Wann ist ein SW-Fan krank???

Ja, zwei Stunden. Wer mit dem Abspann jedoch nicht wieder in der Realität ankommt hat eindeutig einen Dachschaden.

*hust* EU *hust*

Erinnern wir uns nur daß wie ein Mitglied hier hatten, die sich den Namen wegen Star Wars umschreiben lies.

lol Also DAS ist extrem. Wie hieß er denn? Bzw. kann jemand Jedihammer für mich fragen? Er hat mich geblockt.

Bei den Amis ist im Verhältnis zu uns alles...extremer.

Inwiefern? Idioten gibt es auch genug hierzulande, besonders die "Amis" als dumm und rückständig zu titulieren ist aber ein weit verbreitetes Ressentiment.
 
Das es hierzulande genug Idioten gibt habe ich nie abgestritten, bei mir genügt schon ein kurzer Schritt aus der Haustür o_O
Auch habe ich mit keinem Wort erwähnt das ALLE Amis einen an der Meise haben.
Lediglich wollte ich nur darauf aufmerksam machen das es in Staaten eben ne ganze Hausnummer heftiger abgeht als bei uns! Was sowohl positiv als auch negativ ist.
 
Solange eine vernünftige Diskussion daraus fruchtet ist es doch wayne. :zuck:

Also das letzte mal als ich ins Forum geschaut habe konnte man noch in diesem Thread posten.


Die 2h beziehen sich auf einen Star Wars-Film denn die dauern in der Regel 2h. Es macht keinen Unterschied ob der Film zuende ist, das buch zugeklappt ist oder das Spiel beendet ist (egal wie lange man gelesen oder gezockt hat) - wer sich danach immer noch in seiner kleinen Star Wars-Welt befindet braucht Hilfe!

Lediglich wollte ich nur darauf aufmerksam machen das es in Staaten eben ne ganze Hausnummer heftiger abgeht als bei uns! Was sowohl positiv als auch negativ ist.

Da gehts keine Hausnummer heftiger ab! Die USA haben nur viermal so viele Einwohner wie die BRD und dementsprechend fällt das stärker auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und? Die Einwohnerzahl ist höher das stimmt und trotzdem gehts nunmal heftiger zu als bei uns o.ô
Hätte die BRD soviele Einwohner dann würden wir sicherlich die selben Probleme haben, Fakt ist jedoch das wir nicht so groß sind und es in den USA einfach extremer zu geht als hier ;) (möge die Macht es zu verhindern wissen das sich Deutschland in solche Dimensionen ausbreitet)
 
Ja und? Die Einwohnerzahl ist höher das stimmt und trotzdem gehts nunmal heftiger zu als bei uns o.ô
Hätte die BRD soviele Einwohner dann würden wir sicherlich die selben Probleme haben, Fakt ist jedoch das wir nicht so groß sind und es in den USA einfach extremer zu geht als hier ;) (möge die Macht es zu verhindern wissen das sich Deutschland in solche Dimensionen ausbreitet)

Washat die Fläche eines Landes mit der Seltsamheit ihrer Einwohner zu tun? :verwirrt:
Dafür hat Deutschland eine viel höhere Bevölkerungsdichte.

Was die USA angeht so sollte man nur mal einen Blick in eines von diesen witzigen Gesetzesbüchern werfen. Dann stellt man fest wie seltsam die zum Teil drauf sind. Wenn es legal ist Indianer zu erschiesen, solange man aus einem Planwagen feuert.
Oder sich eine Frau an einem McDonalds Kaffee verbrennt und dann dan gleich mit dem Anwalt kommt weil da nicht stand das er heiß ist und dann Millionen abräumt.

(Das mit der Oma, ihrer Microwelle und ihrem Haustier soll aber nicht wahr sein.)


Zum Thema.

Sammelleidenschaft ist sicherlich nicht krank nur finde ich es bei manchen Kompletiesten schon erstaunlich, wie voll die Wohnung da mit ihren Star Wars Figuren/Büchern/Comics und anderem Merchandising ist. Nur da würde ich dann eher von Sucht sprechen. Welche natürlich auch Krankhaft sein kann. Ist übrigens nicht negativ gemeint da ich mich selbst auch was Bücher angeht azch zu den eher extremeren Sammlern zähle. *Schon drei Regale voll hab*

Etwas Krankhaft wird es wenn man wirklich beginnt seinen Kindern einschlägige SW Namen zu geben. Zwar nicht alle,da viele davon noch wirklich OK, aber irgendwo da wird für mich eine gewisse feine Grenze überschritten. Da dann der Punkt erreicht wird wo aus Star Wars mehr als nur bloßes Hobby wird und man beginnt es zu arg mit der Wirklichkeit zu vermischen.
Dazu gehört dann auch wenn man Star Wars zu seiner Religion macht und felsenfest an die Macht glaubt. (Wobei ich der Vorstellung von einem Energiefeld welches das Leben erschaffen hat auch nicht ganz abgeneigt bin, es ist jedenfalls nicht seltsamer/verrückter als die anderen Religionen/Mythologien.) Da hier wieder die Realität mit der Fiktion zu stark vermischt wird.

