Tagespolitik allgemein

@Count Flo Ja, eigentlich alles. Er hat knappe 63 Millionen Stimmen erhalten. Das entspricht rund 20 Prozent der us-amerikanischen Bevölkerung. Bei einer Wahlbeteiligung von knapp 59 Prozent wird es vielleicht auch noch ein paar Nichtwähler geben, die nicht allzu entsetzt waren.

Die Wahlmänner spielen bezüglich deiner Aussage, dass ja wohl alle entsetzt sind, absolut keine Rolle.
 
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@Agustin Prada

Die Aussage kam ursprünglich zwar nicht von mir, aber gut. ;) Mittlerweile dürften aber recht viele Bürger in den Staaten von diesem Rassisten entsetzt sein, zumindest bekomme ich es so mit.
 
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Leute, Leute, dass solche Diskussionen immer ausarten müssen, weil sich eine Person an einem Fehler stört. Hier wird absofort nicht mehr über körperliche Züchtigungen für ungenehme Journalisten oder andere Personen sinniert und Adressen will ich hier auch nicht mehr veröffentlicht sehen. Egal, ob die per Impressum sowieso frei zu erfahren ist. Danke.
 
Ach Leute entspannt euch mal. :D
Ich finde das ist ein nicht uninteressanter Bericht aus der kalifornischen "Landespolitik".
Es gibt da aktuell ein paar, aus meiner Sicht, relevantere Themen, wobei das in den USA langfristig gesehen relevant werden könnte, da ich auf lange Sicht einen Bürgerkrieg dort nicht für ausgeschlossen halte.
 
@Count Flo Ja, eigentlich alles. Er hat knappe 63 Millionen Stimmen erhalten. Das entspricht rund 20 Prozent der us-amerikanischen Bevölkerung. Bei einer Wahlbeteiligung von knapp 59 Prozent wird es vielleicht auch noch ein paar Nichtwähler geben, die nicht allzu entsetzt waren.

Die Wahlmänner spielen bezüglich deiner Aussage, dass ja wohl alle entsetzt sind, absolut keine Rolle.


Stimmt er hat 62.984.825 Stimmen bekommen und Hilary 65.853.516. Also hat @Count Flo schon recht. Und die Mehrheit an Wahlstimmen hatte Trump nunmal nicht.
Bei jeden normalen Wahlsystem wäre Trump auch kein Präsident geworden, aber so sind die Ami halt...
 
Stimmt er hat 62.984.825 Stimmen bekommen und Hilary 65.853.516. Also hat @Count Flo schon recht. Und die Mehrheit an Wahlstimmen hatte Trump nunmal nicht.
Bei jeden normalen Wahlsystem wäre Trump auch kein Präsident geworden, aber so sind die Ami halt...

Das liegt daran das die USA nicht als ganzes wählen sondern jeder Bundesstaat für sich.
Und das war auch nicht das erste Mal das so etwas vorkam.
Und die USA hatten sogar schon einen Präsidenten der nie gewählt wurde.
 
Das liegt daran das die USA nicht als ganzes wählen sondern jeder Bundesstaat für sich.

Ne, das liegt an dem unsäglichen "the winner takes it all"-Prinzip, das keine Kompromisse kennt und grundsätzlich einen riesengroßen Teil der Wählenden vollständig unrepräsentiert zurücklassen muss. Wie so ein beklopptes Prinzip wunderbar nach hinten losgehen kann, sieht man ja ganz prächtig am Brexit.
 
Da beide noch nie wirklich zusammengearbeitet haben oder mehr als losen Kontakt gehabt haben, kann man die beiden wohl nicht als Dreamteam bezeichnen.

Die Konstellation "erfahrener Politiker + junger Politiker" ist durchaus eine valide Kombination, die sowohl Routine im Politbetrieb als auch frischen Schwung in die SPD hineinbringen kann. Ich befürworte eine solche Kombination. Schlechter als es die letzten Jahre war, kann es btw auch nicht werden. Man muss in solchen Situationen als Sozialdemokrat auch einmal aus den alten Denkmustern der letzten Jahre ausbrechen.
 
Ich bleibe dabei, dass der Verlust einer großen und echten sozialdemokratischen Partei ein herber Verlust für die politische Landschaft in Deutschland wäre..

Gut, man kann natürlich jetzt behaupten die SPD ist schon kaum noch sozialdemokratisch und hat damit auch einen Punkt.
 
Das liegt daran das die USA nicht als ganzes wählen sondern jeder Bundesstaat für sich.
Und das war auch nicht das erste Mal das so etwas vorkam.
Und die USA hatten sogar schon einen Präsidenten der nie gewählt wurde.
Ja, das kam wohl schon 4 oder 5 mal vor, so Durchschnittlich alle 20 Jahre, bisher war es immer zu Gunsten der Republikaner. Das letzte mal war es 2000 ja bei George Bush gegen Al Gore, da war es dann alles abhängig von einem einzigen Staat, Florida, in dem Jeff Bush gerade Gouverneur war. Und es ging wirklich nur um ein paar Tausend Stimmen, obwohl Gore wohl fast eine Halbe Millionen mehr hatte.
Bei Trump vs Clinton, sah es ja so aus das Trump in sehr vielen Staaten die Mehrheit erlang und Clinton nur in sehr wenigen Staaten dann aber große Mehrheiten erzielen konnte. Trump hat das System des Electoral College voll ausgenutzt. Wenn man da nämlich in den richtigen Staaten seine Kampagne macht, muss man nämlich nur etwa 20% der Stimmen auf seiner Seite haben um zu Gewinnen, so unfaire Ausmaße kann dieses System im Extremfall annehmen.
 
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