Sci-Fi Star Trek: Picard

Sehr spannende dritte Folge :D
...und dass die Changelings (und das Dominion) wieder thematisiert werden, freut mich gleich nochmal ^_^
Kann so weiter gehen!
 
Wunderbare trekige 3. Folge. Storytechnisch sehr interessant, tolle Dialoge und es wird ordentlich Spannung aufgebaut.
Die dritte Staffel macht mir bislang riesigen Spaß.
 
Wunderbare trekige 3. Folge. Storytechnisch sehr interessant, tolle Dialoge und es wird ordentlich Spannung aufgebaut.
Die dritte Staffel macht mir bislang riesigen Spaß.

Das einzige was mich
ist das Riker am Ende der Folge so reagiert wie er reagiert. Ähm Sry, du warst ewig Nummer 1 und warst in wesentlich schlimmeren Situationeb als dieser. Diese Reaktion und den Streit zwischen Picard und Riker fand ich eher sinnlos und diente nur dazu die Situation zu verschärfen. Aber gut erklärt fand ich den Streit, und wieso es dazu kommt nicht

Ansonsten: grandiose Folge
 
Ich denke, da kommt noch ne große Entschuldigung für...
Das denk ich auch

fand es einfach nur null passend. Beide kennen sich ewig, haben soviele schwere Situationen durchgestanden. Die Borg, die Son'a, keine ahnung wieviele Raumzeitverzerrungen und so weiter...
Und da wirft Riker so schnell die Flinte ins Korn?
Das sollte er eigentlich besser wissen.

Also abgesehen davon das Picards idee zum Kampf nicht gerade ne gute gewesen wäre, aber die Reaktion von Riker...
Das hätte man besser und anders machen können.

Ich hatte so kurz das Gefühl man hätte Riker von jetzt auf gleich durch einen - weiteren - Transporterklon von ihm ersetzt.
 
Eine Frage hätte ich aber:

Woher wusste der Formwandler, dass er auf die USS TItan muss?
Das Ziel der Mission wusste doch bis zu Sevens Kurswechsel ausschließlich Riker und Piccard. :verwirrt:
 
Megageile Folge.
Dass die Changelings zurückkehren, damit hätte ich nie im Leben gerechnet, nachdem DS9 und der Dominion War bisher echt stiefmütterlich behandelt wurden. Bin echt happy.

Generell war die Action diesmal ziemlich gut. Auch wenn die Dogfights im Nebel mittlerweile auch so ein „Star Trek Trope“ sind. Auf alle Fälle ist die „Portalkanone“ eine echt coole Waffe. Hat ja recht lang gedauert bis nach den „Portal“ Spielen so eine Waffe Einzug woanders findet.

Ob mit der anderen „Daystrom“ Waffe Lore gemeint ist, oder noch was anderes?

Ach ja, Worf ja großartig, ich hatte bei allen Szenen mit ihm ein breites Grinsen. Ich mag den Kerl einfach.


Achso, und was den Streit zwischen Picard und Riker betrifft: Ich würde das nicht überbewerten, da treffen zwei große Egos aufeinander die sich nichts mehr sagen lassen. Und Picard hat es allem Anschein nach ja diesmal wirklich verkackt.


@Joerschi
Naja, zu Dominion War Zeiten waren die ja auch überall. Wäre also gar nicht mal so abwegig.
 
Megageile Folge.

Achso, und was den Streit zwischen Picard und Riker betrifft: Ich würde das nicht überbewerten, da treffen zwei große Egos aufeinander die sich nichts mehr sagen lassen. Und Picard hat es allem Anschein nach ja diesmal wirklich verkackt.

[/ispoiler]
Aber warum?
Welche anderen Optionen bestanden denn noch für den Captain?
(klar, der Rolltentausch war erstmal überraschend, aber zum Finale der Folge hin gab es da imo keine Alternativen mehr und die Chancen überwogen klar die Risiken)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Joerschi Ich sehe einen wichtigen Unterschied zwischen dem Picard und Riker aus der TNG und aus PIC:

Beide haben nun Kinder. Das kann, so blöd sich das anhört, einen entscheidenden Faktor beim Verhalten machen. Man ist nicht mehr der Draufgänger von früher, der niemanden zurücklässt wenn sein Schiff in die Luft gejagt wird. Bzw man hat Menschen an Bord die einem so wichtig sind dass man sich im Zweifel mit seinem besten Freund anlegt.
Von daher seh ich jetzt nicht dass sich Picard und Riker unbedingt out of character verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dr. Sol