Allerdings würde ich diese einzelnen Faktoren nur als Krankhaft aber nicht als Krank beschreiben. Um wirklich Krank zu sein muss da schon mehr vorliegen. Wie eine Psychische Krankheit wo man die Realität wirklich nicht mehr von der GFFA unterscheiden vermag. Dann ist man wirklich krank und braucht dringend hilfe.
 
Was die USA angeht so sollte man nur mal einen Blick in eines von diesen witzigen Gesetzesbüchern werfen. Dann stellt man fest wie seltsam die zum Teil drauf sind.

Die USA hat kein Patent auf lustige oder unsinnige Gesetze. Die gibts bei uns auch.

Wenn es legal ist Indianer zu erschiesen, solange man aus einem Planwagen feuert.

Da ist jetzt die Frage wie viele Indianer jährlich aus Planwägen erschossen werden. Wenn die Zahl 0 ist dann ist es unsinnig ein Gesetz zu ändern weil die Änderung nicht kostenlos ist.

Oder sich eine Frau an einem McDonalds Kaffee verbrennt und dann dan gleich mit dem Anwalt kommt weil da nicht stand das er heiß ist und dann Millionen abräumt.

Diese Frau hat aber keine Millionen abgeräumt. Sie hat sich mit Mcdonalds in einem aussergerichtlichen Vergleich geeinigt und weniger als 600.000,-$ bekommen. Nach Anwaltskosten kann da nicht viel übrig geblieben sein. Es gab also keine Entscheidung des Gerichts sondern McDonalds hat freiwillig gezahlt. Der Richter hatte die Summe ausserdem bereits auf 640.000,-$ geändert. Sie hätte also von vornherein erst gar keine Millionen erstreiten können.

In den USA werden die meisten solcher Klagen übrigends erst gar nicht mehr zugelassen.

Sammelleidenschaft ist sicherlich nicht krank nur finde ich es bei manchen Kompletiesten schon erstaunlich, wie voll die Wohnung da mit ihren Star Wars Figuren/Büchern/Comics und anderem Merchandising ist. Nur da würde ich dann eher von Sucht sprechen. Welche natürlich auch Krankhaft sein kann. Ist übrigens nicht negativ gemeint da ich mich selbst auch was Bücher angeht azch zu den eher extremeren Sammlern zähle. *Schon drei Regale voll hab*

So lange man sich das leisten kann sollte dem nichts im Wege stehen. Na ja, der Platz vielleicht.

Etwas Krankhaft wird es wenn man wirklich beginnt seinen Kindern einschlägige SW Namen zu geben. Zwar nicht alle,da viele davon noch wirklich OK, aber irgendwo da wird für mich eine gewisse feine Grenze überschritten. Da dann der Punkt erreicht wird wo aus Star Wars mehr als nur bloßes Hobby wird und man beginnt es zu arg mit der Wirklichkeit zu vermischen.

Millionen Menschen geben ihren Kindern Namen aufgrund von irgendwas. Das hat jetzt mit Fiktion gar nichts zu tun. Man denke nur mal an die hunderttausende die nach prominenten Politikern oder Bürgerrechtlern benannt sind. Schlimm wirds imho erst wenn die Eltern ganz krass abgehen und so Namen wie Pumuckel, Bavaria oder Pepsi-Carola auswählen. :sad:

Dazu gehört dann auch wenn man Star Wars zu seiner Religion macht und felsenfest an die Macht glaubt. (Wobei ich der Vorstellung von einem Energiefeld welches das Leben erschaffen hat auch nicht ganz abgeneigt bin, es ist jedenfalls nicht seltsamer/verrückter als die anderen Religionen/Mythologien.) Da hier wieder die Realität mit der Fiktion zu stark vermischt wird.

Ob jemand an eine Macht glaubt die alle Lebewesen durchdringt oder eine höhere Macht die aus Trotz mal eben die Weltbevölkerung auslöscht, macht doch keinen Unterschied! Wenn man sich mit Religionen näher beschäftigt wird man schnell feststellen das deren heiligen Texte stellenweise sowas von abgefahren sind. Dagegen ist Star Wars ja harmlos!
 
Die USA hat kein Patent auf lustige oder unsinnige Gesetze. Die gibts bei uns auch.,
Die haben allerdings die meisten davon. Aber die meistenvon diesen alten Gesetzten sind sowieso nur auf einzelne Städte angewandund sind zudem einfach uralt. Trotzdem aber noch gültig.


