für mich das Moralisch verwerflichste Ende. Man rettet hier zwar alles, aber man zwingt allen organischem Leben etwas auf, was sie evtl gar nicht wollen. Zudem war dies das Ziel von Saren in Teil 1 und dort noch als sehr böse Absicht abgestempelt xD

Zerstören:
Irgendwie immer noch das offensichtlichste Ende und evtl auch beste. Letztlich ist es die Vernichtung etwas was seit Millionen Jahren immer wieder Leben auslöscht. Es ist die absolute Lösung des Problems. Nun gibt es dort aber das Problem des Völkermords. Genau dort ist mir ein neuer Aspekt aufgefallen. Denn eigentlich tötet man nur 2 Personen. EDI und eben die Geth. Die Geth sind aber ein Kollektiv, also praktisch 1 Person auf mehrere Körper aufgeteilt. Man tötet kein Volk an sich, sondern 1 Person, die auf 1 Volk aufgeteilt ist. Zudem bleiben sie stehts eine Bedrohung dessen wieder auflehnen gegen alles Organische sehr wahrscheinlich ist (wird von Legion gesagt). Fraglich ob dies Völkermord ist. Aber 2 Personen zu Opfern, ist für die absolute Lösung nicht schlecht.
Letztendlich wird auch Mordin geopfert um die Genophage zu heilen.

Kontrolle: Moralisch die beste Lösung. Shep opfert sich und die Reaper sind dennoch iwie futsch.


Letztendlcih muss ich sagen. Nachdem mal alle DLC's gekauft und den EC hat, finde ich Teil 3 einfach ziemlich genial. Bekomme bei dem Spiel (bzw wenn ich mir jetzt Videos angucke) bekomme ich immernoch Gänsehaut und auch wenn sich die 3 Enden erstmal Ähneln (Optisch) sio sind die Epiloge doch sehr unterschiedlich. Ich denke einfach durch den Zeitrdruck musste der EC eben nachgereicht werden, da EA wohl hoffte das Ende wird so angenommen und man könne evtl mit einer Erweiterung noch Geld machen. Die DLC's machen dann ein komplettes Spiel daraus. Schade das Bioware nun nen schlechten Ruf genießt, weil sehr wahrscheinlich EA sie aufforderte zu gucken, was man entfernen und extra Verkaufen könnte. Trübt aber über 1 Jahr nachdem man es zahlen musste nicht mehr wirklich den Gesamteindruck und das Spiel bleibt meiner Meinung nach genial und ich mag auch die Enden und bin zufrieden wie es zuende geführt wurde.
Achja und die sehr krassen Cthulhu Anleihen bei ME sind auch nicht außer acht zu lassen.
 
Symbiose:
Für mich das Moralisch verwerflichste Ende. Man rettet hier zwar alles, aber man zwingt allen organischem Leben etwas auf, was sie evtl gar nicht wollen. Zudem war dies das Ziel von Saren in Teil 1 und dort noch als sehr böse Absicht abgestempelt xD

Dito, alle haben sich lieb, alle werden verändert, nicht das was ich als toll empfinden würde :D

Zerstören:
Irgendwie immer noch das offensichtlichste Ende und evtl auch beste. Letztlich ist es die Vernichtung etwas was seit Millionen Jahren immer wieder Leben auslöscht. Es ist die absolute Lösung des Problems. Nun gibt es dort aber das Problem des Völkermords. Genau dort ist mir ein neuer Aspekt aufgefallen. Denn eigentlich tötet man nur 2 Personen. EDI und eben die Geth. Die Geth sind aber ein Kollektiv, also praktisch 1 Person auf mehrere Körper aufgeteilt. Man tötet kein Volk an sich, sondern 1 Person, die auf 1 Volk aufgeteilt ist. Zudem bleiben sie stehts eine Bedrohung dessen wieder auflehnen gegen alles Organische sehr wahrscheinlich ist (wird von Legion gesagt). Fraglich ob dies Völkermord ist. Aber 2 Personen zu Opfern, ist für die absolute Lösung nicht schlecht.
Letztendlich wird auch Mordin geopfert um die Genophage zu heilen.

Kontrolle: Moralisch die beste Lösung. Shep opfert sich und die Reaper sind dennoch iwie futsch.

