Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

Ich glaube ein Problem könnte auch sein, dass kreativere Regisseure und Autoren sich ungerne in ein "Kanon-Korsett" stecken lassen. Und wenn ein Werk dann nicht mehr mit dem bisherigen Kanon vereinbar ist, selbst wenn es gut ist, ist der Shitstorm doch vorprogrammiert.
 
Ich denke man unterschätzt auch etwas, wie schwierig es ist, einen SW-Film/eine SW-Serie zu machen, der/die als SW funktioniert. Und möglicherweise unterschätzen das auch gestandene Regiesseure. Ich glaube nämlich, dass es auch für diese Autoren und Filmemacher nicht einfach ist, diesen märchenhaften Ton zu treffen, in dem man eigentlich z.T. sehr tragische Geschichten erzählt, ohne tatsächlich in eine Tragödie abzugleiten. Es war schon immer der Anspruch von SW, die 12jährigen ebenso abzuholen wie die Erwachsenen - vielleicht die 12jährigen sogar etwas mehr.
Wenn ich mir zum Beispiel Andor anschaue, stelle ich fest, dass das mMn eine tolle Serie ist, die als Serie sehr vieles richtig macht und die ich auch sehr gerne im SW-Kosmos habe. Also mein jetziges Ich, das näher an den 50 als an den 40 ist. Frage ich mich aber, welcher Film oder welche Serie innerhalb des SW-Kosmos (einschließleich aller animierten Serien) mein 12-jähriges Ich am meisten dazu gebracht hätte, sich für das GESAMTE SW-Universum zu interessieren, Fan der gesamten Geschichte zu werden, dürfte Andor sehr weit hinten liegen.
Insofern glaube ich tatasächlich, dass jemand dessen Regie markant und unverwechselbar ist, an SW verzweifeln könnte, weil der geforderte Ton nicht seiner ist. Das ist für mich aber dann weder die "Schuld" des Filmemachers noch die "Schuld" von Disney/LF/wem auch immer. Ich gebe ja auch zwei Puzzleteilen, die nicht zueinanderpassen, nicht die Schuld, sondern suche das richtige. Deshalb ist mir der Begriff "Auftragsregiesseur" immer etwas zu negativ behaftet. Es ist auch eine Qualität, sein Schaffen den Erfordernissen des zu bearbeitenden Objekts anzupassen.
 
Sam Raimis "Handschrift", die für ihren Hang zum Horror bekannt ist, ist bei Doctor Strange 2 kaum zu erkennen, weil das für Disney/Marvel halt nicht zu Disneys Marvel passt. Darum hat man fast alles, was Sam Raimi ausmacht, aus dem Film genommen.

Weiteres und meiner Meinung nach noch viel deutlicheres Beispiel ist Chloé Zhao und The Eternals. Da holt man sich ne Oskar prämierte Regisseurin nur damit man sagen kann man hat eine Oscar prämierte Regisseurin die Regie führt.

Und dann lässt man die etwas drehen was überhaupt nicht ihr Ding ist und man merkt es einfach immer wieder wenn es von ihrem bevorzugten Stil zu Action Szenen wechselt.

Disney rühmt sich gern mit großen Namen ohne etwas wirklich interessantes draus zu machen. Die großen nahmen haben sich die Regisseure, Whriter und Schauspieler meist mit anderen Projekten bei anderen Studios gemacht. Disney trägt zu Kunst des Filmemachens heutzutage wenig bis gar nichts bei. Sie verkaufen halt Produkte.

Aber das Produkt wird dadurch aufgewertet.

Sehe ich persönlich keines Wegs so. Du hast halt immer noch ein "schlechtes" Grundprodukt mit etwas glitter drauf.

Und vielleicht kommt Disney so mal etwas auf den Geschmack und entfernt sich vom Schema F

Dann reiten sie halt Schema G bis es nicht mehr zieht. Aber mittlerweile sieht man gerade bei den Filmen immer noch das Disney nicht bereit ist sich von Schema F zu lösen.

Ist ja nicht so das man mit dem momentanen Schema F Kurs so viel erfolg hat.

Es scheint für Disney aber eben noch zu reichen. Und die Konkurrenz die nicht so einfallslos wie Disney ist glänzt ja abgesehen von einzelnen Projekten auch nicht gerade.

Im Schnitt fährt Disney meinem Eindruck nach immer noch am besten von allen.

Ist halt aber auch der zuscjauetschaft geschuldet. Die meisten wollen ja nicht anschpruchsvoll, Klever und intelligent produzierte Filme. Nostalgie bait den man so vor sich hin plätschern lassen kann ist meinem Eindruck nicht immer noch echt gefragt. Und ins Kino gehen ja auch immer weniger Leute.

Deshalb ist mir der Begriff "Auftragsregiesseur" immer etwas zu negativ behaftet. Es ist auch eine Qualität, sein Schaffen den Erfordernissen des zu bearbeitenden Objekts anzupassen.

Wahr ja auch nicht abwertend gemeint. Aber ein Auftragsregisseur ist halt eben das. Jemand der keinen eigenen Stil hat und macht was gefordert wird im Budget das gefordert wird. Und das ist es aber schon gewesen.

Ich denke man unterschätzt auch etwas, wie schwierig es ist, einen SW-Film/eine SW-Serie zu machen, der/die als SW funktioniert.

Star Wars ist ne verdammte Telenovela in Space man sollte jetzt aus Star Wars auch nicht mehr machen als es am Ende ist. Die tonalität hat ja auch bis jetzt jeder getroffen (mal mehr mal weniger) und mit den Serien haben ja schon unzählige Regisseure an Star Wars arbeiten können. So schwer kann dass also nicht sein.

Insofern glaube ich tatasächlich, dass jemand dessen Regie markant und unverwechselbar ist, an SW verzweifeln könnte, weil der geforderte Ton nicht seiner ist.

Genau dass ist ja dass Problem.

Das ist für mich aber dann weder die "Schuld" des Filmemachers noch die "Schuld" von Disney/LF/wem auch immer.

Und natürlich ist dass zu 100% die Schuld von Disney. Disney engagiert die Leute ja und ist sich der Arbeit der Leute voll und ganz bewußt. Da kann sich Disney auch nicht aus der Verantwortung ziehen und muss die Kritik auch über sich ergehen lassen.
 
Ist halt aber auch der zuscjauetschaft geschuldet. Die meisten wollen ja nicht anschpruchsvoll, Klever und intelligent produzierte Filme. Nostalgie bait den man so vor sich hin plätschern lassen kann ist meinem Eindruck nicht immer noch echt gefragt. Und ins Kino gehen ja auch immer weniger Leute.
Teilweise ja, aber Filme wie Oppenheimer etc zeigen das man auch mit ansprochvoller Kost punkten kann.

Jezt ganz auf mich bezogen würde ich es sogar vorziehen würde Star Wars in sich Nerdiger und **kleiner** werden. Dafür wieder aber mehr Wert auf Kontinuität /Stimmung und Worldbuilding gelegt wird.
Star Trek macht da zb einen ganz guten Spagat wie ich so finde. Wenn man es krampfhaft allen recht machen will kann es ja nur schiefgehen.
 
Teilweise ja, aber Filme wie Oppenheimer etc zeigen das man auch mit ansprochvoller Kost punkten kann.

Inwiefern gehört Oppenheimer denn zu einem Franchise, dass klare Erwartungen bei den Kinogängern erweckt?

Die Menschen sind zu Oppenheimer ins Kino gegangen, weil Oppenheimer nun einmal eng mit dem Bau der ersten Atombombe in Verbindung steht. Ein Biopic über Galen Erso und dessen ersten Todesstern dürfte bis auf eine Handvoll Hardcore-Fans niemanden interessieren.

Grüße,
Aiden
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilweise ja, aber Filme wie Oppenheimer etc zeigen das man auch mit ansprochvoller Kost punkten kann.
Oppenheimer hat fast eine Milliarde Dollar eingespielt, ja.

Aber da ist es auch schwer (wahrscheinlich eher fast unmöglich) abzuschätzen, wie gross die Schnittmenge der Zuschauer ist, welche sowohl für Oppenheimer als auch für einen SW-Film ins Kino gehen.

