Hyperraum

Was ich auch nicht verstehe ist, das wenn der Kurs berechnet ist die Leute manchmal noch weiterfliegen. Es muss doch rießen abweichungen geben ob ich kilometer weiter links oder rechts in den Hyperraum springe, oder richtet der Navcomputer das Schff richtig aus?

Nein, die paar Kilometer machen auch nichtsmehr aus, wenn man in offene Gebiete des Alls springen will. Wenn man punktgenaue Sprünge durchführt, sollte man sowas aber wirklich unterlassen...

Ich hab das mit dem Austritt aus dem hyperraum eig immer so verstanden, dass das Raumschiff immer genau an den Koordinaten rausspringt die man eingibt.
Der Computer warnt einen lediglich dann, wenns dies kurz bevor steht.

Nope... schon in Episode IV sehen wir, wie Han das manuell macht, als sie bei Alderaan ankommen.

INTERIOR: MILLENNIUM FALCON -- COCKPIT.

HAN: Stand by, Chewie, here we go. Cut in the sublight engines.

Han pulls back on a control lever. Outside the cockpit window stars begin streaking past, seem to decrease in speed, then stop.


Wahrscheinlich ist es auch so. Aber das mit dem Abfangkreuzer habe ich immer so verstanden: ein Schiff in der Nähe eines solchen Kreuzers kann nicht in den Hyperraum springen. Aber das er ein Schiff aus dem Hyperraum holen kann, davon weiß ich nichts.

Nein, man kann damit auch Schiffe aus dem Hyperraum ziehen, da Masseschatten in den Hyperraum projeziert werden und ein unmodifizierter Navicomputer das Schiff sofort in den Realraum wirft, um Kollisionen zu vermeiden.
 
Nein, man kann damit auch Schiffe aus dem Hyperraum ziehen, da Masseschatten in den Hyperraum projeziert werden und ein unmodifizierter Navicomputer das Schiff sofort in den Realraum wirft, um Kollisionen zu vermeiden.

Mal wieder etwas gelernt. Das mit den Masseschatten wusste ich noch gar nicht.
 
Wahrscheinlich ist es auch so. Aber das mit dem Abfangkreuzer habe ich immer so verstanden: ein Schiff in der Nähe eines solchen Kreuzers kann nicht in den Hyperraum springen. Aber das er ein Schiff aus dem Hyperraum holen kann, davon weiß ich nichts.

Man "erlebt" das übrigens sehr prominent in einem der ersten XW Romane (hab vergessen welcher), als die neue Staffel einen wichtigen Flug macht und ganz unvermittelt von einem solchen Schiff aus dem Hyperraum gerissen wird und sich wehren musste. ;)
Ansonsten war das ja der Sinn und Zweck dieser Schiffe. Man wollte damit den Rebellen mit ihren immer wieder aus dem Hyperraum am Rechten Fleck auftauchenden Jägern den Vorteil nehmen und sie da abfangen, wo sie nicht hin wollten. Dass man damit auch Schiffe im normalen Raum am Sprung in den Hyperraum hindern kann, war ein willkommener Nebeneffekt.

as habe ich mich übrigens auch schon gefragt, da die Projektile für die Galaxy Gun sowohl mit Hyperraum- als auch mit Sublichttriebwerken ausgestattet sind, über Schilde und eigene Waffenplattformen verfügen
Anscheinend ist die Galaxy Gun einfach nur eine gigantische Startrampe für die Sprengköpfe, die dann selbst fliegen und steuern können

So viel zum Thema Logik. Ich glaub da haben sich die "Erfinder" dieser Waffe selbst ins Bein geschossen und mich wundert's, dass die Taktik mit einer selbstfliegenden Bombe sonst noch keiner betrieben, bzw. kein Autor hervor gekramt, hat.

Edit:
Da fällt mir ein, die Allianz tat dies im PC Spiel X-Wing mit einer Corvette. Die wurde mit Sprengmaterial vollgepackt und in eine Werft voller Abfangkreuzer gejagt. Braucht es keine übergroße Abschussvorrichtung, nur einen alten Pott.
 
Zuletzt bearbeitet:
So viel zum Thema Logik. Ich glaub da haben sich die "Erfinder" dieser Waffe selbst ins Bein geschossen und mich wundert's, dass die Taktik mit einer selbstfliegenden Bombe sonst noch keiner betrieben, bzw. kein Autor hervor gekramt, hat.

Natürlich war das schon immer sehr fishy... das Geschoß verliert beim Eintritt in den Hyperraum doch so oder so sein Momentum, welches es dann im Normalraum wieder aufnehmen müßte... das haut im Grunde hinten und vorne nicht hin, außer die Geschosse sind mit Sublicht Triebwerken ausgestattet, was sie dann auch befähigen würde, ohne Geschütz zu starten.