Kleiner Fehler ;) Sämtliche Kis werden zerstört, wenn du auf Rannoch die Geth und die Quarianer versöhnst erhalten die Geth quasi "unabhängigkeit", jede Einheit wird ein selbstständiges Individuum so wie Legion. Also kann man da doch von Völkermord sprechen. Ich finde das Zerstörungsende eben wegen den Geth und EDI besch*ssen :( Ich finde die Geth super toll und Edis Wandlung im 3. Teil ebenso. Ich habe Kontrolle genommen was für mich sozusagen das "heldenhafte" Ende ist. Shepard opfert sich für die Galaxis, der Krieg endet, ein Wiederaufbau wird durchgeführt. Die Reaper unterstützen die Überlebenden und verschwinden dann im Nirgendwo....so meine Vorstellung.

Das Mass Effect 3 super ist....da stimme ich dir zu! :) Wunderschöne Grafik, tolles Gameplay, Hammer Soundtrack, tolle Charaktere, genügend zu tun (vorallem mit den DLCs, Citadel Arena lässt grüßen). Mass Effect ist eine wunderbare Reihe und ich hoffe das Mass Effect 4/bzw ein eventuelles Prequel oder Sequel, das genauso gut hinbekommt. Laut einem Twitter-Post eines Mitarbeiters von Bioware ist eine spielbare Version sogar schon fertig, ich hoffe das zur E3 dieses Jahr oder der Gamescom dann es angekündigt wird.

Apropo, Cthulhu anleihen? o.o wo denn?
 
Schön mal jemanden zu finden, der nicht gleich über das Ende herzieht, wenn man sich unterhalten möchte, da ich dies nach den DLC's und dem EC gar nicht mehr gerechtfertigt finde und auch damals schon sehr überzogen fand.

Ja, Kontrolle stell ich mir genauso vor, wie du es beschrieben hast und lässt sich halt wirklich gut mit einem Sequel verbinden, dass z.B: 100 Jahre später spielt.

Cthulhu: Naja die großen unbekannten alten Wesen im Weltraum, Das Design passt auch und die Indoktrination scheint auch von Lovecraft zu stammen^^
 
Naja, das Mass Effect Universum ist riesig. Man könnte das ganze auch 200 Jahre später ansiedeln und dort dann eine interessante Geschichte erzählen.
Ich bin aber immer noch am ehesten für ein Prequel.

Oh nein, das würde ich gar nicht lustig finden, ich muss unbedingt wissen, was nach den Ereignissen rund um ME III passiert ist und ich hoffe auch, dass wenigstens einige Gefährten aus ME III wieder auftauchen. In irgendeiner Form, wenn es auch nur Geschichtsbücher im Spiel sind :D
 
Jopp, ich find die Idee auch nicht schlecht. Hab ja schon ausgeführt, warum ich den Teil 3 ebenfalls genial finde. Für mich bisher die einzige, komplexere, Reihe die ich tatsächlich nochmal in Angriff nehme. Sonst passiert das nur bei "Schlauch-Level Games"

Übrigens bin ich mitten drin in Teil 1 auf PS3.
Habe meine Freundin vorgewarnt, dass es zu Bugs kommen kann und wir dann die PS3 mal ausmachen und das Spiel neu straten müssen.
Naja gestern und heute wurden jeweils 4 Stunden am Stück (heute eigentlich 5) ohne wirklich Bugs gespielt. Der einizige Bug war, das an 2 Stellen mal eine Textstelle nicht vertont war, ab der Antwort des Gesprächspartners war das aber immer wieder normal.
Ich wollte den nörglern ja nie Übertreibung vorwerfen. Aber ich kann bei besten Willen nicht bestätigen, dass die PS3 Version böse verbuggt ist.
Wenn man 4 - 5 Stunden am Stück zoggen kann, ohne Bugs, dann ist das Spiel imo verdammt gut spielbar!
 
Sollte es grafische Verbesserungen geben, so hoffe ich doch, dass diese auch für die PC-Versionen entweder in Form eines Updates nachgereicht, oder eben alle Teile (samt DLCs) in einer Komplettbox neu veröffentlicht werden.
Noch mehr würde ich mich momentan aber über Aufnahmen von und Informationen zum kommenden Teil freuen.
Schließlich haben wir bei dem nicht mal eine Ahnung vom Setting...
 
Nö, so gut sah ME 3 auf PC nicht wirklich aus.
Die Steigerung von PS3/X-Box zu PC war wirklich minimal, bzw nicht der Rede Wert.
Die PS4/ BOne wäre mit ME 3 auf Höchster Einstellung sogar sehr unterfordert!

