Nach der siebten bösen PN/Mail eine Erklärung

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Ich kenn da eine:

Imperator Palpatine!:D

@Jedihammer: Ich versteh dich. Ich habe auch ein kleines Faible für Militärgeschichte, da werd ich öfters als Nazi abgestempelt. Meine Fasziantion an den liveübertragungen vom Golfkrieg wurde von meinen Freunden nur mit Kopfschütteln belohnt.
 
Nun, ich will mich ebenfalls äußern:

Ich muss offen zugenen, dass ich mich an Jedihammers Meinung auch öfters gestoßen habe. Für mich sind die meisten militärischen Führer, die er verehrt, keine Künstler. Es schien mir immer, dass die Literatur, mit sich Jedihammer informiert, ein wenig einseitig ist und ich könnte schwören, dass ein gewisser Paul Carell auch dabei ist.

Auch fand ich diesen Satz mit den GIs recht geschmacklos, sind dies doch in der Regel 19-jährige Jungs, die in diese Hölle geschickt werden, weil sie glauben für das Richtige zu kämpfen.

Für einen Neonazi halte ich ihn trotzdem nicht. Warum auch, denn bis jetzt ist mir keine Äußerung in dieser Richtung aufgefallen. Ob er kriegsgeil ist, dass weiß ich nicht.

Ich bin selber Soldat und kann es nicht nachvollziehen, dass Krieg eine Kunst. Ich erinnere mich immer noch zu gut an die kalten Novembernächte im Allgäu. Ohne Schlaf, nasse (teilweise gefrorene) Klamotten, erschöpft, kaum etwas zu essen. Irgendwann bellt das MG 3 los, die ersten DM 12 fliegen durch die Luft, man ist fast taub. Man erinnert sich nur noch an seine Ausbildung, und handelt selbstständig, ohne einen Gedanken zu verschwenden, nach den Anweisungen, die die Ausbilder tagelang in einen reingehämmert haben.
Dies waren zum Glück nur Übungen und ich hoffe, dass so etwas uns erspart bleibt, denn Krieg ist keine Kunst. Dort kämpft der Soldat nur um das nackte Überleben.

@Bea: Du solltest dich ein wenig besser über v. Falkenhayn informieren. Allein Verdun beweist, was dieser Mann für ein Mensch war. Der hat keinen Pfifferling für seine Soldaten gegeben. Für ihn waren sie nur Menschenmaterial, was verheizt werden konnte. Sein Plan bestand nur darin zu hoffen, dass den Franzosen zu erst die Männer ausgehen würden. Das war keine große Leistung....
 
Also erstmal muss auch ich sagen, dass ich es sehr schwach finde jemandem aufgrund seines Interesses für Militärgeschichte, wenn ich es auch nicht teile, als Nazi zu bezeichnen.
Zu Jedihammer kann ich nur noch sagen, dass mir seine Beiträge, wenn man den über die GI´s mal ausklammert, als sehr besonnen und konstruktiv in Erinnerung geblieben sind.
Also schön hier bleiben.

@Renegat35
Original geschrieben von Renegat 35
[wir hatten's zwar schon geklärt, aber hier ncohmal für alle]
Weil die Theorie des Anarchismus irgendwo eine extrem verschärfte Version des Kommunismus ist und darauf beruht, dass es neben der ABSOLUTEN Besitzlosigkeit (alles gehört jedem) und keiner Regierung auch davon ausgeht, dass es kleine Gesetze gibt. das ist der Unterschied zwischen den beiden Gesellschaftsformen.

Ich muss feststellen, dass dein Wissen über den Anarchismus doch sehr lückenhaft ist. Alles was du hier schreibst bezieht sich auf den kommunistischen Anarchismus, dieser ist aber mit Nichten die einzige Form des Anarchismus.
Dies ist selbst im ABC des Anarchismus von Alexander Berkmann, welches man als eine Art Erstinformation zum Thema kommunistischer Anarchismus bezeichnen kann, erwähnt.

Die wichtigsten Gruppen des Anarchismus, in denen individueller Besitz beinhaltet ist, sind die Individualisten, welche keine genaue Vorstellung eines Wirtschaftssystems haben, und die Mutualisten, auf deren Vorstellung der Wirtschaft ich jetzt, aus Gründen der Komplexität, nicht näher eingehen werde.

