TCW - S03 - E17 - Ghosts of Mortis / Vergessene Zukunft

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Das Opfer des Vaters hat dem Sohn die Kraft geraubt, deshalb konnte Anakin ihn mit einem Lichtschwert töten. Das wird doch da sogar gesagt. Wirklich als Verkörperungen von Aspekten der Macht sehe ich die drei allerdings nicht. Der Papa ist eine Art Über-Anakin, der Typ, der für Ausgleich sorgen soll, und der genauso wie Anakin selbst erst am Ende (in ROTJ) erkennt, dass er sich selbst ein Bein gestellt hat. Sich irgendwo abzuschotten und zu hoffen, dass die Kinderchen sich benehmen war mindestens genauso dämlich wie sich Darth Sidious anzuschließen und ihm zu glauben, dass er Padmé retten würde. Beide Fehler können nur durch das eigene Opfer korrigiert werden. Wahrscheinlich hatten beide, der Vater und Anakin, mehr als genug Gelegenheit, die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt zu treffen, haben aber beide jämmerlich versagt.

Der Sohn ist natürlich auch nicht die Dunkle Seite, sondern nur sehr stark davon angezogen. Er mag ja sowohl seinen Vater als auch seine Schwester noch sehr gerne, hat aber auch, na ja, 'andere Interessen' ;-). Er wollte seinen Vater umbringen, um aus seinem Knast zu entkommen, aber sein Selbstmord hat ihn überrascht und ihm wahrscheinlich vor Augen geführt, dass seine Entscheidungen doch etwas problematisch sind. Ähnliches ist ja auch passiert, als er versehentlich seine Schwester umgebracht hat. Das wollte er ganz offensichtlich auch nicht.
 
Was ich leider nicht ganz verstehe ist, dass Anakin sich zuerst dem Sohn anschließt weil er seine eigene dunkle Zukunft verhindern will und danach sagt er Obi Wan, dass es die Jedi sind die den Frieden im Weg stehen???

Kam in der Vision in der Form leider nicht vor oder interpetriere ich hier etwas falsch?
 
Er sieht in der Vision einen gegen ihn kämpfenden Kenobi und kauernde Jedi Kids... da sollte er schon in der Lage sein, eins und eins zusammen zu zählen, denke ich.
 
Er vermutet wohl, er hätte einen guten Grund, für das was er da tut. Natürlich hat er das in Wahrheit nicht, aber das weiß er an der Stelle nicht. Die zeigen aber an der Stelle sehr schön, dass Anakin eigentlich ein böser Waschlappen ist. Um zu verhindern, dass er Darth Vader wird, wird er Darth Vader. Toll. Dem Kerlchen sollte man wirklich keinen freien Willen einräumen ;-).
 
Er vermutet wohl, er hätte einen guten Grund, für das was er da tut. Natürlich hat er das in Wahrheit nicht, aber das weiß er an der Stelle nicht. Die zeigen aber an der Stelle sehr schön, dass Anakin eigentlich ein böser Waschlappen ist. Um zu verhindern, dass er Darth Vader wird, wird er Darth Vader. Toll. Dem Kerlchen sollte man wirklich keinen freien Willen einräumen ;-).

Das ist IMO aber auch der größte Kritikpunkt an der Folge. Anakins Trip auf die Dunkle Seite wirkte irgendwie irrational, unnötig und deplatziert. :/
 
Das ist IMO aber auch der größte Kritikpunkt an der Folge. Anakins Trip auf die Dunkle Seite wirkte irgendwie irrational, unnötig und deplatziert. :/
Das war ja mal sowas von Obsolet. Eine Vision einzubauen die Anakins Schicksal zeigt um ihn auf die Dunkle Seite zu bringen damit er sich nicht den Sith anschließt :konfus:. Nur um die Vision fünf Minuten später aus seinem Gedächtnis wieder zu löschen. Das machte die Hälfte der Episode total überflüssig und damit im Prinzip auch die ganze Trilogie.
Aber gut mal sehen welche Auswirkungen es hatte, vielleicht war es ja nicht ganz überflüssig für die Charakterentwicklung unserer drei Jedi-Helden.
 