Für mich war das schon immer kein direkter Abschußplatz, sondern vielmehr eine mobile Kommandobrücke mit Projektillager. Sozusagen das Mutterschiff der einzelnen Geschosse.

Somit wäre durch eine bloße Zerstörung der Galaxy Gun die Gefahr auch noch lange nicht gebannt worden, hätte das fehlgezündete Projektil eben nicht Byss und somit die Herstellungsfabrik der Geschosse vernichtet ;)
 
Nope... schon in Episode IV sehen wir, wie Han das manuell macht, als sie bei Alderaan ankommen.

INTERIOR: MILLENNIUM FALCON -- COCKPIT.

HAN: Stand by, Chewie, here we go. Cut in the sublight engines.

Han pulls back on a control lever. Outside the cockpit window stars begin streaking past, seem to decrease in speed, then stop.

Muss aber doch auch ne andere Möglichkeit geben "gewollt" aus dem Hyperraum zu kommen außer nen Hebel umlegen.
Wäre ja iwie doof wenn man n nickerchen macht und das ziell um n paar Lichtjahre verfehlen könnte :D.

Vielleicht hat Han das in dieser Situation nur gemacht, weil die berechneten Koordinaten zu nah an Alderaan gewesen sind und er aus Schmugglergewohnheit immer etwas außerhalb des Systems landen möchte. :verwirrt:
 
Die Galaxy Gun würde IMO eigentlich nur Sinn machen, wenn der Lauf quasi eine Projektil-Beschleuniger ist (vergleichbar mit einer Railgun) und sich in der Mündung ein Hyperraum-Beschleuniger befindet, der das Projektil in die richtige Richtung, mit der für die Reise benötigen Energie, schickt.
Demnach würde vom Kontrollzentrum aus Kurs und Entfernung berechnet (und diese Werte an den H-Beschleuniger gegeben) dann würde das Projektil mit dem Sublicht-Beschleuniger im Lauf auf die benötigte Geschwindigkeit beschleunigt und in der Mündung in den Hyperraum katapultiert.
Einem so "kleinen" Gerät einen Sublicht- und Hyperraum-Antrieb zu verpassen wäre Platz (Sprengkopf) und Geldverschwendung und würde außerdem eine Konstruktion wie die Galaxy Gun sinnlos machen. Eine einfache Startrampe (wie für die BGM-109 Tomahawk) wäre bei komplett selbst lenkenden und beschleunigenden Geschossen absolut ausreichend.
Außerdem glaube ich mich zu erinnern, daß die GG-Projektile zu klein für einen eigenständigen Hyperantrieb sind. Sie waren doch nicht viel größer als die Delta 7 oder Eta 2, die wegen ihrer Masse auf einen Hyperrraumring angewiesen waren.
 
Außerdem glaube ich mich zu erinnern, daß die GG-Projektile zu klein für einen eigenständigen Hyperantrieb sind. Sie waren doch nicht viel größer als die Delta 7 oder Eta 2, die wegen ihrer Masse auf einen Hyperrraumring angewiesen waren.

Ein A-Wing ist auch nicht viel größer, ebenso eine Spionagesonde aus TESB und beide haben einen Hyperantrieb. Zu Zeiten der OT hat man sich also schon etwas weiter entwickelt. Selbst der ziemlich kleine Sonnenhammer hat einen Hyperantrieb. Von PT Krimskrams würde ich daher nicht unbedingt auf die Sachen nach der OT schließen, da gab es doch durchaus sogar in der "kurzen" Zeit bei SW "neue" Entwicklungen.

Edit, wegen Platz im Geschoss und Sinn der GG:
Image:Particle disintegrator warhead egwt.png - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

Also da ist zumindest ein Hyperantrieb eingezeichnet, was damit durchaus die berechtigte Frage aufwirft, wozu es so ein dickes, langes Rohr beim alten Knacker Palpatine brauchte. :verwirrt: Das Geschoss ist im Grunde ein Roboterraumschiff, hat einen eigenen Sublichtantrieb, Hyperantrieb, Waffen und Zielcomputer, sowie den notwendigen Navi. Alles was es braucht, um aus einem Hangar, eines normalen Schiffes selber heraus zu fliegen und zum vorprogrammierten Ziel zu schwirren. Die Gun ist eigentlich überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon sagte: die Gun ist eine Basis für die Operation, Lager für die Sprengköpfe und somit eher als Mutterschiff, als als Abschußmechanismus zu sehen.
 
1 kann ich dir sagen hyperaum ist lichtgeschwinlichkeit heißt bei dennen halt hyperaum

Nein Falsch und wenn du dir den Threat durchgelesen hättest, wüsstest du es auch.

Der Hyperraum ist eine andere Dimension in der man zwar langsamer fliegt als die Lichtsgeschwindigkeit, man dennoch schneller an anderen Stellen in der GFFA herauskommt.
 
Kann leider nicht beurteilen wie weit Mostly Automatic aus Star Wars Tales of Mos Eisley/march 1996 Canon ist, aber hier wurde ein junger unerfahrener Pilot durch eine Asteroiden-Kollision aus dem Hyperraum gerissen und musste über 60 Jahre im realem Raum weitereisen.

Hätten ihn Computer und Schutzschild nicht davon bewahren können?

*habs noch einmal editiert. Das Wort Canon hatte rausgefehlt.*
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann leider nicht beurteilen wie weit Mostly Automatic aus Star Wars Tales of Mos Eisley/march 1996 ist, aber hier wurde ein junger unerfahrener Pilot durch eine Asteroiden-Kollision aus dem Hyperraum gerissen und musste über 60 Jahre im realem Raum weitereisen.

Hätten ihn Computer und Schutzschild nicht davon bewahren können?

Vielleicht war der Asteroid zu klein bzw. unverzeichnet, so dass der Computer bzw. die Sensoren ihn zu spät entdeckt haben. Auch wenn ich mich daran erinnere, war es doch ein etwas älteres Schiff von irgendeinem Farmplanet, etc.
Ich könnte mir also schon denken, dass die Sensoren, Planetenkarten, etc. nicht ganz "up-to-date" waren.

Ansonsten bestehen solche Risiken wohl immer. Es können gar nicht alle Objekte im Realraum verzeichnet werden (und man sollte bedenken, dass sich ja alles Planeten, Sterne, Monde, Asteroiden, Planetoiden, Sateliten, etc. andauernd bewegt, zum einen mit dem galaktischen Drift, zum anderen um den jeweiligen Stern/Planeten/Kleinstplanet, etc., zum anderen auf eigenen Flugbahnen durch die jeweiligen Sonnensysteme).
Da kann ein kleinerer Asteroid wohl mal so durch Zufall ein Schiff im Hyperraum treffen. Die Chancen sind wohl astronomisch klein, aber dieser Raumfahrer hatte halt einfach Pech.

Inwieweit die Schutzschilde im Hyperraum brauchbar sind, weiß ich gerade nicht.
 
Da muß nur mal jemand einen solchen Asteroiden für einen "heroischen Stunt" benutzen und ihn zB mit dem Traktorstrahl als Schild gegen eine Piratenflotte verwenden (in den Romanen passiert sowas ständig und die Helden sind dann auch immer recht stolz auf sowas) und schon ist der Asteroid auf einem anderen Kurs und die meisten Navis sind nichtmehr wirklich up-to-date, was diesen Körper betrifft und BAMM! ...schon fliegt jemand rein :D
Wie gesagt: die Wahrscheinlichkeit ist unglaublich gering und irgendwann passen sich die meisten Navis auch wieder an die veränderte Sachlage an, aber ganz so schnell geht das nunmal nicht und gerade wenn wieder sowas unerwartetes passiert oder andere Veränderungen stattfinden, kann ein Unfall dieses Ausmaßes eben doch eintreten.
 
21 parsecs = über 60 Menschenjahre ohne hyperdrive!

*EDIT*
So weit war dieser Pilot vom nexten bewohnten Planeten entfernt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Geschichten aus Tales from Mos Eisley sind genau dieses, Geschichten. :) Wilde Raumfahrermärchen die sie erzählen um Andere zu beeindrucken. In wie weit sie also wahr sind, ist schwer zu sagen.
 
Ich poste die Frage mal hier hinein, weil ich glaube es lohnt sich nicht dafür einen neuen Tread zu eröffnen. Ich suche auch nicht nach einer „perfekten“ Antwort, die sicherlich niemand geben kann, sondern mehr nach Meinungen.

Derzeit schreibe ich an einer Fanfiktion. Einer meiner „bösen und skrupellosen“ Charaktere hat den Auftrag bekommen, ein auf einem Planeten gelandetes Raumschiff zu infiltrieren, die Besatzung zu befragen (es sind Schmuggler und „Bad-Guy“ will wissen woher ihr Schmuggelgut kommt). Nachdem er seine Antworten hat, ist sein Auftrag zu verhindern das dieses Schiff jemals wieder fliegt und außerdem keine Zeugen zurück zu lassen.

„Bad-Guy“ ist technologisch versiert. Meine Idee war, das nachdem er auf dem Schiff alles was er wissen wollte erfahren hat, er das ganze Schiff vernichtet indem er den Hyperantrieb startet, während das Ding noch auf seinen Landestützen am Boden steht. Genug technisches Wissen um Sicherheitsschaltungen zu umgehen oder zu sabotieren hat er. Allerdings nicht viel Zeit. Vielleicht 20 Minuten. Nachdem der Antrieb sabotiert ist macht er sich auf den Weg und flüchtet, um genug Abstand zwischen sich und das Schiff zu bringen, bevor der Countdown ausläuft und der Hyperantrieb startet.

Derzeit erzeugt dies in meiner Geschichte enorme Zerstörung. Von einer Sekunde auf die nächste entsteht eine 15 Kilometer lange „Furche“ quer über die Planetenkruste, gekrönt von einer enormen, finalen Hypermaterie Explosion (natürlich mit Pilz). Das Schiff hat es nicht bis in den Hyperraum geschafft, aber bevor der Antrieb völlig zerbröselt wurde, quasi während des versuchten Übergangs, hat es ganz gewaltig „gescheppert“.

Meine Frage ist jetzt: Wie „realistisch“ ist das innerhalb dieser Fiktion? Kann ein sabotierter Hyperantrieb so zu einer „Massenvernichtungswaffe“ werden? Gibt es EU Material in dem so etwas widerlegt wird? Vielleicht _kann_ der Hyperantrieb nicht funktionieren, wenn er so nahe an dem Masseschatten eines Planeten aktiviert wird? Sicherungen hin oder her? Vielleicht gibt es keine „Furche“ und keine Explosion, sondern das Schiff ist einfach „weg“. Oder vielleicht ist die ganze Idee einfach nur Mist?

Ich bin mir etwas unsicher, weil, diesem Szenario folgend, jedes Raumschiff das auf einem Planeten landet eine extrem große potentielle Gefahr darstellen würde. Nicht durch seine Ladung, oder die Leute die es transportiert, sondern einfach aufgrund der Gefahr einer Fehlfunktion des Antriebs mit enorm negativen Folgen. Andererseits, wenn in der Realität ein vollgetankter Jumbo Jet beim Start Feuer fängt... das ist auch kein „schönes“ Szenario.

Also, Hauptfrage: Was passiert wenn „versehentlich“ alle Sicherungen versagen und der Hyperantrieb eines Raumschiffes startet, während das Schiff noch am Boden steht? Großes Bada-Bum? Nichts? Kleines Bada-Bum? Oder kann der Hyperantrieb hier gar nicht erst zünden und außer vielleicht ein paar Funken, die quer durch den Maschinenraum fliegen, passiert nichts weiter? Oder passiert gar nichts und die ganze Idee ist so blöd, das ein technisch versierter Charakter dies niemals versuchen würde?
 
Der Hyperantrieb kann funktionieren, wenn er zu nahe an einem Masseschatten ist. Haben schon einige wagemütige Navigatoren im Skyriver ausprobiert, unter anderem Han Solo. Das Problem bei der Sache ist lediglich, die Sicherheitsattribute des Computers auszuschalten, um diesen Sprung zu tätigen. Der Navi an sich macht dann ohne zu zögern mit und initiiert den Generator. Alles eine Frage des Know-How und genau da ist auch das Problem: Han und seine Besatzung hätte es auf der Falcon fast zerlegt, als er bei Byss in den Hyperraum sprang... Zeit- und Raumverzerrung im Zwischen-Hyperspace, Belastung des Materials etc pp.
Ein anderes Beispiel wäre die Harbinger unter dem Sith Lord Saes Rrogon: weil beim Start des Hyperraumantriebes dieser durch eine dort angebrachte Sprengladung halb zerrissen wurde, aber immer noch irgendwie funktionierte, pflügte das Schiff durch Raum und Zeit, immer wieder im Hyper- und Normalraum wechselnd, bis sie einige Parsecs und 5.000 Jahre später zur Ruhe kamen.

Bei beiden Vorfällen, wo es zu mißglückten Sprüngen kam und auch bei allen anderen Stunts, die auf diesem Konzept bassierten, wurde aber keine große Energiewelle im Normalraum ausgelöst. Insofern halte ich eine solche Hypermaterie Explosion für eher unrealistisch... aber (und das ist der entscheidende Punkt) in dieser Fiktion kommt es immer wieder zu seltsamen Phänomenen. Das eine Raumschiff hat im Hyperraum eine Panne und alle sterben, das nächste Raumschiff treibt auf ewig in dieser Nebendimension und das übernächste gelangt in den Otherspace, wo die Charon ihren Todeskult aufgebaut haben.

Insofern kannst du bei deiner Geschichte da auch locker die von dir gewählte Erscheinung einflechten. Weil es nicht immer zu einem solchen Ausgang kommen muß. Bei dir gibt es eine Furche in der planetaren Kruste und eine atomare Explosion, Byss und Co hatten halt Glück. Warum nicht?

Du mußt ja auch immer drann denken, daß selbst in der Realität immer extrem viele Dinge zusammen wirken müssen, um einen exakt vorbestimmten Ausgang herbeizubeschwören. Ein bisschen Chaos ist da schon mit von der Partie ;)
 
Zurück
Oben