Diese Frau hat aber keine Millionen abgeräumt. Sie hat sich mit Mcdonalds in einem aussergerichtlichen Vergleich geeinigt und weniger als 600.000,-$ bekommen. Nach Anwaltskosten kann da nicht viel übrig geblieben sein. Es gab also keine Entscheidung des Gerichts sondern McDonalds hat freiwillig gezahlt. Der Richter hatte die Summe ausserdem bereits auf 640.000,-$ geändert. Sie hätte also von vornherein erst gar keine Millionen erstreiten können.

In den USA werden die meisten solcher Klagen übrigends erst gar nicht mehr zugelassen.
Es gibt aber wirklich genügend Beispiele aus den USA wo dies dann vor Gerichte kam, wo die "Geschädigten" dann horrende Summen bekommen haben, trotz eigenem verschulden.

Es gibt da ja noch so manch witzige Seite wie den Darwin Award. Da kann man auch so einige verrückte, und wohl wahre Geschichten nachlesen.
Gibt es inzwischenaber auch in deutsch. :D
So gesehen sind wir auch nicht gerade die hellsten. Weshgalb ein vergleich eh überflüssig scheint. Ebenso wie die Behauptung in den USA würden nur Spinner, oder die meisten Spinner leben.


Millionen Menschen geben ihren Kindern Namen aufgrund von irgendwas. Das hat jetzt mit Fiktion gar nichts zu tun. Man denke nur mal an die hunderttausende die nach prominenten Politikern oder Bürgerrechtlern benannt sind. Schlimm wirds imho erst wenn die Eltern ganz krass abgehen und so Namen wie Pumuckel, Bavaria oder Pepsi-Carola auswählen. :sad:
Ich sag ja viele Namen aus Star Wars wie ein Ben oder Luke sind ja noch in Ordnung. Aber bei den ausgefallenen Namen hört es einfach irgendwo auf.
(Siehe Beiträge in den entsprechenden Threads)


Ob jemand an eine Macht glaubt die alle Lebewesen durchdringt oder eine höhere Macht die aus Trotz mal eben die Weltbevölkerung auslöscht, macht doch keinen Unterschied! Wenn man sich mit Religionen näher beschäftigt wird man schnell feststellen das deren heiligen Texte stellenweise sowas von abgefahren sind. Dagegen ist Star Wars ja harmlos!
Dito. Der Unterschied liegt aber in der Gesellschaft. Jedi ist einfach keine anerkannte Religion und baut auf einer Filmsaga auf. Weshalb es dann die meisten als Verrückt abstempeln würden. Nur, dass die anderen Religionen genauso sind, daran denken die meisten nicht.
Allerdings hab ich bisher auch noch nicht davon gehört das sich jemand wirklich einen Star Wars (von mir aus auch einen George Lucas) Schrein baut und tagtäglich davon betet.
Bisher kenne ich das nur davon das Leute bei Umfragen, quasi aus Spaß, bei Religion Jedi angegeben haben.
 
Es gibt aber wirklich genügend Beispiele aus den USA wo dies dann vor Gerichte kam, wo die "Geschädigten" dann horrende Summen bekommen haben, trotz eigenem verschulden.

Das sind fast alles aussergerichtliche Einigungen. Einfach weil der Hersteller lieber mal ne Million locker macht als ein langwieriges und vorallem teures Verfahren auszusitzen das am Ende vielleicht sogar noch Rufschädigend ist.

Dito. Der Unterschied liegt aber in der Gesellschaft. Jedi ist einfach keine anerkannte Religion und baut auf einer Filmsaga auf. Weshalb es dann die meisten als Verrückt abstempeln würden. Nur, dass die anderen Religionen genauso sind, daran denken die meisten nicht.
Allerdings hab ich bisher auch noch nicht davon gehört das sich jemand wirklich einen Star Wars (von mir aus auch einen George Lucas) Schrein baut und tagtäglich davon betet.
Bisher kenne ich das nur davon das Leute bei Umfragen, quasi aus Spaß, bei Religion Jedi angegeben haben.

Wieso sollte ein Jedi einen GL-Schrein anbeten? :verwirrt: Mal davon abgesehen gibt es mehrere Organisationen, oder nennen wir sie besser Fanclubs, die Jediismus als echte Religion sehen. Hier war auch mal jemand im Forum der für sich und seine Spezl das alleinige Recht auf den wahren, echten und unverfälschten Jediismus gepachtet hatte.

EDIT: Hier ist das Posting: http://www.projektstarwars.de/forum...ter-supermarkt-geschmissen-2.html#post1296535
 
Zuletzt bearbeitet:
Über diese Frage habe ich mir auch mal Gedanken gemacht. Ein Fandom/Hobby wird in der allgemeinen Umgangssprache dann "krank", wenn man es übertreibt, und zwar heftig. Generell kann man danach zwischen Wahnsinn, Blödheit und Verwirrung unterscheiden.

