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Das ist aber tragisch...
Wie es aussieht will die FPÖ auch gar nicht in die Regierung
17.22 Uhr: Harald Vilimsky, Generalsekretär der FPÖ: "Wir interpretieren dieses Ergebnis nicht als Ziel, wieder in Koalitionsverantwortung zu gehen. Wir interpretieren das als einen Neustart in der FPÖ." Klar sei: Es dürfe nicht zehn Jahre dauern, bis das verloren gegangene Vertrauen wieder aufgeholt ist.
Höcke hingegen hat in seinem Buch sich dahingehend geäußert das er ein Faschist ist, eine Diktatur will, und die Menschenrechte verletzen möchte.
Über die Brücke gehe ich nicht. Noch nicht.
Nicht nur das. Der weichliche rechte Dummbatz hat sich auch noch öffentlich im Fernsehen gezeigt welchen Gedanken er so nachgeht.
So ist es. Aber wie du siehst zieht das einige Leute wohl sogar noch an, verklären ihm zum Opfer. Um diesem Faschisten ist ein Personenkult entstanden der unglaublich ist...
Selbst wenn, die Konservativen müssten erst mal mitmachen. Die ÖVP hat deswegen so gut abgeschnitten weil sie gegenüber der FPÖP ne klare Kante gefahren hat.
Höcke hingegen hat in seinem Buch sich dahingehend geäußert das er ein Faschist ist, eine Diktatur will, und die Menschenrechte verletzen möchte.
Erschreckend ist in Österreich wie in Deutschland das Abschneiden der GRÜNEN.
Man ist geneigt im Strahl zu kotzen.
Die grüne Partei hat keine Wählerinnen- und wähler, sondern Fanboys und Fangirls
Das wohl auch...Dachte eher die haben fanatische Hater, die sich bei jedem gewonnen Prozentpunkt näher an eine grüne Apokalypse fantasieren.
Ich würde nicht in den Aussagen von Leuten ruminterpretieren, die man nur aus einem Forum kennt. Da kommt nur dabei das raus, was man selber in dem Gegenüber sehen will.Die lassen nämlich auch recht viel Spielraum für Interpretationen offen.
Das erscheint mir doch sehr weise. Gerade in Zeiten, in denen jeder meint, seine selbsterfundenen Kriterien für links-/rechtsradikal an fremde Menschen anheften zu müssen.Spielraum für Interpretationen offen zu lassen heißt übrigens nicht, sich den Raum auch zu nehmen.
Gerade in Zeiten, in denen jeder meint, seine selbsterfundenen Kriterien für links-/rechtsradikal an fremde Menschen anheften zu müssen.