Na ja, ganz so obsolet ist das, finde ich, nicht. Es zeigt deutlich, dass Anakin ein Idiot ist, der tatsächlich so verhagelt ist, dass wegen irgendwelcher Visionen schreckliche Dinge tun würde. Natürlich kann er daraus nichts lernen, aber dass er so schon einmal handelt, macht die Sache in ROTS etwas, hm, glaubwürdiger. Die Warnung des Vaters am Ende 'Beware ... your heart' zeigt ja auch deutlich an, dass angesichts eines solchen Schicksals die eigenen Gefühle/Ängste das größte Hindernis sind. Ohne Padmé hätte Anakin natürlich Sidious besiegt und die Herrschaft der Sith (u.a. seine eigene) über die Galaxis verhindert. Aber so wie der Vater manövriert er sich so in eine Sackgasse, so dass ihm am Ende nur der Selbstmord bleibt...

Wäre aber ganz schön gewesen, am Ende noch etwas von der Tochter oder einen neuen kleinen Tochter zu sehen. Immerhin fällt die Galaxis am Ende Luke und Leia zu, und die sind sehr wohl sehr, äh, hell.
 
Ich seh die Folge eigentlich genauso wie Master Kenobi und Cefairon etwas weiter vor mir. Deshalb spare ich mir eine ausführlichere Kritik zur Folge. ;)

Der größte Pluspunkt an dieser Folge war, meiner Meinung nach, neben der Optik/Grafik Anakins Vision seiner Zukunft. Die war sehr schön gemacht und passte auch gut zur Umgebung. An einem Lavafluss wird doch mal was mit Anakin sein. :p

Was mich an der Optik etwas störte, aber nicht nur seit dieser Folge, war das Kenobis Körper irgendwie seltsam schmal wirkt.
Geht es vielleicht noch jemanden so wie mir?

Insgesamt gebe ich 7 von 10 Punkten, irgendwie hätte ich mir vom "Finale" der Trilogie doch etwas mehr erwartet.
 
Durch diese Folge hat sich die Trilogie als komplett unnötig entpuppt.

Es hieß, diese Folgen würden wichtig im Bezug auf die macht und Anakin.
Hell vs. Dunkel, der Auserwählte, Gleichgewicht, blubb-blubb - Ja ne, welch gut gehütete Geheimnisse uns da erzählt wurden.

Hier fand einfach NICHTS statt, was die Klonkriege in irgendeiner Form groß beeinflusst.

Es ist dabei auch egal, ob man die Folgen als Traum oder Wirklichkeit abstempelt - sie ist inhaltlich unnötig, Anakin vergisst seine Vision, es ist keine große Veräderung bei irgendeinem Charakter zu sehen und wir als Zuschauer haben auch nichts neues Erfahren.

Da hätte man mal lieber die Trilogie weggelassen und dafür die ersten Folgen, wie die Schlacht um Kamino, ausgedehnt.

Schlicht überflüssig...

Bin noch am überlegen ob ich die Trilogie schlecht bewerte, oder gar nicht, denn schlecht in der Form war sie ja nicht... nur eben unnötig...
 
Tolle Folge und tolle Trilogie.
Ein derartiges Lost-Feeling hatte ich seit der 5. Staffel von Lost nicht mehr. Gerade die letzte Folge hat doch noch mal seeeeeehr tief in der Lost-Stilmittel-Kiste gekramt - was man ja auch niemandem verübeln kann. Ganz so gut haben sie's dann nicht hinbekommen wie in der "Vorlage" aber in drei Folgen lässt sich halt keine Lost-Dramaturgie aufbauen.
Umso schöner war das Ende, wo alle im "Flugzeug" aufwachen und der Zuschauer nicht weiß ob es Realität, Vision, Traum oder... die "Hölle" war? Lost, anyone?

Egal ob kopiert oder nicht, diese Folgen waren toll und ich freue mich auf mehr von dem Kaliber. Sehr episch und sehr düster und eine tolle Parallele auch zu den Geschehnissen in der OT, die TCW immer mehr und mehr zu einem unvorstellbar wertvollem Zusatz zur gesamten Saga macht!
 
Muss hier leider, als mein Fazit für die Trilogie, Ostwind zustimmen.
Der Grundgedanke war nett, aber im Prinzip war es unnötig. Es wurde kein einziges "Secret revealed", wovon immer so dramatisch die Rede war, und alles in allem hätte es das nicht gebraucht.
Hoffe die nächsten Episoden zeigen wieder mal was vom namensgebenden Krieg.