Wahnsinnig ist es, wenn man nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann. Dann etwa als eine Art OC durch die Welt geht, nach Japan fliegt um einen SW-Charakter zu heiraten, darauf wartet abends von Boba Fett mit der Slave I abgeholt zu werden (von solchen Leuten habe ich schon gelesen!) sich einen Bunker für die kommende Imperiale/YV-Invasion baut oder nur noch in Sith-Roben oder mit Maske aus dem Haus geht und glaubt Darth Revan oder Ackbar zu sein.

Die Blödheitsgrenze ist dann erreicht, wenn jemand kein Maß kennt und sich so selber schadet, etwa dann, wenn wer sein ganzes Geld für Merchandising ausgibt um sich so finanziell zu ruinieren, weil er oder sie unbedingt die neuesten Figuren und Filmeditionen haben möchte, bis zum Nerven-Kollaps ein SW-Spiel zockt oder einfach nur noch von Star Wars redet und somit anderen auf die Nerven geht.

Verwirrt ist ein Fan, wenn er kruden Ansichten und falschen Meinungen anhängt, etwa das EU ablehnt, die PT besser als die OT und Anakin cooler als Luke Skywalker findet, The Force Unleashed als canon ansieht, Coruscant für die futuristische Erde hält, Star Trek und LOTR mehr mag als Star Wars, denkt Sauron wäre böser als Palpatine oder ehrlich meint, Merchandising sei nur was für Kinder.

So wie dem sei, in der letzeten Zeit habe ich mich fast gar nicht mit der Fiktion Star Wars beschäftig, bin also nicht krank danach, lese aktuell Honor Harrington und schaue BSG. Aber, ich würde mich allgemein als obsessiv SF-abhängig bezeichnen. Heißt ich träume ständig von diversen Space-Fantasy-Welten, vorallem an jener, an der ich schon lange arbeite, die immer weiter ausgebaut wird, ist so ähnlich wie SW nur wissenschaftlicher, realitätsbezogener (nur meine eigene Empfindung) und spiritueller. Aber, ich bin psychisch gestört (Asperger-Syndrom, sorgt für gestörtes Realitätsempfinden), angeblich gibt es dazwischen und Science-Fiction iwelche starken Zusammenhänge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
*buddel buddel* Ahhhh, ja schau mal an, einen 2 Jahren alten Thread ausgegraben....

Aber mal was zum Thema, ich habe hier letztens einen Thread gesehen, wo sich Leute ausgetauscht haben wieviel Geld sie für Star Wars wohl schon ausgegeben haben. Da gabs doch echt 8 Leute die über 100.000€ ausgewählt haben. Das als "krank" zu bezeichnen ist begrifflich wohl nicht korrekt, also umschreibe ich es mal mit einer "Anomalie im Konsumverhalten". Klingt bescheuert, aber egal...

Nehmen wir das mal für bare Münze und schließen einfach aus, dass jemand dies für lustig findet sowas anzukreuzen oder unter medikamentösen (oder alkoholischen) Einfluss stand. Klar wer eine Mille aufm Konto hat, kann das vielleicht bedenkenlos tun als "Hardcore" Fan. Aber ansonsten frag ich mich, wie die Rechnung dahinter aussieht. Da muss man doch schon Sachen Rechnen wie: Autokauf für 30.000€ um zum neuen Star Wars Film ins Kino zu fahren.

Ich mein ja nur, rechnet man 13€ pro Buch kommt man auf 7692 Bücher
oder man kauft 5000 Comics a 20€, oder ..... egal...

...auf jeden Fall keine Ahnung wie man realistisch auf über 100.000 kommt. Im Endeffekt muss jeder selber wissen, was ihm wieviel Wert ist. Ich meine, die Vertreiber vom Merch reiben sich doch so die Hände wenn da Leute über 250$ für diese Replika Lichtschwertgriffe ausgeben oder was weiß ich, da kann man schon richtig Geld latzen wenn man willig ist. Ich reg mich ja schon auf, wenn ich beim Elektroladen sehe, dass die "Kotor" und "Republic Commando" wieder für 20€ verkaufen und vor nem halben Jahr, hab ich "Republic Commando" für 2,50€ bekommen. Oder die Geschichte mit Force Unleashed, hauptsache mir irgenteinem Action Spiel versuchen eine möglichst breite Masse anzusprechen, um einen so lukrativen Absatzmarkt, wie nur möglich zu etablieren, auch wenn man dafür den Kanon misshandelt. Klar, so funktioniert unsere Wirtschaft hier, aber man könnte doch glatt meinen das Star Wars sowas nicht nötig hat... ich denk da gerade an Pokemon, da ist doch jetzt schon wieder eine neue Edition rausgekommen, jetzt wo schon alle Farben durch sind wird mit Buchstaben weitergemacht, und dann? :D

