The Mandalorian & Grogu - News, Trailer etc.

garakvsneelix

loyaler Abgesandter
Hallo allerseits,

irgendwie ist mir aufgefallen, dass "The Mando & Grogu" noch gar keinen eigenen Thread hat - den ich nun etwas verspätet nachliefere. Dieser Thread ist gewissermaßen Teil meiner persönlichen Versuche, den mittlerweile doch sehr unübersichtlichen "Planungen"-Thread etwas zu entlasten. Ich verstehe, warum der so gewachsen ist, wie er gewachsen ist, aber ich denke, spätestens, wenn es wirklich an die Dreharbeiten geht, kann ein Projekt wohl doch einen eigenen Thread spendiert bekommen.

Grüße,
gvn
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin bei diesem Projekt recht offen. Ich denke wenn man sich etwas Mühe gibt und nicht nur eine lange Episode erschafft kann es was werden. Die letzten Trailer haben mir zb gefallen.
 
Ja teilweise, aber ich versuche mal Optimistisch zu sein :D
Ich will den Film wirklich mögen. Ist schon lange her dass ich richtig happy aus einem Star wars Film gekommen bin.
 
Ich will ja nicht wie der Miesepeter vom Dienst klingen, aber für mich sah der Trailer schon eigentlich genau danach aus...
Um fair zu sein: Die Haupthandlung der einzelnen Staffeln zusammengerechnet, kommt man meistens auch in etwa auf die Laufzeit eines Spielfilms.

Meine Hoffnung ist, dass durch das Wegfallen von unnötigen Side-Quests das Pacing des Films deutlich mitreissender ist.
 
Um fair zu sein: Die Haupthandlung der einzelnen Staffeln zusammengerechnet, kommt man meistens auch in etwa auf die Laufzeit eines Spielfilms.

Meine Hoffnung ist, dass durch das Wegfallen von unnötigen Side-Quests das Pacing des Films deutlich mitreissender ist.
Ich verstehe, was du meinst, muss allerdings auch folgendes anmerken: Insgesamt war es so, dass häufig gerade das, was du als "unnötige Side-Quests" beschreibt, für mich den Charme der Serie ausgemacht hat. Ja, manchmal - insbesondere in Staffel 2 - war es schon zu sehr als "Erledige X, damit du bei Y weiterkommst"-Videospiellogik angelegt, aber gerade in Staffel 1 konnte man anhand der einzelnen Etappen durchaus eine gewisse Entwicklung sehen, die so stark in die "Haupthandlung" eingezahlt hat, dass ich sie gar nicht mehr von dieser trennen möchte.

Gespannt bin ich indes auf zweierlei: Auf der einen Seite frage ich mich, was man eigentlich tun wird, um auch solche Kinogänger abzuholen, die "The Mandalorian" gar nicht (vollständig) geschaut haben. Auf der anderen Seite steht für mich noch offen, wie sehr der Film auch bereits das nächste Filoniverse-Kinofilm-Projekt anbahnt und ggf. sogar mit einem Cliffhanger endet.
 
Auch für mich gehören die sogenannten Side-Quests der ersten beiden Staffeln von The Mandalorian ganz selbstverständlich zum besonderen Charme der Serie, und ich möchte keine davon missen. Sie geben der Geschichte diesen typischen Space-Western-Ton, bei dem ein einzelner Wanderer von Ort zu Ort zieht, in lokale Probleme hineingerät, hilft, wo er kann, und dann wieder weiterzieht. Genau dieses episodische Erzählen sorgt für den ruhigen, manchmal fast nachdenklichen Rhythmus, der die Serie von vielen anderen modernen Produktionen unterscheidet. Ohne diese kleinen Abstecher würde alles viel gehetzter wirken und einen großen Teil seiner Atmosphäre verlieren.

Ich mag außerdem, wie diese Nebenhandlungen die Star-Wars-Welt erweitern. In den Filmen bleibt dafür oft keine Zeit, aber hier sieht man vergessene Außenposten, seltsame Kreaturen, kleine Gemeinden, die um ihr Überleben kämpfen, und Menschen, die ganz normale Sorgen haben. Diese Einblicke lassen die Galaxis lebendig werden. Es sind gerade die unscheinbaren Momente, in denen man spürt, wie vielfältig und eigenwillig dieses Universum wirklich ist.

Auch Din Djarin selbst lernt man in solchen Episoden am besten kennen. Viele seiner Entscheidungen entstehen nicht in großen Höhepunkten, sondern in kleinen Begegnungen unterwegs. Man merkt, wie er sich nach und nach verändert und wie seine Beziehung zu Grogu wächst, oft in ganz stillen Momenten am Rand der Handlung. Genau dadurch wirkt ihre Bindung so echt.

