Tagespolitik allgemein

Man kann ja vom Merz halten was man will , aber Außenpolitisch steht Deutschland irgendwie wieder besser da als mit Scholz.
Er wusste sogar mit Hampelmann Trump umzugehen .
Auch wenn Trump mal wieder seine Show abgezogen hat . Hat mehr über sich geredet als über Deutsch - Amerikanische Beziehungen .
 
Die Westfalenpost veröffentlichte vor wenigen Tagen 26 Aufnahmen aus dem Geburtshaus von Friedrich Merz. Das traditionsreiche Gebäude befand sich über neun Generationen hinweg im Besitz der Familie Ulrich/Sauvigny/Füchtmeier, ehe es im Jahr 2022 vom Olsberger Unternehmen The O’s erworben wurde.

Friedrich Merz verbrachte die ersten zehn Jahre seines Lebens im Haus seines Großvaters. Sein Vater, gebürtig aus Breslau, hatte in die Briloner Familie Sauvigny eingeheiratet. Ab seinem elften Lebensjahr lebte Merz mit seinen Eltern in einem eigenen Einfamilienhaus im Siedlungsstil. Dieses wurde nach dem Umzug seiner Eltern in ein Briloner Seniorenheim vor einigen Jahren verkauft und inzwischen vom neuen Eigentümer abgerissen.

Hier ist das entsprechende Instagram-Reel der Westfalenpost über das Haus Sauvigny. Der Geschäftsführer und COO von The O’s führt durch das geschichtsträchtige Anwesen.


Das stattliche Patrizierhaus wurde im Jahr 1752 von Adam Eberhard Ulrich errichtet, einem wohlhabenden Eisengewerken und Gutspächter. In Größe und Gestaltung des Bauwerks spiegelt sich der gesellschaftliche und wirtschaftliche Rang wider, den die Familie Ulrich im damaligen Briloner Wirtschaftsleben einnahm.

Als vornehmstes Gebäude der Stadt diente es am 27. Oktober 1813 sogar dem flüchtenden König Jérôme, Bruder Napoleons und Regent des kurzlebigen Königreichs Westphalen, als Herberge auf seinem Weg aus Kassel.

Nach dem Tod von Peter Ulrich, dem Urenkel des Erbauers und letzten aktiven Eisengewerken der Familie, im Jahr 1865 – er starb unverheiratet – ging das Anwesen samt Grundbesitz an seine Schwester Caroline über.

Caroline war seit 1833 mit dem aus Jülich stammenden Steuerrat Joseph Sauvigny verheiratet. Deren Enkel, der Jurist Josef Sauvigny, amtierte von 1917 bis 1937 als Bürgermeister der Stadt Brilon. Seine Tochter Paula (heute 97 Jahre alt) heiratete Joachim Merz (heute 101), den Vater von Friedrich Merz.


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Für ein gewisses Maß an Erheiterung sorgte jedenfalls die Idee, dass Elon Musk in Trumps Kabinett einen wichtigen Posten bekleiden soll. Da beide ausgesprochene Narzissten sind, die außerdem wiederholt Nein-Sager aus ihrem Dunstkreis achtkantig rausgeschmissen und mit übelsten Schimpftiraden überzogen haben, ist das eine der ganz wenigen tickenden Zeitbomben, auf die ich schwer gespannt bin.

Q.E.D.

Der Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Tesla-Chef Elon Musk eskaliert weiter. Die beiden vor Kurzem noch engen Verbündeten lieferten sich am Donnerstag einen Schlagabtausch auf ihren jeweiligen sozialen Medienplattformen, nachdem Musk das von Trump vorangetriebene Steuer- und Ausgabengesetz öffentlich kritisiert hatte. Auf der Plattform X befürwortete Musk ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-06/donald-trump-elon-musk-streit-eskaliert
 
Ist den schon Weihnachten ? Trump und Elon zerfleischen sich gegenseitig. Das Imperium fällt weiter und weiter. Bin gespannt was da noch mehr kommt.
 
Es war ja irgendwann zu erwarten, dass es zwischen dieses unheiligen Allianz aus Turbokapitalisten und Nationalisten in Trumps Regierung irgendwann knallt. Dass es aber so schnell geht und mit derart klarem Ausgang, hätte ich dann doch nicht erwartet.

Mal sehen, auf welche Seite sich JD Vance schlägt. Vermutlich wartet er diesbezüglich noch auf Instruktionen von Peter Thiel.

Aus europäischer - und leider auch russischer und chinesischer - Sicht kann man es wohl mit Erleichterung betrachten, dass die USA gerade mit sich selbst beschäftigt sind.
 
Nicht dass es am Ende wirklich zum Bürgerkrieg kommt. Nicht wie erwartet zwischen Liberals und MAGA sondern zwischen Rechts und Ultrarechts.
 
Hab das mal für dich korrigiert:

Dem mit der aktuellen Macht für noch 3,5 Jahre oder on the long run dem etwas jüngeren schwerreichen Turbokapitalisten südafrikanischen Immigranten mit dem kleinen Drogenproblem.

MAGA insider and former White House adviser Steve Bannon called on President Trump to investigate Elon Musk’s immigration status and deport the South African tech billionaire after the bitter implosion of the president’s relationship with Musk on Thursday.

“They should initiate a formal investigation of his immigration status because I am of the strong belief that he is an illegal alien, and he should be deported from the country immediately,” Bannon, a frequent critic of Musk, told The New York Times on Thursday.

Quelle: https://thehill.com/homenews/5335724-trump-bannon-immigration-musk/

Der Meltdown geht weiter...
 
Der reinste Kindergarten, mal abwarten.Das war doch nur um die Wogen etwas zu glätten und die Aktien zu beruhigen. Am schluss wars wieder ein abgekartetes Spiel um an der Börse abzukassieren. Würde zu dieser Kleptokratie passen.
 
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