Hier mal ein Vergleich!
 
Fände ich ziemlich genial. Dann noch ein Remake der Ezio-Trilogie von Assassin's Creed und ich kann meine 360 aus dem Haus werfen. :D

Grafisch müsste man da mMn nicht mal so viel machen. Zwar sah ME1 gegen Ende der letzten Konsolengeneration schon recht altbacken aus und könnte durchaus ein paar Modifikationen vertragen, aber ME2 und 3 können sich meiner Ansicht nach immer noch sehen lasen.
 
Mass Effect ist vielleicht auch nicht das beste Beispiel. Immerhin, bei Teil 1 gäbe es technisch sicher noch viel Verbesserungspotenzial, denn das Spiel ist auf der Xbox 360 eine technische Katastrophe.

Es fällt allgemein halt auf dass Entwickler jetzt alle möglichen Billig-Ports bringen um mit der Next Gen Kohle zu machen. Zuletzt mit Tomb Raider und Thief, demnächst mit MGS V: Ground Zeroes. Als XBox One/PS4 Besitzer wünscht man sich aber natürlich lieber einen Fokus auf Next Gen Only Spiele die dann auf PS4/Xbox One und PC zugeschnitten sind. Infos zu Mass Effect 4 wären von daher natürlich besser gewesen.
 
Zu Mass Effect 4 hab ich eigentlich ganz eigene Vorstellungen.

Natürlich Spoilere ich nun gewaltig, als für nicht Kenner: Aufhören zu lesen!!!!

Das "Problem" mit ME 1-3.
Für mich ist diese Welt einfach genial und mindestens auf einer Stufe mit Star Wars. Die Welt in Mass Effect ist so ausgearbeitet und komplex, wie eben die Star Wars Welt. Nur brauchte Star Wars dafür, neben den Filmen, unzähliges anderes Material. Mass Effect packt es im Prinzip in seine "Original Trilogie".
Ok etwas Unfair, da wir hier ein Spiel haben und man dort nunmal die Komplexität zeigen kann. Ein ME-Film könnte das auch nicht zeigen. Ich liebe ME so sehr wie ich SW liebe.
Nun zu meinem Problem.
Wir haben in Mass Effect also diese schöne Welt die erschaffen wurde und statt einen "inneren" Konflikt zu lösen, kommt eine Gefahr von außen, die das bestehende Universum etwas auf den Kopf stellt. Dadurch ist dieses halt "gestört" und statt es richtig kennen zulernen, ist der Fokus zu sehr auf die Bedrohung von außen. Es gefällt mir besser, wenn die Bedrohung, und sei sie auch die gesamte Galaxie bedrohend, etwas ist, das bereits zuvor dort drin verankert war. Deus Ex Human Revolution z.B: Die Bedrohung ist dort in der Welt bekannt und gliedert sich daher ein. Man lernt also dennoch die dort erschaffene Welt kennen, da sie durch die Bedrohung nicht gesört wird. Final Fantasy X ist auch ein gutes Beispiel. Die Bedrohung ist zwar etwas weitaus größeres, aber die Wesen dort kennen es, haben sich arrangiert und es gehört dazu, so dass man die Welt dennoch so erlebt, wie sie tatsächlich ist.
Ok Fairerweise muss man sagen, das Star Wars das Problem auf andere Weise hat. Dort erleben wir viele "Ideen", die aber in einer vergangenen Zeit existierten. Wir sehen da die Überreste einer Galaxie und nur die letzten Jedi. Das wiederum machen viele Fiktionen und obwohl ich diese mag, bin ich immer ein Fan davon, wenn man die Welt nochmal sieht, wie sie ursprünglich war^^ Vielleicht mag ich desshalb auch die Prequel Trilogie so gern.
Worauf wollt ich eigentlich hinaus. Achja:
Ich würde Mass Effect gern mal erleben, wie es vor der Reaper Bedrohung war. Bevor sie in das Geschehen eingriffen. Klar hat man das in ME 1 noch einigermaßen, doch Sarens handeln ist nunmal kein "innerer Konflikt" sondern kommt von außen.
Klar möchte ich auch wissen, was nun nach den Reapern ist, aber ich möchte da keine "Abenteuer" erleben. Das Universum hat sich seine Pause verdient. Frei von Konflikten der Größe, dass sie ein Spiel rechtfertigen würden. Hier sollte erstmal Ruhe herrschen.
Ich wünsche mir ein Prequel aus der Zeit, als es nur Konflikte von Innen gegeben hat, als das Universum noch funktionierte^^
Ein Krieg zwischen den Rassen, eine persönliche Geschichte oder irgendwie sowas. Aber nichts so gewatliges wie die Reaper.
Meine Ideen:

Ich könnte mir halt ein Intro einer Person, einer sehr alten Asari, vorstellen, die zuerst einmal die neue Welt vorstellt. Beinflusst von den Entscheidungen der Spieler.
Mal ehrlich. Das Größte Problem eines Sequels wäre doch, die 3 groben Ausgangssituationen (An und für sich gibt es wohl 29 mögliche Enden, wenn man viele Kleinigkeiten mit einbezieht) zu berücksichtigen. Klar Zerstörung und Kontrolle lassen sich, wenn man etwas Zeit vergehen lässt, sehr leicht in einem Sequel berücksichtigen, doch diese wären dann wohl sehr marginal und keiner wäre zufrieden. Spätestens bei dem Symbiose Ende wird es aber kompliziert, da müsste praktisch ein ganz anderes Spiel gemacht werden.

Wenn man nun aber ein umfangreicheres Intro erstellt, das zuerst einmal die Welt nach ME 3 vorstellt, dann sehe ich das für BioWare sehr wohl machbar alles zu berücksichtigen. Man könnte 3 Verschiedene Intros erstellen und dort dann Feinheiten berücksichtigen, aber vor am wichtigesten ist. Man könnte das volle Ausmaß der 3 Enden zeigen. Seien wir doch ehrlich. Ein Sequel würde darauf hinauslaufen, dass sich die 3 Enden in einigen Gesprächoptionen wieder finden würden. Reaper wären zerstört oder sind nach dem Wiederaufbau verschwunden. Puff. Wie man Symbiose einbauen will erschließt sich mir bis heute nicht. Seien wir doch ehrlich. Der Aufwand wäre gewaltig, nicht renatabel, wir alle Enttäuscht, aber so wirklich böse könnte man nicht sein, weil keiner wohl soweit ins Minus Kalkulieren würde.... Von der Datenmenge ganz zu schweigen. Wie schon erwähnt, um Symbiose logisch darzustellen bräuchte man dann Mass Effect 4 - Symbiose Edition. Eigentlich bräuchte man das auch für Zerstörung und Kontrolle. Klar lässt es sich vereinen, aber das wäre halt recht simpel und auch nicht wirklich befriedigend.
Ein großes, umfangreiches Intro ist aber vertretbar. Dort könnte man dann auf die Kacke hauen. 10-15 Minuten einen Einblick in die neue Welt. Man müsste es auch nicht versuchen auf einen Nenner zu bringen (also wie bei Kontrolle, dass die Reaper einfach verschwinden bla blub) sondern könnte alles einbauen, 3 völlig verschiedene Welten zeigen. Die Charaktere, nach Teil 3 zu Helden geworden, sind allen bekannt und ihre Leben danach werden natürlich auch vond er Person erwähnt. Hier könnte man dann die erwähnten Feinheiten einbauen. Was ist mit der Love Interest? In einem hat sie Shep, in den anderen nicht. Was machen die Chars, wen lieben sie, wan und wie starben sie. Ja das wäre Machbar und realistisch. Und hier könnte man dann meckern. Und wenn alle ME 1-3 Spieler hier praktisch ihren Abschluss bekommen haben und zufireden auf das Blicken was sie "geschaffen" haben, dann erinnert sich die Erzählerin zurück.


Als Rückblick innerhalb des Rückblickes Spielbar könnte ich mir einen etwas längeren Parts vorstellen:
500 v. Chr: Als der Citadel Rat gegründet wird.
1 n Chr: Einen Einblick in die Rachni Kriege
700 - 800 n. Chr: Mehrere Srpunghafte Einblicke in den Kroganer Krieg
1895: EInblick in den Geth Krieg
2148 und 2149: Menschen entdecken Masseneffekt, Portal bei Pluto und das Netzwerk an Massenportaln und Gründen daraufhin die Allianz.

Dann hat man 33 Jahre Spielraum bis "Mass Effect" um eine neue, evtl Trilogie, Handlung zu basteln, die sich mit inneren Problemen befasst.
Natürlich kann man sich auch entscheiden weit vor dem dazukommen der Menschen anzusetzen oder irgendwo dazwischen. Aber so in etwas wie oben stelle ich mir das vor! BZW Wünsch ich mir sowas
 
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