Tagespolitik allgemein

Nachdem der Druck anscheinend zu groß wurde, hat sich nun auch Trump zu Nawalnys Tod gemeldet. Wie gewohnt ist der Tweet aber eher wirr und lässt Putin komplett außenvor.

GGtLEnOWQAACywM


Grüße,
Aiden
 
Nachdem der Druck anscheinend zu groß wurde, hat sich nun auch Trump zu Nawalnys Tod gemeldet. Wie gewohnt ist der Tweet aber eher wirr und lässt Putin komplett außenvor.

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Grüße,
Aiden

Mich würde da auch gerne die Verbindung interessieren die er da konstruiert?

Ist er jetzt seiner Meinung nach der Amerikanische Navalny?

Besonders die Probleme die er da herbei phantasiert sind wie immer Goldig. Zumal Biden bei einigen Themen rigoroser vorgeht als es Trump je getan hat. Die Wirtschaft steht besser da als unter Trump.

Und auch der DNC ist aktuell alles andere als Links ausgerichtet und diverse Progressive abgeordnete dürften in Zukunft ihre Posten zugunsten konservativerer Demokraten verlieren.


Finde aber immer noch irritierend das gerade Navalny als der ultimative Demokrat gefeiert wird und selbst ein Bono und andere ihn wie einen modernen Gandi feiern und ehren.

Da gab es selbst jüngster Geschichte unzählige mordopfer oder Inhaftierte die westliche sympathy um einiges mehr verdient hätten.



Und in den USA geht es weiter wie immer.

Schon die 48 massenschießerei dieses Jahr. Dass da kein Weg rein geht will mir einfach nicht in den Kopf.
 
Ist er jetzt seiner Meinung nach der Amerikanische Navalny?

Natürlich meint er das. Genau wie die AfD in Deutschland sehen sich Trump und seine Anhänger permanent in der Opferrolle. Man wird um die Wahl betrogen, von einer staatlich gelenkten Justiz zu unrecht verfolgt, von der "Lügenpresse" diffamiert, in der Meinungsfreiheit beschnitten usw. usf. Am Ende hat man sich halt immer nur gewehrt, weil man ja permanent bedroht und betrogen wurde.

Und auch der DNC ist aktuell alles andere als Links ausgerichtet und diverse Progressive abgeordnete dürften in Zukunft ihre Posten zugunsten konservativerer Demokraten verlieren.

In den USA wird von gewissen Kreisen eine gesetzliche Krankenkasse als Kommunissmus angesehen.

C.
 
In der Freien Presse hat die ehemalige Bürgermeisterin der sächsischen Gemeinde Arnsdorf, Martina Angermann (SPD), ein Interview über rechtsextreme Drohungen und Mobbing gegeben, die sie bei der Ausübung ihres Amtes erlebt hat.

Sie wirft in diesem Interview der AfD unter anderem vor, dass diese durch (unhaltbare!) Dienstaufsichtsbeschwerden den kommunalen Betrieb lahmlegt. Hinzu kommen Drohungen von orchestrierten Demonstrationen vor ihrem Wohnhaus.

Arnsdorf geriet 2016 in die Medien, weil Mitglieder einer Bürgerwehr (darunter ein CDU-Gemeinderat) einen Iraker aus einem Supermarkt zerrten und an einen Baum fesselten.


Grüße,
Aiden
 
Der Arm Russlands ist lang geworden...
Ich hoffe das dies den Europäern endlich mal klar macht mit was man es hier zutun hat und endlich all in geht was Waffenlieferungen angeht.

 
Natürlich meint er das. Genau wie die AfD in Deutschland sehen sich Trump und seine Anhänger permanent in der Opferrolle.

So eindeutig wie wir das interpretieren hat er das ja aber nicht gesagt.

Die Vermutung liegt natürlich auch nahe dass er Navalny mit den Demokraten vergleicht und man mit den Demokraten wie mit Navalny umgehen sollte um wieder "Ordnung und Ruhe" zu bekommen.

In den USA wird von gewissen Kreisen eine gesetzliche Krankenkasse als Kommunissmus angesehen.