EDIT: Ich würde allen mal empfehlen, auf sw.com das Episode Commentary zu dieser Folge anzusehen. Da gibt es ein paar höchst interessante Infos - man hatte scheinbar geplant, die Sith-Lord Darth Revan und Darth Bane auftreten zu lassen, die den Sohn mehr oder minder beeinflussen, und scheinbar war man mit dieser Idee auch schon sehr weit gegangen, bis George (na wer auch sonst ...) die Sache wieder abgeblasen hat.
Mehr dazu hier: http://www.starwars.com/video/view/001225.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Hier sieht man mal deutlich, dass auch die Anwender der Dunklen Seite lieben können, auf eine besitzergreifende Weise. Das zeigt sich an der Zwiegespaltenheit des Sohns. Einerseits will er alle Hindernisse aus dem Weg räumen und ist von Paranoia zerfressen, andererseits liebt er doch auf seine krankhafte Art.
Dass die Folge keine Konsequenzen hatte, kann ich überhaupt nicht zustimmen.
1) Anakin lernt etwas über das Wesen der Dunklen Seite und über Verantwortung, die der Vater übernimmt, als er sich selbst tötet
2) Obi-Wan und Ahsoka kriegen eine kräftige Warnung verpasst, was Anakin angeht
Das reicht doch wohl für eine 20min Episode. Sicher ist nichts "physikalisches" am Ende dabei herausgekommen, aber sonst so einiges.
 
Anakin lernt etwas über das Wesen der Dunklen Seite und über Verantwortung, die der Vater übernimmt, als er sich selbst tötet
Was hat er denn über die dunkle Seite gelernt das nicht auch schon im Jedi-Orden breitgelabert wird?
Ebenso die Sache mit der Verwantwortung. Das Wohl aller steht über das eigene Wohl - oberste Lektion im Jedi-Ordern.

Wie gesagt: NICHTS NEUES.

Obi-Wan und Ahsoka kriegen eine kräftige Warnung verpasst, was Anakin angeht
So eine erhält Padme in Episode 2 auch.

Das sind alles Dinge, die so, oder so ähnlich, schon passiert sind. Außerdem spricht 1 Folge weiter bereits keine Socke mehr darüber.

Somit bliebe als einzige "Neuigkeit" eine neue Erkenntnis für die Zuschauer. Aber diese gibt es wie gesagt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat er denn über die dunkle Seite gelernt das nicht auch schon im Jedi.--Orden breitgelabert wird?
Ebenso die Sache mit der Verwantwortung. Das Wohl aller steht über das eigene Wohl - oberste Lektion im Jedi-Ordern.

Wie gesagt: NICHTS NEUES.

Dass Darksider auch lieben können. Wie sie ticken, und dass sie manchmal "Frieden bringen" wollen. Wie sie all das zerstören, das sie lieben. Alles Sachen, die vom dogmatischen Jediorden unter Garantie nicht unterrichtet wurden.

So eine erhält Padme in Episode 2 auch.

Das sind alles Dinge, die so, oder so ähnlich, schon passiert sind. Außerdem spricht 1 Folge weiter bereits keine Socke mehr darüber.

Somit bliebe als einzige "Neuigkeit" eine neue Erkenntnis für die Zuschauer. Aber diese gibt es wie gesagt nicht.

Bei einer guten Geschichte werden vor so einer Plotwende oft mehrere Warnungen gebracht, nicht nur eine. Diese fügt sich also toll in den bestehenden Plot ein.
Warum sollen diese Dinge nicht ebenso relevant sein wie die Befreiung von Planet xy von der KUS? Da kann man genauso sagen: na und, aber später gibt's sowieso das Imperium und dann ist alles egal. Sogesehen kann man sagen: die ganzen Clone Wars sind egal.
Sind sie aber nicht. Der Weg interessiert auch, nicht nur das Ziel.

Ich hoffe, dass die Mortis-Geschichte später irgendwann wieder zur Sprache kommt. Aber sie gleich in der nächsten Folge zu thematisieren wäre zu viel verlangt.
 
Dass Darksider auch lieben können.
Naja, der Bruder hat seide Liebe genauso toll ausgedrückt wie Vader in der OT.

Wie sie ticken, und dass sie manchmal "Frieden bringen" wollen.
Ähm, dir ist schon klar, dass der Bruder (egal ob das nun real war oder nicht) kein klassischer Darksider in diesem Sinne ist? Davon abgesehen laberten Anakin und Sidious in Episode 3 genauso über den Frieden. Sidiois: "[...]und dann werden wir ihn haben, den Frieden". Vader: "Ich habe Frieden, Gerechtigkeit und Sicherheit für mein neues Imperium geschaffen".