Dazu kommt, dass die Side-Quests einfach für Abwechslung sorgen. Einige Folgen sind eher leicht und humorvoll, andere spannender oder fast märchenhaft, und wieder andere arbeiten mit klassischen Motiven aus Western oder Samurai-Filmen. Diese Vielfalt tut der Serie unheimlich gut und verhindert, dass alles zu vorhersehbar wird.

Unterm Strich machen gerade diese kleineren Episoden The Mandalorian zu dem, was es ist. Sie geben der Geschichte Luft zum Atmen, vertiefen die Figuren und lassen die Welt lebendiger erscheinen. Für mich sind sie kein überflüssiger Schnickschnack, sondern ein großer Teil dessen, was die Serie so warm, vielseitig und besonders macht.
 
Ja, manchmal - insbesondere in Staffel 2 - war es schon zu sehr als "Erledige X, damit du bei Y weiterkommst"-Videospiellogik angelegt, aber gerade in Staffel 1 konnte man anhand der einzelnen Etappen durchaus eine gewisse Entwicklung sehen, die so stark in die "Haupthandlung" eingezahlt hat, dass ich sie gar nicht mehr von dieser trennen möchte.
Ist für mich gerade umgekehrt:

Staffel 2 hat sich zwar billig von Quest zu Quest gehangelt. Aber dabei immer was für die Zukunft des Mandoverse nebenbei aufgebaut zumindest.

Bei Staffel 1 ist das Meiste generell mies erzählt für mich und oben drauf einfach irrelevant. (Schlammhorn & Walddorf - Der Tatooine Teil bringt zumindest Fennec rein & Bill Burs-Figur wird nochmal für Staffel 2 irgendwie relevant.)
Gespannt bin ich indes auf zweierlei: Auf der einen Seite frage ich mich, was man eigentlich tun wird, um auch solche Kinogänger abzuholen, die "The Mandalorian" gar nicht (vollständig) geschaut haben.
Wahrscheinlich wie bei der Ahsoka-Serie. Das Allernötigste mittels Exposition sagen.

Auf der anderen Seite steht für mich noch offen, wie sehr der Film auch bereits das nächste Filoniverse-Kinofilm-Projekt anbahnt und ggf. sogar mit einem Cliffhanger endet
Damit rechne ich voll. Der Mando-Film war als Staffel 4 gedacht, die auf den Filoni-Film einzahlen soll.

Wäre überrascht, wenn sie davon abweichen. Weil neben Ahsoka 2 hat Filoni ansonsten aktuell keine Möglichkeit im Mandoverse woanders seinen Film vorzubereiten.

(Ausser noch eine Serie wird angekündigt und/oder Boba / Skeleton Crew kriegt eine 2. Staffel)
 
Ich fand es schon sehr wichtig, dass Mando & Grogu ein gemeinsames Abenteuer erleben, das sie zusammenschweißt, bevor Mando dann den Kleinen erstmal seinem Auftrag gemäß an die Schergen des Imperiums übergibt - anders hätte ich mir die Rettungsaktion, die darauf folgt, nicht herleiten können. Hier zeigt sich nicht nur für den Zuschauer früh, dass "der kleine Yoda" über die Kräfte eines Jedi verfügt, sondern auch Din Djarin sieht, dass an dem Kind etwas besonderes dran ist. Es ist kein Zufall, dass das Schlammhorn dann zu dem gemeinsamen Familienwappen der beiden wird.

Na ja, zum einen wäre da Cara Dunne zu nennen, die ja noch ein paar Auftritte hatte. Zum anderen ergibt sich Mandos Verhalten in dieser Episode direkt aus dem Kontext der vorigen Folge und findet sich dann auch in späteren Folgen wieder. Gerade erst hat ihm sein Mandalorianer-Clan gezeigt, wie wichtig es sein kann, sich gemeinsam und geschlossen gegen einen Feind zu zeigen und genau dieses Prinzip muss er nun selbst umsetzen, wenn dieses Dorf eine mögliche neue Heimat für ihn und den kleinen Jedi-Racker werden soll. Genau dieselbe Schiene fährt Mando dann z. B. beim Kampf gegen den Krayt-Drachen: Das kleine Dorf, dessen Bewohner gemeinsam gegen einen vermeintllich übermächtigen Gegner vorgehen müssen, wird zu einem wiederkehrenden, sich teilweise ja sogar noch steigenden Erzählmuster, das sowohl zu den Western-Anleihen als auch zu SW als Franchise eigentlich ganz gut passt.

Wahrscheinlich wie bei der Ahsoka-Serie. Das Allernötigste mittels Exposition sagen.
Ja, das wäre mir dann wohl zu wenig. Als jemand, der TCW und REBELS nur sporadisch gesehen hat, fand ich nie so recht einen wirklichen Einstieg in die Ahsoka-Serie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand es schon sehr wichtig, dass Mando & Grogu ein gemeinsames Abenteuer erleben, das sie zusammenschweißt, bevor Mando dann den Kleinen erstmal seinem Auftrag gemäß an die Schergen des Imperiums übergibt - anders hätte ich mir die Rettungsaktion, die darauf folgt, nicht herleiten können.
Ich schon.