Jezt ganz auf mich bezogen würde ich es sogar vorziehen würde Star Wars in sich Nerdiger und **kleiner** werden. Dafür wieder aber mehr Wert auf Kontinuität /Stimmung und Worldbuilding gelegt wird.
Wir sind Fans, da haben wir halt auf kurz noch am ehesten die grösste Freude.

Aber dieses Vorgehen kann sich sicher nicht ewigs halten. Und sollte sich, meiner Meinung nach, aber auch nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass Star Wars als was besonderes gestartet ist, dass wirklich alle Kino-Zuschauer ansprechen konnte.

Und bezüglich Qualität: Da bräuchten wir zum einen mehr tatsächlich gute Writer, die dazu noch deutlich mehr Zeit für ihre Projekte kriegen. Dass sich das wirtschaftlich nicht lohnt, ist Disney klar. Die hatten beim Kauf von Lucasfilm eine Erfolgsstrategie mit mindestens einem Film pro Jahr. Und nachdem der Plan völlig fehlgeschlagen ist, versucht man den eigentlich angezielten Gewinn mit noch mehr Serien zu generieren, die aber einzeln weniger Umsatz machen als ein Kinofilm.

Und jetzt probiert Lucasfilm sich daran anzupassen und macht einen Spagat:

Wir haben auf der einen Seite ein möglichst schnell produzierten Serienuniversum rund um The Mandalorian und Co. (Obwohl für Ahsoka der Schreibprozess 5 Jahre ging. Aber das ist mehr ein glücklicher Ausnahmefall, begünstigt durch andere Entwicklungen bei Lucasfilm generell.)

Und zum anderen kriegen wir ab und zu Prestige-Projekte wie Andor und evtl. The Acolyte, wo wirklich sehr lange Zeit in die Produktion gesteckt wird. (Nebstdem man die Serien möglichst unabhängig konzipiert, um neue Zuschauer zu generieren. Mit diesen Gedanken im Kopf, könnte man Visions eigentlich auch zu diesen Serien speziellen Serien zählen lassen.)

Und so kam es halt zu der Flut an Serienankündigungen 2020 … wo man wirklich für unterschiedliche Zielgruppen was machen will.

Star Trek macht da zb einen ganz guten Spagat wie ich so finde. Wenn man es krampfhaft allen recht machen will kann es ja nur schiefgehen.
Star Trek macht aktuell im Grunde das Gleiche. Nur dass man dort eine stricktere Trennung macht. Die besten Autoren wandern in den Animationsbereich, damit man dort durch das Writing den nerdigeren, nischigen Geist von Star Trek weiterhin erhält. Und die Realserien glänzen vor allem durch Optik und sind mehr Action-Abenteuer, welches für das breite Publikum bestimmt sind.
 
Inwiefern gehört Oppenheimer denn zu einem Franchise, dass klare Erwartungen bei den Kinogängern erweckt?

Grüße,
Aiden
Ging da eher um den Punkt das man dem Publikum keine ansprochsvollere Kost servieren kann. Dune zb um bei Scifi zu bleiben, ist sehr Nische geblieben. Habe den Film mit der Fam meiner Frau geschaut und die fanden den todlangweilig. Haben aber 0 Bezug zur Materie. Der Film selber ist aber ein Erfolg. Vielleicht würde etwas mehr Nerdigkeit StarWars gut tun.
dass wirklich alle Kino-Zuschauer ansprechen konnte.
Ist das so? Klar die ersten Filme waren was spezielles da noch nie dagewesen. Aber ab der Anakin trilogie mit der ich aufgewachsen bin wars doch immer schon Nerdig. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinneren. Star Wars war nicht bei allen sooooo beliebt. Für viele wars halt sehr Nerdig. Zumindest in meinen Umfeld war es so.
 
Der Film selber ist aber ein Erfolg. Vielleicht würde etwas mehr Nerdigkeit StarWars gut tun.

Dune war doch kein Erfolg. Der hat doch gerade so seine Kosten eingeholt im Kino. Da stand auch lange Zeit auf Messers schneide ob überhaupt eine Fortsetzung kommt.