Wie sie all das zerstören, das sie lieben.
So langsam hab ich den Verdacht dass du die Star Wars Saga gar nicht gesehen hast bzw. alles vergessen hast.

Warum sollen diese Dinge nicht ebenso relevant sein wie die Befreiung von Planet xy von der KUS?
Die Serie heißt "The CLONE WARS" und nicht "Secrets of the force". Völlig IO mal den Schwerpunkt zu verlegen, aber dan bitte in kleinerem Maßstab und realistischer Vorankündigung (dazu gleich mehr*).

Da kann man genauso sagen: na und, aber später gibt's sowieso das Imperium und dann ist alles egal. Sogesehen kann man sagen: die ganzen Clone Wars sind egal.
Öhm, weil diese erst den Aufstieg des Imperiums ermöglichen (im Gegensatz zu dieser ominösen Trilogie). In vielen Zeitachsen werden die Klonkriege gar nicht mehr seperat aufgezeigt sondern gehören in einem Guss mit dem Bürgerkrieg zur Zeit "Rise of the Empire".

Sind sie aber nicht. Der Weg interessiert auch, nicht nur das Ziel.
Nur ist dieser Weg ein allseitsbekannter Trampelpfad. Ich hätte nichts gegen die Trilogie, wenn irgendein Charakter ne sichtbar Veräderung mitgenommen hätte. Gleiches gilt im übrigen auch für "Heroes on both Sides". Da war Ahsoka halt 1 Tag verunsichert, aber beim nächsten Einsatz ist sie gleich wieder dabei.

*Das Problem dei der Trilogie ist aber, dass vorher schön groß und breit angekündigt wurde, dass wahnsinnige Mysterien aufgeklärt werden (zumindest für den Zuschauer). Wenn man was verspricht, sollte man es auch halten. Daher betone ich die Unwichtigkeit dieser Episode besonders.
 
Naja, der Bruder hat seide Liebe genauso toll ausgedrückt wie Vader in der OT.

Das ist irrelevant. Es ging darum, dass Leute wie Obi-Wan sagten "he is more machine then man", was im übertragenen Sinne bedeutet, dass der Jedi-Orden den Sith positive Gefühlsregungen aberkennt. Wenn Anakin das Gegenteil demonstriert wird, kann das dazu führen, dass er die Sith nicht mehr so schwarz und weiß sieht. Sein Fall könnte dadurch vorbereitet werden.

Ähm, dir ist schon klar, dass der Bruder (egal ob das nun real war oder nicht) kein klassischer Darksider in diesem Sinne ist? Davon abgesehen laberten Anakin und Sidious in Episode 3 genauso über den Frieden. Sidiois: "[...]und dann werden wir ihn haben, den Frieden". Vader: "Ich habe Frieden, Gerechtigkeit und Sicherheit für mein neues Imperium geschaffen".

Er ist eine Inkarnation der Dunklen Seite und sogar alle Darksider zusammen genommen. Es gab sogar ein Interview dazu.
Klar, aber Ep.3 liegt eben später im Zeitstrahl. Ich finde interessant, dass Anakin schon davor mit dieser Argumentation in Berührung kam.

So langsam hab ich den Verdacht dass du die Star Wars Saga gar nicht gesehen hast bzw. alles vergessen hast.

Ja, richtig. Ich bin ein schlechterer Fan als du. Ist das wirklich die Grundlage deiner Argumentation?

Die Serie heißt "The CLONE WARS" und nicht "Secrets of the force". Völlig IO mal den Schwerpunkt zu verlegen, aber dan bitte in kleinerem Maßstab und realistischer Vorankündigung (dazu gleich mehr*).

Es muss sich nicht jede Folge um die Klonkriege drehen, damit die Serie dem Titel gerecht wird. Wenn's nur 40% wären würde mir persönlich das völlig ausreichen. Aber ich habe kein Problem damit, wenn du mehr Clone Wars sehen willst.

Öhm, weil diese erst den Aufstieg des Imperiums ermöglichen (im Gegensatz zu dieser ominösen Trilogie). In vielen Zeitachsen werden die Klonkriege gar nicht mehr seperat aufgezeigt sondern gehören in einem Guss mit dem Bürgerkrieg zur Zeit "Rise of the Empire".