Keine Ahnung, aber das wird Marketing technisch ausgeschlachtet bis zum geht nicht mehr und.. richtig! Es wird auch noch gekauft. Ich betone nochmals, das hier ist mein Standpunkt, wer es anders sieht, ich hab da kein Problem mit. Aber ich freu mich schon auf jedwede Anstrengung, tatsächlich den Kauf von einem Stück Plastik (ich rede wieder von dem Replica Zeugs) für hunderte Euro zu rechtfertigen und mich als absolut unwissend darzustellen. Na los, die ausgewählten 8 Star Wars Magnaten dürfen mir jetzt verbal richtig eins überziehen! ;)
 
Ich gehöre zwar nicht dazu, aber du weißt ja nicht, was die Leute für das Geld gekauft haben. Vielleicht hat einer die originale Yoda-Puppe der OT zuhause rumstehen und musste dafür 50.000 blechen?

Wenn man das Geld hat und einem das Hobby wichtig genug ist, was spricht dann schon groß dagegen. Ich habe auch schon Tausende von Euros in Gaming investiert, weil ich mir einfach viele Games kaufe. Und Pokémon ist übrigens ziemlich geil, im Vergleich zu Ausschlacht-Franchises wie FIFA geht's dort noch halbwegs moderat zu mit den Neuerscheinungen.
 
Vielleicht hat einer die originale Yoda-Puppe der OT zuhause rumstehen und musste dafür 50.000 blechen?

Wow,... sorry, ich will nicht ignorant klingen oder so, aber ich kanns nicht nachvollziehen. Also weil du meintest:

... was spricht dann schon groß dagegen...

Was aus meiner Sicht dagegen spricht? Überlegen wir doch erstmal, was macht man mit so einer Puppe (bleiben wir einfach bei deinem Beispiel) streicheln, rumzeigen, in Internet Foren ankreuzen das man 50.000 dafür ausgegeben hat? Mein Gott, andere Leute mussen sich kaputt arbeiten für so ein Geld, damit kann man was weiß ich wieviele Schulbücher für Bedürftige kaufen. Weiß Gott, ich will nicht den "Gutmenschen" spielen, aber wenn man soviel Geld für eine Puppe verscherbelt hat man schon ein,...sagen wir,.. andere Wahrnehmung der Dinge.

...Und Pokémon ist übrigens ziemlich geil...

Hab nichts anderes gesagt, trotzdem wird da weitergemacht bis geht nicht ;)

...Ich habe auch schon Tausende von Euros in Gaming investiert, weil ich mir einfach viele Games kaufe...

Ja ich zocke auch gerne ;) und ja, welches Fifa man hat ist eigentlich größten teils Wurscht. Spielprinzip ist das gleiche, der Preis ein anderer,.. ich glaub ich habe gebraucht 5€ für Fifa10 vor einem Jahr ausgegeben :D Aber die potentiele Käuferschaft ist ja da, wie man sieht..
 
Aber mal was zum Thema, ich habe hier letztens einen Thread gesehen, wo sich Leute ausgetauscht haben wieviel Geld sie für Star Wars wohl schon ausgegeben haben. Da gabs doch echt 8 Leute die über 100.000€ ausgewählt haben. Das als "krank" zu bezeichnen ist begrifflich wohl nicht korrekt, also umschreibe ich es mal mit einer "Anomalie im Konsumverhalten". Klingt bescheuert, aber egal...

Also ich sehe nicht wo hier dein Problem liegt. Es liegt in der Natur des Menschen etwas zu sammeln. Die einen Sammeln Briefmarken, die anderen Muenzen, Comics oder wieder andere eben Star Wars Merchandise...

Wie viel Geld man dafuer ausgibt sollte jedem selber ueberlassen sein. Es gibt Leute, die geben fuer eine Tasche von Chanel 1500.- Euro aus und ich kann es nicht nachvollziehen. Andere sammeln Oldtimer und stecken hunderte von tausenden von Euros in die Unterbringung, Wartung und den Einkauf solcher Wagen - es ist ihr Hobby, ihre Leidenschaft und wenn sie es sich leisten koennen - warum nicht? Weil ich es nicht nachvollziehen kann?
Ich verstehe es auch nicht warum sich jemand ein Autogramm von Mark Hamill fuer mehr als 100 Euro kauft, genauso wie es andere vielleicht nicht verstehen, dass ich etliche Euros fuer etwas "vergaengliches" wie ein Musical ausgebe obwohl ich es schon drei mal gesehen habe ^^.