Es gibt des weitern auch anarchistische Gruppierungen, die die Ideen des kommunistischen Anarchismus mit denen des individualistischen verbinden. In diesen ist zwar individueller Besitz erlaubt, aber nur solange dieser nicht die Freiheit eines anderen beeinträchtig. Das muss man sich so vorstellen, dass man zwar ein Haus, dass man bewohnt besitzen kann aber eben kein Mietshaus oder eine Kraftwerk oder ähnliches.

Also, ich weiß nicht wo du dein Wissen über den Anarchismus hernimmst, aber da du dich ja scheinbar damit auseinandersetzt, würde ich dir empfehlen, dich mal über die nichtkommunistischen Formen des Anarchismus zu informieren.

Denn zu sagen es gibt keinen Anarchismus ohne Kommunismus, ist genauso wie zu behaupten Kommunismus wäre mit Diktatur gleichzusetzen.
 
Richtigstellung

Original geschrieben von TheObedientServant
@Bea: Du solltest dich ein wenig besser über v. Falkenhayn informieren. Allein Verdun beweist, was dieser Mann für ein Mensch war. Der hat keinen Pfifferling für seine Soldaten gegeben. Für ihn waren sie nur Menschenmaterial, was verheizt werden konnte. Sein Plan bestand nur darin zu hoffen, dass den Franzosen zu erst die Männer ausgehen würden. Das war keine große Leistung....


Sorry, aber da ziest du das Pferd am Schwanz auf...
Mir ging es nicht daraum, Falkenhayns menschliche Qualitäten zu bewerten. Ich habe lediglich gesagt, dass er ein guter Stratege gewesen ist. Als Soldat sollte dir dieser Unterschied eigentlich geläufig sein. Noch in jedem grossen Krieg sind Soldaten in erster Linie eines gewesen: Bombenfutter.
Taktisch gesehen war die Einnahme von Verdun eine intelligent eingefädelte Operation. Von daher verdient Falkenhayns Strategie Bewunderung. Aber wie gesagt ,von daher.

Aus hummanitärer Sicht war der Angriff auf Verdun ein absulute Katastrophe. Da gebe ich dir recht. Aber das war nicht das Thema des Postings.

mit freundlichen Grüssen

Bea

PS: Als Soldat steht dir pazifistisches Gedankengut nicht zu.
 
Re: Richtigstellung

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Taktisch gesehen war die Einnahme von Verdun eine intelligent eingefädelte Operation.

In welcher Hinsicht war Falkenhayns Operation intelligent? Sag mir nur ein Beispiel im Fall Verdun! Wo hat er sich wie ein "genialer" Stratege verhalten? Wenn er eine Strategie hatte, dann hat sie nicht funktioniert.

EDIT: Welches pazifitische Gedankengut? Soll ich als Soldat den Krieg verherrlichen? Meine Aufgabe ist es Kriege zu verhindern. Und was willst du mir eigentlich vorschreiben, was ich als Soldat zu denken habe?
 
Zuletzt bearbeitet:
@TheObedientServant
Ja, Paul Carell war auch dabei,und ich kenne auch seine Vergangenheit.Aber ich habe auch Jeremenko,Liddl Hard,und Desmond Young gelesen,um nur einige zu nennen.

Zu Falkenhayn :
Zu seiner Ehrenettung muß ich sagen,daß er ja eigendlich an den Posten des Chef des Großen Generalstabs wie die Jungfrau zum Kinde.
 
Re: Richtigstellung

Original geschrieben von Beatrice Furrer
PS: Als Soldat steht dir pazifistisches Gedankengut nicht zu.
In gewisser Hinsicht hat Beatrice Furrer recht, denn:
Pazifismus
Ablehnung von kriegerischen Handlungen und das Bestreben, einen Krieg zu vermeiden, den Frieden unter allen Umständen zu erhalten (im Gegensatz zum Bellizismus).

Als Pazifist wird ein Anhänger des Pazifismus bezeichnet.

Die Friedensbewegung hat zwar die Pazifisten immer in ihren Reihen, jedoch sind nicht alle Anhänger der Friedensbewegung auch Pazifisten, lehnen also z.B. den Verteidigungskrieg nicht ab

Eine Pazifist würde niemals zur Waffe greifen, ganz gleich wie toll die Ziele auch sein mögen - oder wie groß die Notlage.

Ich denke, daß da eher der Bellizismus zutrifft:
Der Bellizismus ist im Gegensatz zum Pazifismus eine polilitische Grundhaltung, die militärische Mittel zur Durchsetzung von Zielen als legitim betrachtet.

Seine Anhänger werden als Bellizisten bezeichnet.

Andererseits unterstellt sie in ihrer Formulierung (zumindest klingt es so), daß einem Soldat der Wunsch nach Frieden und Gewaltlosigkeit nicht zusteht.
Wenn dies Interpretation ihrer Aussage zutrifft, sage ich dazu nur:
Schwachsinn!
Natürlich stehen einem Soldaten solche Gedankengänge zu - warum auch nicht, er wäre der erste der drauf geht.
Außerdem macht es einen Soldaten erst dann zu einem richtigen Soldaten, wenn er nachdenkt, wie er Kriege, Konflikte und Gewalt möglichst vermeiden oder reduzieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Richtigstellung

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Als Soldat sollte dir dieser Unterschied eigentlich geläufig sein. Noch in jedem grossen Krieg sind Soldaten in erster Linie eines gewesen: Bombenfutter.
Taktisch gesehen war die Einnahme von Verdun eine intelligent eingefädelte Operation. Von daher verdient Falkenhayns Strategie Bewunderung. Aber wie gesagt ,von daher.


1. Ich bin zwar, was den 1. WK angeht, nur aus dem Geschichteunterricht darüber informiert, aber wenn ich mir mit dem bisschen an Wissen, das ich darin erhalten habe, mir mal ein Urteil erlauben darf:

Am 1. WK war nun rein überhaupt nichts intelligent und erst Recht nichts großartig strategisch. Der 1. WK war eine einzige Materialschlacht und da gewinnt derjenige, mit dem meisten Material, da kann mir keiner was von irgend einer ausgetüftelten Strategie erzählen.

2. Soldaten waren nicht immer NUR Kanonenfutter. Gewisse Spezialeinheiten gewinnen - richtig eingesetzt - gewiss auch mal über eine kleinere Übermacht. Als bestes Beispiel fällt mir da jetzt der 2. Weltkrieg ein, auf 1 Landser kamen 5 gegnerische Soldaten....und am Ende gewann sowieso wieder derjenige mit dem meisten Material ;)
 
Re: Re: Richtigstellung

Original geschrieben von Horatio d'Val
In gewisser Hinsicht hat Beatrice Furrer recht

@horatio: Sie hat es direkt auf mich bezogen, ohne mich zu kennen. Sie wirft mir praktisch vor ich wäre ein Pazifist. Würde sie mich kennen, würde sie verstehe was ich meinte. Das tut sie aber nicht und deswegen soll sie mir keinen Pazifismus unterstellen.


@Jedihammer: Ich mache dir keinen Vorwurf kriegsgeil zu sein und erst recht will ich dir vorwerfrn die falschen Bücher zu lesen. Deine Posts sind gut und Zeugen von fundiertem Hintergrundwissen, was man leider nicht von allen Personen behaupten kann......
 
Re: Re: Re: Richtigstellung

Original geschrieben von TheObedientServant
@horatio: Sie hat es direkt auf mich bezogen, ohne mich zu kennen. Sie wirft mir praktisch vor ich wäre ein Pazifist. Würde sie mich kennen, würde sie verstehe was ich meinte. Das tut sie aber nicht und deswegen soll sie mir keinen Pazifismus unterstellen.


Falsch!! Ich habe das ausschliesslich deine Stellung als SOLDAT bezogen. Nicht auf dich als Person. Dinge misszuverstehen scheint bei dir wohl an der Tagesordnung zu stehen. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Als Soldat ist es deine heilige Pflicht:

- Für Volk und Vaterland einzustehen...