Da geht es in erster Linie nicht um inerpolitische Forderungen sondern weil Äußerungen besonders einem amerikanischen verbündeten nicht passt. Der zudem noch da besagte Verbündete mit der AIPAC eine der mächtigsten lobby der USA besitzen.


Da wird gegen alle Squad Kandidaten ne Menge Geld in die Hand genommen.

In der Freien Presse hat die ehemalige Bürgermeisterin der sächsischen Gemeinde Arnsdorf, Martina Angermann (SPD), ein Interview über rechtsextreme Drohungen und Mobbing gegeben, die sie bei der Ausübung ihres Amtes erlebt hat.

Ist relativ normal. Hier giebt es halt extrem feste Rechtsextreme Strukturen die besonders direkt nach der Wende massiv von im Westen Erfolglosen West-Nazis aufgebaut wurden. Ist halt so ein Punkt wo die Westdeutsche linke und Bürgerliche Szene komplett gepennt haben.

Der Arm Russlands ist lang geworden...
Ich hoffe das dies den Europäern endlich mal klar macht mit was man es hier zutun hat und endlich all in geht was Waffenlieferungen angeht.

Ist jetzt nicht's all zu besonderes für eine Geheimdienst Aktion. Da giebt es auch unzählige Morde anderer Geheimdienste. Wie zum Beispiel dem Mossad, Nordkorea, VAJA oder die CIA haben genau so wie Die Russischen Geheimdienste jeweils mehrere 1000 Morde zu Verantworten.
 
Hast du das nicht schon unzählige Male erwähnt ?

Das ist ein Problem weil?

Ich weiß dass du mich nicht zu leiden scheinst, aber sich so unkonstruktiv und irrational auf mich Einzuschießen ohne etwas beizutragen scheint mir lächerlich.

Zumal ich mich in jüngster Geschichte in dem threat einmal zu ihm geäußert habe. Das jetzt als unzählige Male zu framen scheint mir böswilligkeit deinerseits zu sein.
 
Na ja, ich frag mich generell was es bringen soll zu erwähnen, in diesem Fall zweimal geschenkt...

Das Argument kann man zu jedem Kommentar bringen.

Dir dürfte doch bekannt sein, dass er seine nationalistischen Ansichten geändert hat.

Hat er dass? Er hat sich zwar mal für seine Äußerungen zum Überfall auf Georgien entschuldigt. Aber seine Haltung zur Krim hatte er meines Wissens bis zum Schluss.

Auch sein Verständnis von Russland als globale Großmacht hat er meines Wissens nie öffentlich abgelegt.

Einsatz für Immigranten und ethnische/sexuelle Minderheiten habe ich von ihm auch nie wirklich gesehen.

Er hatte bis zum Schluss auch den Ruf eines Machos mit starken autoritären Zügen gehabt. Ob Russland unter ihm zu der verträumten liberalen Demokratie geworden währe ist mehr als zweifelhaft.

Sein einziger Fokus lag auf Putin und seiner Clique und seinem persönlichen Beef den er mit ihm hatte. Politische Visionen hatte er nicht.

Sein Status rührt einfach und allein daraus her dass er der einzige große verbliebene Oppositionelle Politiker wahr der noch übrig geblieben ist. Und dass er nicht Putin war.

Und wie uns die Geschichte gezeigt hat macht auch eine Nominierung für den Friedensnobelpreis den nominierten noch lange nicht zu einem guten Menschen mit hohen idealen.

Das feiern von Navalny spricht meiner Meinung nach in erster Linie für 1. reinen Opportunismus oder 2. Für ein massiv vereinfachtes politisches Weltbild in der Opposition immer zweifelsfrei gegensätzliche Politik bedeutet.

Zumal Navalny auch unter der Russischen Linken alles andere als beliebt gewesen ist.

Er war nicht der Anti Putin er wahr ein etwas weniniger schlimmerer und Putin.


Wenn du davon überzeugt bist.
 
Hatte er eben nicht.


Oh doch. Er hat sich sogar für Black Lives Matter ausgesprochen.

@Ashaar Khorda

Tatsächlich ist Nalawny früher mit Äußerungen aufgefallen die der AfD und anderen Nationalistischen Parteien zur Ehre gereichen.