Abnormal oder krank ist soetwas meiner Meinung nach nur, wenn man es tut obwohl man sich das eigentlich nicht leisten kann, sprich: Andere Aspekte des Lebens extrem vernachlaessigen oder sogar Schulden zu machen um seiner "(Kauf)Sucht" nachzugehen.
Klar, manchmal goennt man sich etwas, obwohl man es nicht braucht und obwohl man es sich nicht leisten kann, aber wenn das zur Gewohnheit wird muss man aufpassen. Das kann man dann ja wirklich mit einer art krankhaften Sucht vergleichen und ist vermutlich auf die wenigstens Hardcore-Fans, die wissen wo ihre (finanziellen) Grenzen liegen anwendbar.

Hab nichts anderes gesagt, trotzdem wird da weitergemacht bis geht nicht

Das ist aber auch etwas ganz anderes und hat auch nichts damit zu tun ab wann ein Fan "krank" ist. Solange die Leute Spass an etwas haben und immer neue Konsumenten nach kommen (Die neuen Pokemon Spiele - um bei dem Beispiel zu bleiben - zielen ja eher auf die Leute ab, die jetzt in dem Alter sind, in dem wir damals die Spiele gespielt haben) warum sollte man es aufhoeren? Die Qualitaet der Spiele wird ja nicht schlechter und die neuen Konsolen bieten ja immer mehr Raum nach oben, also warum nicht?

Und so ist es bei Star Wars eben auch. Klar wird den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen, aber niemandem wird ne Pistole an die Stirn gehalten... Solange es Leute gibt die dafuer gerne Geld ausgeben und die daran Spass haben, was spricht denn dagegen damit weiterzumachen? Und Kanon zerstoeren hin- oder her... Die Leute konsumieren es doch trotzdem! Wenn ich in an einer scheinbar unerschoepfbaren Geldquelle sitzen wuerde, wuerde ich sie auch so lang es geht ausnutzen, das ist der Sinn von moderner Marktwirtschaft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Verwirrt ist ein Fan, wenn er kruden Ansichten und falschen Meinungen anhängt, etwa das EU ablehnt, die PT besser als die OT und Anakin cooler als Luke Skywalker findet, The Force Unleashed als canon ansieht, Coruscant für die futuristische Erde hält, Star Trek und LOTR mehr mag als Star Wars, denkt Sauron wäre böser als Palpatine oder ehrlich meint, Merchandising sei nur was für Kinder.

Tja, dann bin ich wohl verwirrt. ;)

Wie man die PT für besser halten sollte als die OT, erschließt sich mir zwar auch nicht und die Existenz eines EU finde ich schon positiv, aber mit den Geschichten, die darin spielen (Bücher, Comics, Videospiele etc.), kann ich nicht viel anfangen, nur bei dem Rollenspiel hier im Forum lese ich von Zeit zu Zeit gerne ein wenig mit. Merchandising interessiert mich höchstens 2 Minuten lang und sicher nicht genug, um Geld dafür auszugeben (aber es sei jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld tun will). The Force Unleashed kenne ich nicht einmal. :verwirrt:

Die Star Wars Filme sind zwar um Klassen besser als alle Star Trek Filme und Serien (nicht umsonst wurde eine Szene aus der OS von Star Trek zur schlechtesten Kampfszene der Fernsehgeschichte gekürt :braue), aber das ST-Universum finde ich trotzdem in vielen Dingen interessanter als das SW-Universum, v.a. was die Technik angeht.

LOTR habe ich schon lange vor dem Filmprojekt als Kind verschlungen und finde ihn wahrscheinlich nicht zuletzt deswegen besser als SW (Bücher sind ja meistens besser als Filme, weil sie mehr Platz für die Vorstellungskraft lassen) und was die LOTR-Verfilmung angeht finde ich sie ebenfalls bahnbrechender als die PT und eher auf einem Niveau mit der OT. Und Sauron ist nicht nur böse, sondern das Böse, eine schön klassische, unpersönliche böse Macht, die in der Tradition der klassischen Fantasyliteratur als allgegenwärtige Bedrohung über allem schwebt, ohne selbst großartig einzugreifen. Palpi gibt als reale (naja innerhalb der Filme halt) Person und genialer Politiker halt den besseren Bösewicht ab, gerade in den Filmen.

Oh, und Anakin ist zwar keineswegs cool, aber weil ich bei ihm immer nach Borderline-Symptomen suche, ist er mir noch lieber als sein Sohn, die Schnarchnase. ;)


PS: Auch wenn es anders klingt: Ich mag SW! ;)
 
Ich verstehe es auch nicht warum sich jemand ein Autogramm von Mark Hamill fuer mehr als 100 Euro kauft, genauso wie es andere vielleicht nicht verstehen, dass ich etliche Euros fuer etwas "vergaengliches" wie ein Musical ausgebe obwohl ich es schon drei mal gesehen habe ^^.

Kann ich bestätigen. :D Und über 100 Euro für ein Autogramm kommt im Normalfall ja auch nur alle paar Jahre vor (jedenfalls bei mir, für andere Sammler kann ich da nicht sprechen)... im Fall von Mark Hamill vielleicht sogar nur einmal im Leben.