- die Verteidigung von Volk und Vaterland nötigenfalls mit dem Leben zu bezahlen...

- Befehle zu befolgen und Entscheidungen deiner Vorgesetzten niemals in Frage zu stellen, es sei den, diese stehen in sehr krassem Gegensatz zu dem, was deine Aufgabe ist und gefährden Leib und Leben deiner Kompanie oder stellen eine Gefahr fürs Volk und Vaterland (Feind ausgenommen...) dar.

- loyal zur Fahne zu stehen...

usw.

Was du als Zivilist über den Krieg denkst, ist eine andere Sache.
Aber als Soldat erwarte ich, dass du im Ernstfall deinen MANN stellst bzw. deine FRAU und dass du dich z.B. im Front-Einsatz für mich erschiessen lässt.

Bevor es soweit kommt, hast du in mir aber einen sicheren Verbündeten, der gegen den Krieg und einen allfälligen Front-Einsatz auf die Barrikaden steigt und auch dafür sein Leben gibt, wenn dadurch nur ein einziger Soldat davor bewahrt werden kann, als Bombenfutter ins Feld zu müssen.

Auch wenn es vielleicht bisher nicht so herüber gekommen ist: aber ich bin Pazifist, oder zu mindest jemand, der lieber den Weg der Diplomatie wählt, als auf Mitmenschen das Visir anlegen zu müssen. Das ist mit ein Grund, warum ich selber nie in die Armee eingetreten bin, dafür vier Jahre im Friedenskorp mitgewirkt habe.

@ an Heulli

Sorry, aber für dich gilt dasselbe wie deine Vorredner. Ich habe nicht gesagt, dass ich die Geschehnisse im 1. und 2. Weltkrieg gut finde. Ich habe lediglich zu erklären versucht, dass es in dieser Diskussion zwei Persepktiven zu berücksichtigen gibt.
Aus menschlicher Sicht tue ich an dieser Aera der deutschen Militärgeschichte überhaupt nichts beschönigen. Aus taktischer Sicht meine ich aber schon, dass da stellenweise sehr adäquate Strategien zum Zuge gekommen sind, die es verdienen, ins Lehrbuch der modernen Kriegswissenschaft aufgenommen zu werden. Aber das bezieht sich wirklich nur auf den strategischen Wert der Manöver, nicht auf den psychologischen.

Nichts desto trotz frage ich mich, wie würden wir heute über dieses Thema sprechen, hätte Deutschland den Krieg gewonnnen. Dann würde Falkenhayns Büste vor jedem dritten Schulhaus stehen...

Schönen Abend...

Bea
 
Re: Re: Re: Re: Richtigstellung

Original geschrieben von Beatrice Furrer

Als Soldat ist es deine heilige Pflicht:

- Für Volk und Vaterland einzustehen...

- die Verteidigung von Volk und Vaterland nötigenfalls mit dem Leben zu bezahlen...

- Befehle zu befolgen und Entscheidungen deiner Vorgesetzten niemals in Frage zu stellen, es sei den, diese stehen in sehr krassem Gegensatz zu dem, was deine Aufgabe ist und gefährden Leib und Leben deiner Kompanie oder stellen eine Gefahr fürs Volk und Vaterland (Feind ausgenommen...) dar.

- loyal zur Fahne zu stehen...

usw.

Bea

Die Pflicht eines Soldaten ist es, sein Vaterland zu verteidigen, das ist richtig. Das heisst aber noch lange nicht, das sich jeder Soldat wünscht, jemals in die Situation zu kommen, dies tun zu müssen. Jeder Soldat KANN eine gewisse pazifistische Ader haben, d.h. er ist zwar bereit die Waffe zu tragen wenns sein muss. hat aber andererseits auch nix dagegen, wenn er die Knarre im Schrank stehen lassen kann.