Von diesen Ansichten ist er aber abgerückt.
Ich bin auch immer sehr skeptisch bei solchen Menschen, und wie demokratisch ein Russland unter ihm gewesen wäre ist nur nur spekulation.

Daher: Im Zweifel für den Angeklaten, und wie Flo schon schrieb: Er hat viele seine damaligen Ansichten abgeschworen und sich gegen Rassismus ausgesprochen.
Das ändert nichts an seinen früheren Aussagen, aber wenn doch einer kapiert was für eine dummen Ideologie er damals folgte, und verstanden hat das es ein Fehler war, sollte man schon hingehen und das tolerieren und akzeptieren.

Wir wollen doch das es weniger Nationalisten gibt, weniger Antisemiten auf der Welt. Was kann es besseres geben als das sie verstehen was für eine scheiß Ideologie sowas ist und dieser abschwören?
 
Der Arm Russlands ist lang geworden...

Was heißt lang geworden? Ich erinnere mich da den Tiergartenmord und einen ganz speziellen Nervenkampfstoff in Salisbury. Finde es tatsächlich nicht ungewöhnlich, dass ein russischer Deserteur früher oder später vom eigenen Geheimdienst gefunden wird, besonders dann nicht wenn man die eigene russische Ex(!)-Freundin nach Spanien einlädt. :konfus:

Von diesen Ansichten ist er aber abgerückt.

Das ist auch mein letzter Stand. Am Ende blieb er vielleicht ein Populist, aber von vielen sehr falschen Ansichten scheint er sich abgewandt zu haben.

Nachdem der Druck anscheinend zu groß wurde, hat sich nun auch Trump zu Nawalnys Tod gemeldet. Wie gewohnt ist der Tweet aber eher wirr und lässt Putin komplett außenvor.

Das übliche Zusammenhanglose Gebrabbel, dass seine Fans als cool, innovativ und mit einem geheimen Masterplan durchdacht feiern. Die gleichen Leute die Biden (zurecht?) Altersschwäche vorgeworfen hätten, wenn er diese Worte geschrieben hätte. Zumindest macht der Kram der Biden sagt, ja noch irgendwo entfernt Sinn :D

Am Ende bleiben beide Kandidaten nicht geeignet für das Amt. Vielleicht braucht es doch europäische Atomwaffen..
 
In der politischen Landschaft der Russischen Föderation ist es nahezu unmöglich, sich ohne regelmäßige patriotische und/oder nationalistische Aussagen zu betätigen. Das gesellschaftliche Klima ist unter Putin so aufgeheizt worden, dass man schnurstracks als "Vaterlandsverräter" gilt, wenn man nicht nicht entsprechend markige Aussagen tätigt oder zumindest den Konsens einigermaßen unangetastet lässt.

Vor diesem Hintergrund muss auch Nawalny (und Nadeschdin) gesehen werden. 2007 veröffentlichte Nawalny ein Video, in dem er Immigranten übelst beleidigte, von diesem Video distanzierte er sich später nachdrücklich. 2013 erklärte er, die Regierung würde eine falsche Migrationspolitik betreiben, fügte vor dem Hintergrund von ausländerfeindlichen Unruhen allerdings hinzu, dass Gewalt gegen Menschen der vollkommen falsche Weg sei, sondern nur eine rechtstaatliche und demokratische Lösung angestrebt werden sollte. Danach spielte das Thema Migration für Nawalny keine große Rolle mehr und er hat sich wiederholt zu neuen, moderaten Positionen bekannt. 2020 solidarisierte er sich mit Protesten gegen Rassismus und für die gleichgeschlechtliche Ehe.

Außenpolitisch unterstützte er zwar 2008 den Krieg gegen Georgien, entschuldigte sich aber später für diesen "schweren Fehler". Gegen das russische Engagement in Syrien sprach er sich ebenso deutlich aus wie die fortgesetzte Repression in Tschetschenien. Besonders scharf war seine Kritik am Angriffskrieg gegen die Ukraine. Er lehnte den Krieg und die Unterstützung für die "Volksrepubliken" dort im Laufe der Zeit immer energischer ab. War er 2014 noch dafür, den Status der Krim durch ein legitimes Referendum zu klären, war seine Position im Jahr 2023 folgende:
Anerkennung der Ukraine in den Grenzen von 1991, sofortiges Ende des Krieges und der Besatzung, Zahlung von Reparationen und Ermittlungen wegen russischen Kriegsverbrechen.

