Was lest Ihr grad?

Der Schatten des Windes
Carlos Ruiz Zafón

An einem dunstigen Sommermorgen des Jahres 1945 wird der junge Daniel Sempere von seinem Vater an einen geheimnisvollen Ort in Barcelona geführt – den Friedhof der Vergessenen Bücher. Dort entdeckt Daniel den Roman eines verschollenen Autors für sich, er heißt ›Der Schatten des Windes‹, und er wird sein Leben verändern …

Ich habe es noch nicht durch, bin bei knapp der Hälfte angelangt und was soll ich sagen? Der Autor hat einen wundervollen Schreibstil! Allein schon deswegen lohnt sich das lesen bis jetzt.
Bin sehr gespannt, was Daniel noch erleben wird. Bis jetzt ist das Buch und die verwobenen Charaktere sehr spannend.
Diese Buchreihe ist famos und richtig, richtig toll geschrieben!
 
Ich les gerade das neue Buch "100 Gründe, Star Wars zu lieben" von Ken Napzok.
Ist leider sehr geschwätzig und oberflächlich. Teilweise mal ganz lustig, aber doch eher enttäuschend.
 
Ich lese gerade Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky.

Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen … Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch die U-Bahn-Tunnel macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.
 
Hab ich gelesen. War nicht schlecht. Aber der Mangel an weiblichen Charakteren war für mich ärgerlich. Wenn ich mich recht entsinne (ist schon ne Weile her) hat da nur mal eine NSC Kartoffeln schälen dürfen... :rolleyes:
 
Hab ich gelesen. War nicht schlecht. Aber der Mangel an weiblichen Charakteren war für mich ärgerlich. Wenn ich mich recht entsinne (ist schon ne Weile her) hat da nur mal eine NSC Kartoffeln schälen dürfen... :rolleyes:

Dann sollte dir dieses Buch gefallen:

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Lese ich mal wieder, weil ich durch den Erwerb des Brettspiels ordentlich getriggert wurde und zum B-Day diese wunderschöne HC Ausgabe bekommen habe :cool:
 
Hab ich gelesen. War nicht schlecht. Aber der Mangel an weiblichen Charakteren war für mich ärgerlich. Wenn ich mich recht entsinne (ist schon ne Weile her) hat da nur mal eine NSC Kartoffeln schälen dürfen... :rolleyes:

Meiner Meinung nach liest sich das Buch auch eher wie ein Computer-Spiel mit riesengroßem Schlauchlevel. Hinzu kommt noch das Fehlen von ernsthaften weiblichen Charakteren wie Leela schon anmerkte. Mein Fall war's dadurch nicht, obwohl ich das Setting an sich interessant fand.

Grüße,
Aiden
 
Jajaja... war ja bis auf oben erwähnten Kritikpunkt nicht schlecht. Ich fand vor allem die Beschreibung der Metro als Bauwerk recht gelungen. Aber wie gesagt... ich hab es vor 11 Jahren gelesen und meine Erinnerungen sind nicht mehr frisch. ;)
 
Ich fahre nun für ein paar Tage noch zu der Familie und nehme mir einerseits das franko-belgische Comic Die Diebe von Karthago (liegt hier immernoch angelesen rum) und den Klassiker Der Krieg der Welten von H.G. Wells mit :)

Metro 2033 steht bei mir auch noch irgendwann an, genauso wie die Comic-Adaption davon.
 
Ich lese aktuell Paradox 3: Ewigkeit von Phillip P. Peterson.

Da ich vor kurzem wieder auf meinem Elite: Dangerous-Trip war, wollte ich die Reihe mal anlesen.
Gibt sicher besseres auf dem Gebiet, aber insgesamt bin ich unterhalten. (Zumal die Bücher auch immer kürzer werden).
 
Der Krieg der Welten von H.G.
Habe meine Frau gestern dazu bewegen können, den Film (Spielberg) mit mir zu gucken, das Original sollte ich eigentlich auch mal lesen.

Metro liegt bei mir angelese im Keller, mal schauen, ob ich es nochmal in die Hand nehme. Fand es ziehmlich zäh.

Ich "lese" gerade The Art of Solo ASWS, nachdem ich jetzt mit dem Artbook zu R1 durchbin, welches ich großartig fand.
 
Ich habe in der Bibliothek aus einer Kiste mit der Aufschrift zu Verschenken drei Bücher mit Kurzgeschichtensammlungen gefunden. Das erste das ich gerade lese ist "Das Gespenst im Aktenschrank - Geistergeschichten aus aller Welt" mit einem schrecklich kuriosen Cover. Aber hier zeigt sich mal wieder das man ein Buch nicht am Einband beurteilen sollte, enthalten sind nämlich wirklich gute Geschichte von Charles Dickens, Honoré de Balzac, Heinrich von Kleist, Heinrich Heine, Edgar Allan Poe, E.T.A. Hoffmann, Wilhelm Hauff, H.P. Lovecraft, Mark Twain, Oscar Wild, Truman Capote uvam.
Die Geschichten sind allesamt sehr Kurz, so 3 bis 30 Seiten maximal, durchschnittlich etwa immer 10, was es ideal macht um zwischendurch während der Bus oder Zugfahrt mal etwas zu schmökern, ohne das man mitendrin abbrechen muss.
Thematisch haben die Geschichten eigentlich nur gemeinsam das es um Geister verstorbener und Heimsuchungen aller art geht, ansonsten ist es allein durch die anzahl der Autoren sehr abwechslungsreich. Wobei da gewisse Kulturelle Unterschiede auffallen, da auch ein japanische und mehrere russische Geschichten enthalten sind. Die Motive sind also abwechslungsreich und Horrorliebhaber dürften auf ihre Kosten kommen.
 
Ich leses gerade "Somme Mud" von E. P. F. Lynch

Es handelt sich um die Aufzeichnung des Autors, welcher von Australien aus an die Westfront im ersten Weltkrieg geschickt wird. Leider liest sich das Buch nicht sehr flüssig, da es nicht editiert wurde und es ziemlich viele Slangausdrücke, vor allem aus dem australischen Englisch, hat. Trotzdem ist es recht interesannt zu lesen.
 
Star Trek - Picard: The Last Best Hope
Una McCormack

Schon Jahre vor der Supernova des Romulus-Systems war die Katastrophe abzusehen. Doch das Imperium schweigt und schickt falsche Daten und in der Föderation bildet sich Gegenwehr, einem alten Feind zu helfen. Picard macht sich auf, die größte Evakuierungsflotte der Sternenflotte aufzubauen, während andere auf andere Dreh- und Angelpunkte in der Geschichte zusteuern...
Hat mich ziemlich in seinen Bann gezogen, weil der Roman eine recht aussichtslose Landschaft vor dem (uns gewissen) Supergau beim Angriff auf den Mars und der Supernova an sich zeichnet. Eine stimmungsvolle und "realistische" Vorgeschichte zur akutellen Star Trek Serie, die letztendlich auch Charaktere wie Clancy, Musiker und Jurati einführt.
 
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