Mando hat vor Beginn der Serie mittels seiner Prämien Findelkinder unterstützt. (Wie auch immer das in Folge 1 mit Beskar als Bezahlung gehen soll, wenn die Mandos das für sich behalten wollen.)

Ich frage mich mehr, warum Mando trotzdem Grogu ausliefert … Nur um sich dann kompliziert nochmal ins imperiale Hauptquartier zu schleichen.

Na ja, zum einen wäre da Cara Dunne zu nennen
Stimmt. Hatte ich verdrängt.
 
Ich frage mich mehr, warum Mando trotzdem Grogu ausliefert … Nur um sich dann kompliziert nochmal ins imperiale Hauptquartier zu schleichen.
Na ja, Din Djarin wird immer wieder als eine Figur gezeichnet, die zwischen verschiedenen Normen und Wertvorstellungen hin- und hergerissen ist. Zum einen fühlt er sich als Mandalorianer, zum anderen ist er auch der Kopfgeldjäger-Gilde und deren Regeln treu ergeben. Gleichzeitig scheint er zu Beginn der Serie an einem Punkt in seinem Leben zu stehen, in dem er beide Zugehörigkeiten zu hinterfragen anfängt. Das zeigt sich sowohl in seinem teils inkonsequenten Handeln bzgl. des Helms als auch in der Überreichung und anschließenden Rettung des kleinen Grogu. "The Mandalorian" ist, wie ich finde, sehr gut darin, uns unterschiedliche Welten und Lebensentwürfe im SW-Universum zu zeigen - und Din Djarin ist als Hauptfigur jemand, der am Rande dieser Lebensentwürfe wandelt, sie zu adaptieren versucht, dabei aber erst nach und nach seinen eigenen Weg durch das SW-Universum findet. Dieser Weg führt ihn zu Grogu und das begreift er aber erst nach und nach.
 
Das zeigt sich sowohl in seinem teils inkonsequenten Handeln
Ist für mich leider mehr ein Symptom, dass Mando einfach immer so handelt, wie es der Plot gerade braucht.

"The Mandalorian" ist, wie ich finde, sehr gut darin, uns unterschiedliche Welten und Lebensentwürfe im SW-Universum zu zeigen
Gar nicht für mich:

Alle Jawas auf allen Planeten sind Schrottsammler, alle Yodas sind Macht-Monster und alle Kameraaugen müssen immer huttisch sprechen. (Obwohl sie im Besitz von Imperialen sind.)

Das ist ein Trend des Filoniverse, den ich noch nie mochte.
 
Ist für mich leider mehr ein Symptom, dass Mando einfach immer so handelt, wie es der Plot gerade braucht.
An anderen Stellen mag das stimmen, aber gerade hier zu Beginn sehe ich das nicht. Dafür wirkt mir der Konflikt zwischen seinem Mandalorianertum und seinem Beruf als Kopfgeldjäger, in dem er hier sich befindet, zu deutlich ausgearbeitet. Und genaugenommen hätte es der Plot ja eben gerade nicht im engsten Sinne des Wortes "gebraucht", dass Mando den kleinen Grogu erst abgibt und dann wieder herausholt - dass es doch passiert, sagt halt eben etwas über die Figuren, die am Plot beteiligt sind, aus. Der Plot geht hier eine Extrameile, und solche Extrameilen sind es wieder, die ich an dem Plot so interessant finde.
Gar nicht für mich:

Alle Jawas auf allen Planeten sind Schrottsammler, alle Yodas sind Macht-Monster und alle Kameraaugen müssen immer huttisch sprechen. (Obwohl sie im Besitz von Imperialen sind.)

Das ist ein Trend des Filoniverse, den ich noch nie mochte.
Gut, den Punkt gebe ich, aber das war ja auch nicht unbedingt das, was ich meinte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür wirkt mir gerade der Konflikt zwischen seinem Mandalorianertum und seinem Beruf als Kopfgeldjäger zu deutlich ausgearbeitet. Und genaugenommen hätte es der Plot ja eben gerade nicht im engsten Sinne des Wortes "gebraucht", dass Mando den kleinen Grogu erst abgibt und dann wieder herausholt - dass es doch passiert, sagt halt eben etwas über die Figuren, die am Plot beteiligt sind, aus. Der Plot geht hier eine Extrameile, und solche Extrameilen sind es wieder, die ich an dem Plot so interessant finde.
Könnte ich jetzt auch drauf eingehen. Will es aber nicht unnötig mehr madig reden.