Da stimme ich Dir zu, aber da stellt sich dann aber die Frage, welche Captains in welchen persönlichen Verhältnissen die Sternenflotte überhaupt zulässt
in Sachen "familiären Bedingungen und ganz besonders mit Kindern". Die sind immer "Schwachpunkte" genau wie Beverly es verargumentiert hat.
Es gibt keine Normung Gewichtung "eigenes Kind" vs "500 persönlich Unbekannte". Ich sehe da durchaus zuviel Konfliktpotential als nötig.

PS: Packe die Ausgangssituation vielleicht in Spoiler - wird viele Mitleser geben, welche solche potentiellen Spoiler bei Lesen übel nehmen :sneaky:
 
PIC: 3.3 - Ersteindruck

Ok, … die Staffel fängt an mich zu überzeugen.

- Starkes Gespräch zwischen Jean-Luc und Beverly.

- Jack hat sicher keine weisse West und schlägt gerne über die Stränge … Aber auch er fügt sich gut in die Mannschaft ein trotz seiner Art.

- Als das mit dem Deserteur zum ersten Mal Thema wurde hatte ich kurz Angst, dass Shaw nun doch zum Bad Guy wird. Gott sei dank war die tatsächliche Auflösung dieses Rätsels dann DEUTLICH zufriedenstellender.

- Die Wechselbälger sind zurück. Schöne Überraschung. Dass Odo nicht gleich jeden seines Volkes überzeugen konnte, macht noch Sinn. (Fand die Erwähnung von Odo auch generell schön.)

- Worf sieht man die Erfahrung inzwischen gut an und es passt zu ihm. (Welcher Wahnsinnige im deutschen Synchronstudio kam auf die Idee, für die neue Stimme von Worf Tilo Schmitz zu nehmen?! Schmitz sprach zuvor schon Gul Dukat undist damit als deutscher Synchronsprecher zu bekannt im im deutschen Star Trek-Fandom. Wäre jedenfalls überrascht wenn nicht. Ist zwar nur in der Synchro, aber da musste ich Kopfschütteln kurz. Gebe zu, Meckern auf sehr hohem Niveau.)

- Endlich geht der Plot mit Rafi auch noch etwas voran.


- Einziger kleiner Kritikpunkt: LaForge kriegt zu wenig zu tun. Geordis Tochter hatte seit Folge 1 zu wenig zu tun. Aber gu, da hoffe ich dass da noch was kommt, sobald Geordi selbst mit von der Partie ist.

- Letztes Mal Schiffe mittels Traktorstrahl werfen und jetzt durch Raumrisse Schiffe vor dem Fliehen hindern und gegnerisches Feuer zurücklenken … Etwas zu viel des Guten.


Drei Folgen durch und bislang wurde es immer besser. Man sollte den Tag aber nicht vor dem Abend loben. Bisher ist die Staffel auf dem richtigen Kurs … ich bleibe aber vorsichtig. Ich versuche immer noch meine Erwartungen tief zu halten nach dem, was in den Staffeln zuvor passiert ist.

Gebe schwache …

7 von 10 Punkten!

(Die Punktzahl kann sich aber schlagartig ändern, wenn die Staffel diese Qualität beibehält.)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Joerschi Picard und Riker sind ja auch beide Veteranen denen eigentlich der Ruhestand gegönnt wäre. ^^
Prinzipiell würde ich auch nicht sagen dass familiäre Bindungen immer negativ sein müssen, es ändert halt nur manchmal die Sichtweise. Es kann ja auch nützlich sein, vorsichtiger zu sein als früher.
 
Eine Frage hätte ich aber:

Woher wusste der Formwandler, dass er auf die USS TItan muss?
Das Ziel der Mission wusste doch bis zu Sevens Kurswechsel ausschließlich Riker und Piccard. :verwirrt:
In der ersten Folge der dritten Staffel, in der Szene die in der Bar spielt unterhalten sich Picard und Riker über das Ryton-System als Ziel. Wir sehen im Anschluss einen Mann, der das Gespräch der beiden offensichtlich belauscht hat. Also so erkläre ich mir das. Dieser Mann war vielleicht auch ein Formwandler und ein Kontaktmann des Formwandlers auf der Titan. Wenn die Formwandler etwas grosses gegen die Föderation geplant haben, dann funktioniert das doch nur, wenn sie überall ihre Leute eingeschleust haben.