Aber auch nur, weil die Jedi sich dadurch verstreuen und leicht verwundbar werden, sodass Order 66 die meisten von ihnen erwischt. Und natürlich, damit Palpy seine Notstandsvollmachten durchsetzen kann. In der Praxis ist ein Toydaria mehr oder weniger nicht der Rede wert.
Außerdem kann Palpy Dooku sowieso ständig brisante Infos zuspielen, wenn die Sepis mal zu schwach werden sollten. Somit kann jeder Kriegsfortschritt, den die Republik macht, sofort zunichte gemacht werden.

Nur ist dieser Weg ein allseitsbekannter Trampelpfad. Ich hätte nichts gegen die Trilogie, wenn irgendein Charakter ne sichtbar Veräderung mitgenommen hätte. Gleiches gilt im übrigen auch für "Heroes on both Sides". Da war Ahsoka halt 1 Tag verunsichert, aber beim nächsten Einsatz ist sie gleich wieder dabei.

*Das Problem dei der Trilogie ist aber, dass vorher schön groß und breit angekündigt wurde, dass wahnsinnige Mysterien aufgeklärt werden (zumindest für den Zuschauer). Wenn man was verspricht, sollte man es auch halten. Daher betone ich die Unwichtigkeit dieser Episode besonders.

Ja, mehr sichtbare Veränderungen würde ich mir auch wünschen. Aber das gilt für alle Folgen und nicht die Mortis-Trilogie im Speziellen.

Das ist halt Hype. Den beachte ich nicht so sehr.
 
Das ist irrelevant.
Ich glaube, wir haben hier etwas aneinander vorbei geredet. Ich bezog mich eher darauf, was der Zuschauer und nicht die Charaktere aus den Trilogie mitnehmen sollen. Aber ich bin der Meinung, dass seine Liebe genauso kurios zum Ausdruck kommt wie man es bei anderen Sith schon sehen konnte.

Er ist eine Inkarnation der Dunklen Seite und sogar alle Darksider zusammen genommen. Es gab sogar ein Interview dazu.
Ähm, das ist aber eher eine technische Argumentation, wie die Macher den Charakter aufbauen und darstellen. Was er selbst ist (bzw. obs ihn überhaupt gibt), ist reine Interpretationssache. FAKT ist aber: Er ist kein gewöhnlicher Darksider; und mehr hab ich auch nicht gesagt.

Ja, richtig. Ich bin ein schlechterer Fan als du. Ist das wirklich die Grundlage deiner Argumentation?
Wenn du hier Dinge als Neuigkeiten darstellst, die schon in der OT passiert sind, muss ich nunmal zu dieser Annahme kommen. Das ist auch nicht beleidigend, man kann Dinge schon mal vergessen, wenn man z.B. nen Film einige Monate nicht mehr gesehen hat. Wäre es im übrigen meine Grundlage, bestände mein Post nur aus diesem Satz. Weiterhin habe ich dich nie persönlich bezichtigt ein "schlechter Fan" zu sein. Ich bitte es zu unterlassen, irgendwelchen Kram aus der Luft zu greifen. Deshalb scheitern die meisten Diskussionen im Web.

Es muss sich nicht jede Folge um die Klonkriege drehen, damit die Serie dem Titel gerecht wird. Wenn's nur 40% wären würde mir persönlich das völlig ausreichen. Aber ich habe kein Problem damit, wenn du mehr Clone Wars sehen willst.
Kommts mir nur so vor, oder bedeutet dieser Satz nicht genau das, was von mir zitiert wurde?

Außerdem kann Palpy Dooku sowieso ständig brisante Infos zuspielen, wenn die Sepis mal zu schwach werden sollten. Somit kann jeder Kriegsfortschritt, den die Republik macht, sofort zunichte gemacht werden.
Das hier ist auch so ein Geheimnis das noch keiner kennt was? ;)

Wenn man im übrigen das EU mit einbezieht, wird die Trilogie noch belangloser.
Aber ich denke über Sinn und Unsinn dieser Folgen kann man streiten wie über eine Lieblingsfarbe. Das einzigste was wirklich fest ist, ist dass das Versprechen, gut gehütete Geiheimnisse um die Macht zu lüften, nicht wirklich erfüllt wurde.
 
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