Solange man sich etwas leisten kann, will und man Spaß dran hat, spricht nichts dagegen. Gefährlich bis krankhaft wird die Geldausgabe eben dann, wenn wichtigere Dinge erst nach dem Hobby/Sammlergebiet kommen. Man hat wieder eine neue Star Wars Statue für 350 Euro auf dem Tisch stehen, ist aber mit der Miete im Rückstand? Da hat man dann den Punkt erreicht, den man nicht erreichen sollte.
 
Wow,... sorry, ich will nicht ignorant klingen oder so, aber ich kanns nicht nachvollziehen. Also weil du meintest:



Was aus meiner Sicht dagegen spricht? Überlegen wir doch erstmal, was macht man mit so einer Puppe (bleiben wir einfach bei deinem Beispiel) streicheln, rumzeigen, in Internet Foren ankreuzen das man 50.000 dafür ausgegeben hat?
Vielleicht auch für 100.000 Euro weiterverkaufen nach zehn Jahren, wenn sie noch mehr wert ist, das sind dann 100% Gewinn. Vielleicht auch einfach nur daran erfreuen, ein Stück Filmgeschichte zu besitzen, wenn einem das soviel Geld wert ist. Ich wollte eher darauf hinaus, wie du dazu kommst, dir darüber ein Urteil zu bilden?

Mein Gott, andere Leute mussen sich kaputt arbeiten für so ein Geld, damit kann man was weiß ich wieviele Schulbücher für Bedürftige kaufen.
Oh bitte, müssen wir diese Argumentationsschiene wirklich verfolgen? Verzichte ein paar Jahre auf Investitionen in deine Hobbys und Luxusgüter und lass das Geld den Bedürftigen zukommen, dann können wir darüber weiterreden, aber solange davon auszugehen ist, dass sich jeder, der die Mittel dazu hat, auch seine eigenen Pläsierchen gönnt, lohnt sich diese Moralkeule nun wirklich nicht. Woher nimmst du außerdem das Wissen, dass jene acht Umfrageteilnehmer sich nicht genauso kaputtgearbeitet haben, um sich ihr Hobby mit soviel Geld zu finanzieren? Woher weißt du, dass sie nicht noch viel härter gearbeitet haben, eben um soviel Geld reinstecken zu können? Dir fehlt wieder schlicht und ergreifend die Basis für ein profundes Urteil.

Weiß Gott, ich will nicht den "Gutmenschen" spielen, aber wenn man soviel Geld für eine Puppe verscherbelt hat man schon ein,...sagen wir,.. andere Wahrnehmung der Dinge.
War ja auch nur ein Beispiel. Die Yoda-Puppe hat eh kein Fan zuhause, ich glaube, die ist heute in gar keinem herzeigbaren Zustand mehr.

Worauf ich hinaus will, ist: jeder von uns, unterstelle ich einfach mal, gönnt sich im Jahr seine schönen Sachen. Die einen kaufen teure Schuhe, andere teure Kleider, die Nerds upgraden ihre Grafikkarte jährlich, andere fahren für € 3000,- in Urlaub und so weiter. Rechne das mal auf einen Fan auf, der seit Stunde 1 bei Star Wars sein könnte und solche Summen halt ins Hobby investiert. Da kann in 36 Jahren schon einiges zusammenkommen, das sollte man nicht unterschätzen. Und auch, wenn's hart klingt: manche haben halt einfach das Geld dazu und andere nicht. Diejenigen, die es nicht haben, sollten aber nicht denen, die es haben, vorschreiben, was sie damit zu tun und zu lassen haben. Selber besser machen und mit gutem Beispiel vorangehen ist die Devise! Aber wenn das Einkommen größer ist, dann sind vermutlich ein neues Auto, ein größeres Haus und ein hübscher Fernseher plötzlich auch wichtiger als Schulbücher für Bedürftige.
 
Naja, Star Wars gibt es seit 1977, zur selben Zeit ist das Merchandise enstanden.
Das heißt Fans der ersten Stunde hatten 36 Jahren Zeit um Geld auszugeben.
Bei 100.000€ bedeutet dass dass man in den 36 Jahren im Schnitt 2777,78€ im Jahr ausgegeben hat, oder 231,48€ im Monat.
Klingt erst mal nach verdammt viel, wenn man dann aber bedenkt dass andere Leute mehr als eine Schachtel am Tag rauchen, welche mittlerweile ja über 5€ kostet, relativiert sich das andere wieder. Und wiederum anderen investieren das Geld in teure Autos, machen Reisen, gehen gerne reiten etc.