Was das Befolgen von Befehlen angeht.......da fehlt einiges.....zum Beispiel müssen Befehle, die gegen die Menschenrechte verstossen nicht befolgt werden. Bzw. Die DÜRFEN gar nicht befolgt werden !!
Aber anyway........um aufs Topic zu kommen:

Nicht jeder, der sich für Krieg interessiert (seis an der Historie oder was auch immer) muss ein kriegsgeiler Nazi sein. Ich kann zwar JKs Bewunderung für gewisse Personen usw. nicht ganz nachvollziehen, aber das ist ne Sache, die nur Ihn was angeht.
Ich bin zwar in gewissen Dingen absolut nicht seiner Meinung, aber ich respektiere ihn und weiss auch, das er NICHt einer dieser kleinen Hosen*******er ist, die das Maul aufreissen, ohne eine Ahnung zu haben, von was die reden.

Was diese PN Schreiberlinge angeht, so sollten die Leute erst mal aus den Windeln wachsen und mal in der Schule lernen, von was die da schwafeln.
 
Erklärungsbedarf

Original geschrieben von Winston Turner
Was das Befolgen von Befehlen angeht.......da fehlt einiges.....zum Beispiel müssen Befehle, die gegen die Menschenrechte verstossen nicht befolgt werden. Bzw. Die DÜRFEN gar nicht befolgt werden !!

@ an Winston Turner

Sorry, wenn ich da nachhake, aber dieser Satz verwirrt mich.

Aus Macht- und Profitgier (Irak-Krieg!!) in ein fremdes Land einzufallen, dort als moderne Conquistadores aufzutreten, verstöst gegen soviel Menschenrechte, dass man diese nicht in einem Atemzug nennen kann.

Heisst das nun, dass sich Soldaten wie TheObedientServantproblemlos weigern könnten, ins Feld zu ziehen, wenn es George Gebüsch z.B. erreicht hätte, dass die NATO zusammen mit den Amerikanern gegen Saddam ins Feld zieht.

Da kenne ich mich jetzt nicht so gut aus. Aber so einfach ist es bestimmt nicht, die Waffen niederzulgen, wenn man sich mal in der Bundeswehr verpflichtet hat. Das ist jetzt zwar Off-topic aber es würde mich schon mal interessieren, wie weit man gegen einen Vorgesetzten, das ganze Korps oder die Armee als Ganzes aufbegehehren kann. Lassen sich die Heeresführer wirklich von so einem Satz beeindrucken, wie: "Melde gehorsamst, das verstösst gegen Menschenrechte..."

mit ordenanzmässigem Gruss

Bea
 
Ging es nicht mal darum, dass irgendwelche Hosenscheißer Jedihammer an den Karren fahren wollten... :rolleyes:
 
ich finde das n bisschen übertrieben den herrn jedihammer hier als faschisten darzustellen. natürlich ist es ein bissel gewagt einen gfm aus dem 2.wk als avatar zu haben aber solange er keine rassistischen bemerkungen von sich gibt, halte ich es für unnötig sich zu beschweren.

wenn er nun mal ein anhänger ist sollte man in der hinsicht auch tolerant sein. ich hab schon in vielen anderen threads gelesen wie toll manhce user die taten von palpatine fanden...

das finde ich ist viel faschistischer als alles was jedihammer hier gepostet hat...
 
warum haste den denn geändert??? ich hätte den schon aus prinzip da gelassen...

mir persönlich macht das nix aus. und wenn da mussolini oder was weiß ich wer abgebildet wäre...
 
Original geschrieben von Darth CAS
mir persönlich macht das nix aus. und wenn da mussolini oder was weiß ich wer abgebildet wäre...

Nun, Mussolini als Avatar wäre dann doch ETWAS zu weit gegangen. :rolleyes: :clone

@Jedihammer: Ich persönlich dachte mir meinen Teil über deinen alten Avatar, aber als zu provokant habe ich ihn auch nicht angesehen, im Gegensatz zu deiner Aussage über deine Einstellung zum Tod US-amerikanischer Soldaten im Irak.
Als jemand, der sich selbst sehr für die Weltgeschichte interessiert und sich dementsprechend auch damit auseinandersetzt, kann ich auch deine Begeisterung für Militärgeschichte nur zu gut nachvollziehen. Hut ab vor deinen Kenntnissen.
 
Ja,der blöde Spruch über die GIs.
Ich weis ja selber,dass ich da etwas überzogen gesprochen habe.
Wird in Zukunft nicht mehr vorkommen.
 
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