Tolle dritte Folge. :-)
Seven hat in ihrem Quartier ein Modell der Voyager. Mega. Das zeigt doch eindeutig, wie wichtig die Zeit auf der Voyager für sie war.
Und Worf...astrein. Der kriegt es hin badass und ruhig zugleich zu wirken. Die Musik bei seinen Übungen war übrigens identisch mit der in First Contact, als Riker Picard aufgesucht hat.
Meine Vermutung über Jacks Geburt nach Nemesis hat sich bestätigt.
Die Erwähnung der Formwandler, die ganzen Aufzählungen der Orte von Beverly, die ganzen Anspielungen. Klasse, so wird richtig Bezug auf frühere Folgen und Filme genommen.
Die Unterhaltung von Picard und Beverly war ganz grosses Kino, tolle Leistung von Stewart und McFadden.
Ich habe mittlerweile eine Ahnung, was gemeint sein könnte in Bezug auf das Daystrom Institut, warte aber lieber noch eine Folge ab.

Die Serie kann gerne so weitergehen. Die Kritik an der ersten Staffel hat man sich offensichtlich zu Herzen genommen.
 
Irgendwie bin ich auch froh, dass die Changelings nicht schon früher dermaßen genial animiert waren... das is ja absolut gruselig und eklig ^^

Die neue Folge war wieder genial, die erwartete Entschuldigung seitens Riker gegenüber Picard kam früher als gedacht und die Lösung des Problems war wieder mal unglaublich treckig. Dass Vedic auch ein Changeling ist, habe ich mir schon gedacht und Jack gefällt mir von Folge zu Folge besser (nicht, dass er mir anfangs gar nicht gefallen hätte). Bin gespannt, wie die Staffel nach diesem Auftakt nun weitergeht und wann sie den geklauten Lore (und Moriarty, wie den auch immer) dann letztendlich einbinden werden. Genialer Trek bis dato und uns fehlt noch Geordi, um die Sache abzurunden.
 
Gerade gesehen, uff. Erst mal die Gedanken sortieren.

Highlights :
auf frühere Folgen gehen schön weiter. Die Vermutung, dass Shaw bei der Schlacht von Wolf 359 dabei war und ein Trauma deswegen hat erklärt seine Abneigung gegenüber Picard und auch Seven. Man sieht aber auch daß er mit den Jahren gereift ist und mit Seven zusammenarbeitet. Interessant ist für mich, daß auch er Seven als künftigen Captain sieht. Überhaupt dreht sich die ganze Folge um Vertrauen gegenüber seinen Crewmitgliedern und Kollegen. Das bekommen wir in den Handlungssträngen zwischen Picard und Riker, aber auch zwischen Picard und Jack zu sehen.
Die Bezüge zu früheren Episoden sind mehr als nur Fanservice, man hat es schön eingebaut. Picard's legendäre Flugkünste wurden ja schon in der TNG thematisiert, wirklich toll umgesetzt. Absolutes Highlight für mich war aber der Bezug zur allerersten TNG Episode, Mission Farpoint. Wer hätte gedacht. daß diese Wesen noch mal ein Thema werden ?

So ganz habe ich das mit der abgeschnittenen Hand, die sich als Wechselbalg entpuppt nicht verstanden. Aber wir können schon erahnen, daß Vadic nicht der Hauptbösewicht oder die treibende Kraft hinter allem ist. Sie scheint auch nur ein Handlanger zu sein. Meine Vermutung ist, daß die Ferengi irgendwie involviert sind. Vadic's Schiff erinnert sehr stark an Designs der Ferengi. Oranges Leuchten, kupferfarbene Hülle, das kommt doch sehr bekannt vor. Zudem auch das zangenförmige Design, angelehnt an Insekten.

 
@Polo

Ich denke, die kleinen Space Squids sind eine andere Spezies als die Quallen aus Farpoint.

Und ich habs so verstanden, dass Vadic ihre Hand abtrennt, um eine formwandelnde Grundlage für ihr Übertragungsmedium zu haben...
 
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