Ich persönlich bin der Meinung dass jeder mit seinem Geld machen können sollte was man will. Und so lange man sich nicht aufgrund von Star Wars finanziell derart einschränkt dass man die Lebensqualität von sich oder der Familie gefährdet, man Rechnungen nicht mehr bezahlen kann etc. seh ich da auch nichts "krankes" dran.
 
@Geist: Du kritisierst mich wegen meiner Argumentation, erzählst mir das ich keine Basis habe blabla und bringst dann selber ein so aus der Luft gegriffenes Beispiel:

Vielleicht auch für 100.000 Euro weiterverkaufen nach zehn Jahren, wenn sie noch mehr wert ist, das sind dann 100% Gewinn.

____________

Oh bitte, müssen wir diese Argumentationsschiene wirklich verfolgen?

Nein, ich will meine Meinung doch niemanden aufzwingen. Hab ich doch oft genug betont das sogar du das langsam mitgekriegt haben könntest. Es ist ja nicht dein ernst, dass du mir weiß machen willst, da du es nicht verstehst was ich sage. Das du anderer Meinung bist ist ja was ganz anderes und auch vollkommen in Ordnung. Ich werds aber nochmal versuchen zu erläutern:

Ich wollte sagen, dass 50.000€ schon eine beträchtliche Summe ist, mit der man mit sorgfalt umgehen sollte. Ich sage nochmal, dass ich mir nicht das Recht nehme, anderen Leuten zu sagen was sinnvoll zu kaufen ist oder nicht, aber genauso darf ich damit d'accord gehen oder es für ungut heißen. Das ist ein Unterschied und das solltest du mir zugestehen.

Aber mal zu deinen Argumenten:

Rechne das mal auf einen Fan auf, der seit Stunde 1 bei Star Wars sein könnte und solche Summen halt ins Hobby investiert. Da kann in 36 Jahren schon einiges zusammenkommen, das sollte man nicht unterschätzen.

Geb ich dir Recht, da hab ich nicht dran gedacht und Sol's Beitrag knüpft da dran an. Wenn man wirklich schon solange dabei ist (so lange leb ich ja noch nicht mal :D), dann war mein Urteil vorschnell.

Bei 100.000€ bedeutet dass dass man in den 36 Jahren im Schnitt 2777,78€ im Jahr ausgegeben hat, oder 231,48€ im Monat.
Klingt erst mal nach verdammt viel, wenn man dann aber bedenkt dass andere Leute mehr als eine Schachtel am Tag rauchen, welche mittlerweile ja über 5€ kostet, relativiert sich das andere wieder.

Hast er ja vollkommen recht, aber im Gegensatz zu dir Geist, scheint er es gelesen zu haben was ich geschrieben habe und fasst es auch nicht als Angriff auf wenn jemand mal eine andere Meinung an den Tag legt.


Verzichte ein paar Jahre auf Investitionen in deine Hobbys und Luxusgüter und lass das Geld den Bedürftigen zukommen, dann können wir darüber weiterreden .....

Selber besser machen und mit gutem Beispiel vorangehen ist die Devise!

Was soll ich dazu sagen, wenn du meinst du wärst in der Position über meine Person zu urteilen, ok, freut mich das wir uns so gut kennen :)

Aber gut, ich glaube wir sind hier eh an einem Punkt angelangt, an welchem nichts konstruktives mehr zu erwarten ist. Du hast gesagt was du denkst, ich hab gesagt was ich denke... aber unterstell mir doch bitte nicht, dass ich Leuten etwas vorzuschreiben Versuche oder das ich irgentwelche Spekulationen unternommen habe, wie die Leute an ihr Geld gekommen sind. Das hab ich nicht, da kannst du meinen Text aufm Kopf stellen und zusammen mit deiner Yoda Statue durchsuchen, da findest du nichts dergleichen.


@GeeGee:


Wenn ich in an einer scheinbar unerschoepfbaren Geldquelle sitzen wuerde, wuerde ich sie auch so lang es geht ausnutzen, das ist der Sinn von moderner Marktwirtschaft...

Jau, dann mal prost Mahlzeit! Ich will dir nicht auf die Füße tretten, aber die Aussage hat schon etwas diskutierbares. Gut, die Marktwirtschaft die wir haben basiert ja wirklich zum großen Teil auf den Konsum von Sachen und das die Leute immer wieder kaufen (Wegwerfgesellschaft und so), egal was und ob mans braucht. Hauptsache mittels Werbung und Co. irgentwelche Bedürfnisse künstlich erzeugen...

Aber das heißt ja nicht das es gut ist. Für ein paar Nutznießer sicherlich, aber auch auf Kosten anderer... aber was man nicht sieht ist auch nicht :facep:

Egal mein Essen ist fertig :D Aber nochmal kurz zu Sol:
Dein Beitrag hat mir einen anderen Blickwinkel auf das gezeigt und das sogar ohne persönlich zu werden. Take my like, Sir :thup:
 
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