Aber dieses Vorgehen kann sich sicher nicht ewigs halten. Und sollte sich, meiner Meinung nach, aber auch nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass Star Wars als was besonderes gestartet ist, dass wirklich alle Kino-Zuschauer ansprechen konnte.

Das eine schließt das andere ja per se nicht aus. Aber leider ist der aktuelle Kanon wieder so ein undurchsichtige Haufen das man auf diese Kategoriesierung auch gerne komplett verzichten kann.

Und zum anderen kriegen wir ab und zu Prestige-Projekte wie Andor und evtl. The Acolyte, wo wirklich sehr lange Zeit in die Produktion gesteckt wird. (Nebstdem man die Serien möglichst unabhängig konzipiert, um neue Zuschauer zu generieren. Mit diesen Gedanken im Kopf, könnte man Visions eigentlich auch zu diesen Serien speziellen Serien zählen lassen.)

Hier bezweifle ich dass sich das hält. Besonders mit den Aussagen von Iger im Hinterkopf. Die Zukunft von Disney Produktionen ist erst einmal Billig, schnell und leicht zu vermarkten.

Und bei the Acolyte wissen wir ja noch nicht in welche Richtung es endgültig geht.

Und so kam es halt zu der Flut an Serienankündigungen 2020 … wo man wirklich für unterschiedliche Zielgruppen was machen will.

Dürfte mittlerweile auch nicht mehr aktuell sein. Da wird in Zukunft bestimmt noch ordentlich runtergeschraubt.
 
Dune war doch kein Erfolg. Der hat doch gerade so seine Kosten eingeholt im Kino. Da stand auch lange Zeit auf Messers schneide ob überhaupt eine Fortsetzung kommt.
Echt? Krass ich dachte der sei gut durchgestartet und gut angekommen. Naja hat seine Vorteile nicht alle Filme auf den Rating Plattformen zu vergleichen. Aber er war Erfolgreich genug um einen 2 Teil zu bekommen. Was ja an sich für mich genug ist :) Vielleicht sind die Zeiten wo Star Wars die halbe Welt ins Kino lockte und mega Gewinne erzielte auch einfach vorbei. Dann lieber auf kleiner Flamme weiterarbeiten. Die Anime Adaption hat mir zb gefallen. Da kann man sich sicherlich noch austoben und ist auch nicht sooo teuer. Und das Merch verkauft sich doch auch ganz gut. War gerade auf einem Kindergeburtstag. Star Wars Lego kam da gut an. DIe Kids dort kannten Star Wars aber eher wegen den Clone Wars serie und fanden Anakin cool
 
Aber ab der Anakin trilogie mit der ich aufgewachsen bin wars doch immer schon Nerdig. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinneren. Star Wars war nicht bei allen sooooo beliebt. Für viele wars halt sehr Nerdig. Zumindest in meinen Umfeld war es so.
Man sieht es doch im Fandom selbst: Die PT bekommt nach Jahren immer mehr Zuspruch, was an der Nostalgie vieler Leute daran liegt. Was denkst du, wie es beim Nostalgie abhängigen Publikum ausserhalb des Fandoms, welche den Hauptteil der Zuschauerschaft machen, aussieht?

Hier bezweifle ich dass sich das hält. Besonders mit den Aussagen von Iger im Hinterkopf. Die Zukunft von Disney Produktionen ist erst einmal Billig, schnell und leicht zu vermarkten.
Schnell? Es soll günstiger und weniger werden.

Dürfte mittlerweile auch nicht mehr aktuell sein. Da wird in Zukunft bestimmt noch ordentlich runtergeschraubt.
Ich glaube, da hat man inzwischen nicht mal gross eine andere Wahl. Das Fandom ist zu gespalten, als dass man etwas machen könnte was jeden anspricht. Die einzelnen Fangruppen müssen jetzt einfach länger warten, bis etwas kommt was sie auch anspricht.
 
Schnell? Es soll günstiger und weniger werden.

Denkst Du langwierige Produktionen sind günstig?