Man muss Nawalny in seiner Gesamtheit nüchtern und klar sehen. Dieser Mann hat sich im Lauf seines politischen Wirkens mehrmals gewandelt und wurde schließlich vom russischen Staat ermordet - weil er unbequem war und den monströsen Krieg gegen die Ukraine als solchen benannt hat. Mit der Einstellung "Sind doch eh alle mehr oder weniger gleich Scheiße, warum also was tun" bewirkt man gar nichts Positives. Es gibt weder perfekte Politiker noch perfekte Menschen. Es gibt aber jene, bei denen zumindest die Aussicht auf eine Verbesserung der Zukunft besteht.

Die russische Linke? Die größte Gruppierung ist die Kommunistische Partei der Russischen Föderation, die Stalin verherrlicht, regelmäßig mit "Einiges Russland" abstimmt und den Krieg gegen die Ukraine unterstützt. Mit dem Lumpenpack möge man bitte nicht um die Ecke kommen.
 
Was heißt lang geworden? Ich erinnere mich da den Tiergartenmord und einen ganz speziellen Nervenkampfstoff in Salisbury. Finde es tatsächlich nicht ungewöhnlich, dass ein russischer Deserteur früher oder später vom eigenen Geheimdienst gefunden wird, besonders dann nicht wenn man die eigene russische Ex(!)-Freundin nach Spanien einlädt.
Das dies schon oft passiert ist, ist mir klar. Ging mehr darum da sich die Hoffnung hege das man in Europa langsam die Augen aufmacht...

Ich könnte mir sogar vorstellen das diese Sache mit der Exfreundin Ihm das leben kostete...
 
und den Krieg gegen die Ukraine unterstützt


Und ein Großteil der Basis hat soweit ich eine andere Einstellung dazu. Michail Lobanow und Jewgeni Stupin haben sich mit einer von einen großen Teil der Basis getragenen Grundsatzerklärung gegen den Krieg gestellt haben und einen sofortigen Abzug gefordert haben.

Also nicht ganz so eindeutig im Bezug auf die Partei die du als DIE RUSSISCHE LINKE ausgemacht hast. Aber leider meinte ich eine andere Russische Linke. Eine die den Namen eher verdient.



Man muss Nawalny in seiner Gesamtheit nüchtern und klar sehen. Dieser Mann hat sich im Lauf seines politischen Wirkens mehrmals gewandelt und wurde schließlich vom russischen Staat ermordet - weil er unbequem war und den monströsen Krieg gegen die Ukraine als solchen benannt hat.

Das ist der Punkt. Erst ein waschechter Rassist und Ultra Nationalist dann dierekt der Ultra Demokrat und Schutzpatron der Minderheiten.

Mit der Einstellung "Sind doch eh alle mehr oder weniger gleich Scheiße, warum also was tun" bewirkt man gar nichts Positives. Es gibt weder perfekte Politiker noch perfekte Menschen. Es gibt aber jene, bei denen zumindest die Aussicht auf eine Verbesserung der Zukunft besteht.

Hat ja niemand gesagt. Es giebt nur einfach bessere aber die sind leider nicht so Medienaffin und bekannt wie Navalny.

Und die mussten nicht erst groß Fascho spielen.

Vielleicht braucht es doch europäische Atomwaffen..

Es wird spätestens nach einem eventuellen Russischen Sieg zu einer Massive globalen Atomaren Aufrüstung führen. Ist dann nämlich der Eizige Weg Big Player abzuschrecken. Und der Westen macht ja aktuell bei der Unterstützung der Ukraine keine sonderlich gute Figur.
 
