Ansiv Reeblac
Tleilaxu
Ich hätte durchaus nichts gegen den Mad Hatter, so richtig abgedreht passt der doch in dieses Universum 
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Naja, für mich ist das ehrlich gesagt auch keine besonders interessante Frage.icebär schrieb:Das Kino um den Flattermann wird von mal zu mal immer parodistischer und kreist um bizzare Stilfragen, epischem Krimskrams und null um die Frage, wer oder was Batman ohne Anzug, Ausrüstung, Reichtum und Freunde ist
Naja, für mich ist das ehrlich gesagt auch keine besonders interessante Frage.
Und Pat Hingle als James Gordon.*Mehr als Michael Gough als Alfred Pennyworth ist das ja eh nicht gewesen.
Den ich gar nicht so abwegig finde. Je nach Interpretation ist diese Figur ja mit dem Arkham Asylum verbunden und sollte im nächsten Film die diese mit ihm als möglichen Bösewicht auch Bestand haben, hätte er ja vielleicht indirekt mit der Familie Wayne zu tun.ansonsten fallen mir noch Hugo Strange ein
Muss ich ehrlich gesagt widersprechen. Der Nolan Batman hatte meiner Meinung nach eigentlich auch so ziemlich alle dieser Eigenschaften. Mal abgesehen davon dass der Nolan Batman eine „No Kill“ Regel hatte, während der Burton Batman da von Anfang an drauf pfiff.Der Mann ist Tony Starks böser Zwilling. Milliardär, Genie, Philantrop, Playboy, gutaussehend, hochintelligent, besser trainiert als ein Ninja und er hat einen gewaltigen Dachschaden.
DAS ist, was Burton verstanden hat und seitdem nie wieder auf die Leinwand kam. Man hat das Sakrileg begangen, Bruce Wayne zu nem Saubermann zu machen, der sich, genau wie Superman, nur noch und ausschließlich durch seine Gegner definiert.
Muss ich ehrlich gesagt widersprechen. Der Nolan Batman hatte meiner Meinung nach eigentlich auch so ziemlich alle dieser Eigenschaften. Mal abgesehen davon dass der Nolan Batman eine „No Kill“ Regel hatte, während der Burton Batman da von Anfang an drauf pfiff.
Der Mann ist Tony Starks böser Zwilling. Milliardär, Genie, Philantrop, Playboy, gutaussehend, hochintelligent, besser trainiert als ein Ninja und er hat einen gewaltigen Dachschaden.
Ich finde diese 2 Punkte kommen in den Filmen schon zur Geltung. Er kam mir schon in den Filmen Emotional recht kapput rüber.spontan fallen mir da Alkoholmissbrauch, emotionale Bindungsunfähigkeit
Wobei Tony Stark aber auch ganz ordentliche issues hat (die in den Filmen kaum angedeutet, den Comics aber deutlich besser behandelt wurden): spontan fallen mir da Alkoholmissbrauch, emotionale Bindungsunfähigkeit und Frauenmisshandlungen ein.
Also die meiste Zeit kam für mich Tony Stark wie ein arrogantes Arschloch rüber und nicht wie eine Figur mit besonders viel Tiefe, erst recht nicht wie jemand der jeden Film Batman um Lichtjahre voraus ist.
Alkoholmissbrauch? Wird angedeutet, gut. Beziehungstechnisch ist er am Ende von IM mit Pepper liiert, also ist der in den Comics stärkere Sexismus damit abgehakt. In IM 3 sieht man sein PTSD. Darüber hinaus gehts später um die unaufgearbeitete/problematische Beziehung zu seinem Vater.Ich finde diese 2 Punkte kommen in den Filmen schon zur Geltung. Er kam mir schon in den Filmen Emotional recht kapput rüber.
Vergessen wir mal die Comics: Was das MCU mit Stark als zentrale Hauptfigur gemacht hat, ist jeder einzelnen Filmdarstellung von Batman Lichtjahre voraus. Film-Stark hat ne Tonne an Macken. In Zahlen ausgedrückt: In 14.000.604 alternativen Realitäten scheitert Tony Stark.
Nicht nur angedeutet, er crash doch sturzbetrunken seine eigene Party und bringt Leute dabei in Gefahr. Und auch sonst deutet er immer seine Kater oder eskapaden an.Alkoholmissbrauch? Wird angedeutet, gut.
Als Fortsetzung zu "The Batman" ? Nein, hundertprozentig nicht.Hat jemand hier Last Knight on Earth gelesen? Würde sich das als Vorlage eignen?
Er tut nur so. Wie in unzähligen Comics schon geschehen spielt er es vor.Nicht nur angedeutet, er crash doch sturzbetrunken seine eigene Party und bringt Leute dabei in Gefahr.
Als Fortsetzung zu "The Batman" ? Nein, hundertprozentig nicht.
Bei Zack Snyder hätte es gepasst. Momentan würde ich es ausschließen.Generell für einen Batman-Film, meinte ich.