Das Fandom ist zu gespalten, als dass man etwas machen könnte was jeden anspricht.

Wird dich auch nicht zeug produziert was jede facette des fandoms anspricht. Du hast bisher nur Andor was aus der Reihe tanzt. Der Rest ist alles der selbe Brei.

Und Visions ist keine Disney/Lukasfilm Produktion sondern ist von Animationsstudios weltweit produziert und von Lucasfilm in Auftrag gegeben. Man kann sich meiner Meinung nach nicht mit anderer leute Arbeit rühmen.


402 Millionen Einspielergebnis bei 165 Millionen Produktionskosten (ohne Marketing) galt damals finanziell als Flop
 
402 Millionen Einspielergebnis bei 165 Millionen Produktionskosten (ohne Marketing) galt damals finanziell als Flop

Dass es ein "Flop" sein soll, habe ich jetzt so nicht gelesen. Mit seinem leichten Plus dürfte er aber unter den Erwartungen geblieben sein. (Und so erstaunlicher sind der gedrehte Nachfolger und der angekündigte dritte Teil.)

IMO sollte man bei Star Wars aber auch die Kirche im Dorf lassen. Ja, die Filme sind unterhaltsam und haben einen tiefen Fußabdruck in der Popkultur hinterlassen. Trotzdem ist Star Wars halt seichte Unterhaltung - und braucht darüber hinaus auch nicht mehr zu sein. Seriös wirkende Biopics / Reportagen oder philosophische/politische/sozialkritische Dramen sind in diesem Franchise einfach fehl am Platz. Schon allein das schränkt halt arg ein, was für Geschichten man erzählen möchte bzw. kann.

Star Wars könnte mit Sicherheit bei so manchem Projekt noch etwas mehr in Richtung Western (siehe The Mandalorian Staffel 1), Samurai-Filme oder Horror gehen, aber ein Pan's Labyrinth werden wir da trotz allem nicht zu Gesicht bekommen. Da sehe ich die Begrenzung bei Disney (siehe Doctor Strange 2).

Grüße,
Aiden
 
Doch, war der Film. Man sollte sich da immer mal in Erinnerung rufen, in welcher Zeit Dune angelaufen ist.

Nein war er nicht. Und dieser Hinweis auf irgend welche Marvel Filme die da gerade gelaufen sind ist kompletter Schwachsinn.

Schau mal was bei Joker (2019) so alles lief. Hat trotzdem über eine Milliarde gemacht. Barbie und Oppenheimer gleichzeitig im Kino und der eine hat über eine Milliarde gemacht und der andere war nah dran.


Nee, das war relativ schnell klar.

Ein Monat später, stand aber bis zum Schluss aufgrund der einspielergebnisse auf Messers schneide.
 
Denkst Du langwierige Produktionen sind günstig?
Wenn man genau taktiert, wie lange welcher Abschnitt im Produktionsprozess genau gehen darf, sehe ich da kein Problem.
Und Visions ist keine Disney/Lukasfilm Produktion sondern ist von Animationsstudios weltweit produziert und von Lucasfilm in Auftrag gegeben. Man kann sich meiner Meinung nach nicht mit anderer leute Arbeit rühmen.
Lucasfilm hat die Serie in Auftag gegeben, um eben neue Zielgruppen zu erschliessen. Die Studios, welche die Folgen gemacht haben, werden auch genannt … Sehe das Problem nicht.
 
Wenn man genau taktiert, wie lange welcher Abschnitt im Produktionsprozess genau gehen darf, sehe ich da kein Problem.

Keiner produziert 5 Jahre und macht jahrelang dazwischen Pause. Das hat meistens negative Gründe warum Produktionen solange dauern. Und diese sind dann meist mit Kosten verbunden.


Lucasfilm hat die Serie in Auftag gegeben, um eben neue Zielgruppen zu erschliessen. Die Studios, welche die Folgen gemacht haben, werden auch genannt … Sehe das Problem nicht.

Ist auch kein Problem per se. Ich würde sie nur nicht mit den rein in house produzierten Serien gleichsetzen sondern als Sonderfall sehen.
 
Zurück
Oben