Und ein Großteil der Basis hat soweit ich eine andere Einstellung dazu. Michail Lobanow und Jewgeni Stupin haben sich mit einer von einen großen Teil der Basis getragenen Grundsatzerklärung gegen den Krieg gestellt haben und einen sofortigen Abzug gefordert haben.
Bedaure, aber zwei Abgeordnete eines Regionalparlaments sind als Beweis doch ein wenig kümmerlich, wenn die KPRF in der Duma gehorsam mit "Einiges Russland" abstimmt und die angeblich so anders aufgestellte Basis wenig bis nichts dagegen tut. Was die anderen genannten Personen angeht: Stupin wurde für seine Kritik aus der KPRF ausgeschlossen und Lobanow ist zwar für sie aufgestellt, aber kein Mitglied. Ihn kann man gerne als Beispiel für Teile der russischen Linken nehmen, die sich außerhalb der stalinistischen Bahnen bewegen und mutig Protest erheben - die Zugkraft und Bekanntheit eines Nawalny hat er aber nicht und damit auch nicht den selben politischen Einfluss.

Das ist der Punkt. Erst ein waschechter Rassist und Ultra Nationalist dann dierekt der Ultra Demokrat und Schutzpatron der Minderheiten.

Es fällt öfter auf, wie brachial Du vereinfachst und auf markige Sprüche und Schwarz-Weiß-Bilder zurückgreifst, wenn Dir komplexere Argumente ausgehen. Das häufig zitierte Video von Nawalny stammt aus dem Jahr 2007, er starb 2024. Das sind 17 Jahre, und in diesem langen Zeitraum fand ein Prozess statt, in dem er seine Positionen geändert hat und das entsprechend registriert und bewertet wurde. Ich würde fast wetten, dass jemand, der vor 17 Jahren fabulierte, man müsse sämtliche Reiche erschießen und heute als Moderater in der Linkspartei aktiv wäre, von Dir gnädiger beurteilt werden würde - und das in einer Situation, in der man sich nicht in einer brutalen Diktatur befindet und das Leben der genannten Person auf dem Spiel steht.

Neusten Umfragen zufolge glauben auch die meisten in Europa gar nicht mehr an den Sieg...

Nun, merkwürdigerweise ist die Kriegsmüdigkeit bei jenen am größten, die am wenigsten von dem Krieg betroffen sind. Leider ein weiteres Beispiel dafür, dass man in weiten Teilen Europas Sicherheit nicht wirklich ernst nimmt und so ziemlich alles andere wichtiger zu sein scheint.

Vielleicht sollte man sich da nochmal in Erinnerung rufen, dass die russische Führung weiterhin an ihren Maximalzielen festhält und Verhandlungen mit ihr nichts anderes bedeuten würden als das Ende der Ukraine als souveränen Staat - mit allen Konsequenzen für die baltischen und osteuropäischen Staaten und Signalwirkung zur VR China im Bezug auf Taiwan.

 
Neusten Umfragen zufolge glauben auch die meisten in Europa gar nicht mehr an den Sieg...


Kann dazu keine konkreten Umfrageergebnisse in dem Artikel finden, den Ann Guenter da verlinkt hat:


Zu diesen Aussagen liefert der ecfr-Artikel einfach keine Umfragedaten:

1708608721577.png


Vielleicht schaust du beizeiten mal nach einer seriöseren Nachrichtenquelle? Eine, die nicht nur so tut, als würde sie etwas recherchieren und sich dann darauf verlässt, dass schon niemand die Links auch tatsächlich mal anklickt und somit verifiziert, ob der Autor nicht totalen BS geschrieben hat?

Bonus-Quark:
1708609127549.png


EDIT, hier ist dann auch der richtige Artikel, mit sprechenden Diagrammen, deren Inhalt Guenter irgendwie nicht so ganz vollständig bzw. etwas windschief kommuniziert hat:


1708609723850.png


1708609968498.png
 
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Auch diese Zahlen sehen nicht so Optimistisch aus.
Die meisten glauben demnach das es einen Kompromiss geben wird bzw Ukraine Gebiet abtreten muss. Etwas was die Uktaine sicher nicht will. Und wohl kaum ein Ukrainischer Sieg ist.
An einen Sieg der Ukraine glauben auch in dieser Tabelle nur eine Minderheit (spiegelt übrigens nicht meine Haltung wieder, ich war von Anfang an für einen Sieg der Ukraine bzw voller Einsatz Europas gegen Putin)
Aber das ändert ja nichts an der Realität (soweit wir das von hier beurteilen können)
 
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