Merke, dass wir TM da völlig unterschiedlich (wenn nicht sogar gegensätzlich) wahrnehmen.

Mando hat für mich putzige und spassige Momente. Aber mit dem Plot habe ich bis Staffel 3 gebraucht, bis ich ihn überhaupt ausmachen und was mit anfangen konnte.
 
Ich denke ein Film und Serie können per definition nie die gleiche Erzählstruktur haben.
Bei einer Serie kann es gerne Sidequests und mal ruhigere Abschnitte und sagen wir mal unnötigere Abenteuer geben. Bei einem Film erwarte ich schon dass man es etwas aufs wessentliche kürzt. Wird durch die Laufzeit ja gar nicht anders möglich sein. Auch der Handlungsbogen und Plot wird da sicher zügiger daherkommen als in der Serie.
 
Könnte ich jetzt auch drauf eingehen. Will es aber nicht unnötig mehr madig reden.
Verstehe ich und schätze ich. Interessierte Nachfragen sind allerdings natürlich willkommen. Mich würde dafür im Gegenzug z. B. schon deine Alternativhypothese zu der Frage interessieren, weshalb Din Djarin immer wieder eine Entscheidung fällt, sie aber danach gerne wieder zurücknimmt - das passiert ja dann sogar letztlich bei der Übergabe Grogus an Luke ja fast genauso.
Mando hat für mich putzige und spassige Momente. Aber mit dem Plot habe ich bis Staffel 3 gebraucht, bis ich ihn überhaupt ausmachen und was mit anfangen konnte.
Versteh mich nicht falsch, Mando ist für mich auch keine perfekte Serie. Aber ein Plot ist eben - abseits der Wertung, ob man ihn jetzt gut oder schlecht findet - schon vorhanden.
 
weshalb Din Djarin immer wieder eine Entscheidung fällt, sie aber danach gerne wieder zurücknimmt
Ganz einfach: Din Djarin ist für mich einfach nicht der Hellste.

Fängt bei klassichen Kopfgeldjäger-Sachen wie in Folge 2 gegen das Schlammhorn: Fragt Mando bei den Jawas oder Kuill nach, was da in der Höhle ist? Legt er zumindest irgendwie einen Köder oder eine Falle aus? Nein, Din spaziert einfach nichs ahnend in die Höhle und muss danach beinahe mit seinem Leben zahlen.

Oder noch besser ist die blinde Loyalität in der Gilde: In Folge 1 feilscht Mando mit Karga darüber für wieviel Geld und in welcher Währung er die bereits gefangenen Kopfgelder verkaufen will. Also wurde zuvor leidiglich ausgemacht Dass Mando sie fängt und nichts weiter …

Und in derselben Folge lässt Mando sich von Karga und dem Klienten Honig ums Maul schmieren, dass er der Beste Jäger im Umkreis eines Parsec ist. Nach der Befreiung Grogus stellt sich aber in Folge 3 heraus, dass Mando tatsächlich der LETZTE Jäger war, der den Auftrag bekommen hat. Und gescheitert ist das Ganze, weil die Kopfgeldjäger einfach einzeln hingeschickt worden sind, keine Gruppe formiert oder zumindest durch Sturmtruppen unterstützt worden ist. Und hoppla! Mando war halt als Einziger erfolgreich, weil er durch IG-11 eben nicht alleine war.

Und bei den Mandos intern geht das halt einfach munter weiter: Mando ist unglaublich Kodex-treu. Aber wirklich was über die Geschichte der Mandalorianer weiss er nicht. Weder, dass die Jedi als Todfeinde galten … Obwohl er den Begriff „Macht“ kennt, hat er aber nie was dazu recherchiert. (Passt auch nicht zum Charakter eines Kopfgeldjägers, wo Detektivarbeit der Hauptteil seines Berufes ausmacht.) Und wenn ich es mit TCW/Rebels-Lore in Kontext setze, worauf TM aufbaut, wird‘s dann richtig hässlich. Gerade was den „Niemals Helm abnehmen“-Quatsch angeht. Weshalb ich darauf mal verzichte.
 
Darin, dass Din Djarin nicht die allerschlaueste Leuchte auf der Torte ist, würde ich dir sogar zustimmen. Was der Ausflug zur TCW/Rebel-Lore-Passung mit meiner Frage zu tun hat, weiß ich indes gerade nicht, aber wenn er schon mal da ist, frage ich hierzu dann auch mal weiter:

Gerade was den „Niemals Helm abnehmen“-Quatsch angeht.
Wurde das nicht hinterher erklärt, dass das eben nicht für alle Mandalorianer gelten würde, sondern nur für diese spezielle Sekte? Ich kenne mich bei TCW nicht so sehr aus, aber für mich hat das eigentlich ausgereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben