[Story] Der Sepan-Bürgerkrieg

Lloyd Mace

Commander
[Story] Der Osarian-Bürgerkrieg

DER SEPAN-BÜRGERKRIEG

Der Bürgerkrieg ist vorbei und der neue Imperator Darth Allegious festigt seine Macht. Noch immer säubern seine treuen Untergebenen den Sith-Orden und die Streitkräfte von den letzten Kollaborateuren, während sich das Imperium neu formiert.
Doch die jahrelangen Auseinandersetzungen haben einen hohen Blutzoll gefordert. Der Orden ist stark dezimiert und der Verrat Hochadmirals Niriz’ führte zu ungeahnten Verlusten an Menschen und Material. Die Marine ist nicht in der Lage alle Systeme zu sichern, auf die der Imperator nun Anspruch erhebt. Lücken in der Verteidigung ermöglichen es der Neuen Republik und einzelnen Widerstandsgruppen die lokale Autorität des Imperiums in Frage zu stellen.
Im Sepan-System brechen die alten Rivalitäten zwischen den Bewohnern der Planeten Dimok und Ripoblus wieder aus. Aufgrund einer fehlenden Ordnungsmacht herrschen dort Gewalt und Bürgerkrieg. Neutrale Händler und Konvois berichten von Überfällen beider Völker, um Rohstoffe und Material für ihre Auseinandersetzung zu ergattern.
Die Wirtschaft in Sepan und den angrenzenden Systemen droht zu erliegen. Sämtliche Konvois sind gezwungen auf andere Routen auszuweichen, was den Nachschub und die Versorgung anderer imperialer Systeme erschwert.
Trotz der widrigen Umstände nach der Schlacht um Bastion und den Tod Großadmirals Nereus Kratas’ kann das Imperium diese Anarchie nicht tolerieren.
Um keine Schwächen zu zeigen und um Spionen der Neuen Republik uneingeschränkte Macht und Kontrolle zu demonstrieren, entsendet die Flotte ein Kommando. Im festen Glauben, die Anwesenheit imperialer Schiffe würde ausreichen, um die Feindseligkeiten der Dimok und Ripoblus zu beenden, machen sich die ersten Schiffe auf zum Sepan-Sektor…



Wem die Story bekannt vorkommt, der hat, wie ich, TIE-Fighter gespielt. Allen, die damit nichts anfangen können sei diese Website empfohlen. Die Namen „Sepan, Dimok, Ripoblus“ sind gegenwärtig Platzhalter und können noch verändert werden. Zum einen wollte ich denjenigen, die diesen Bürgerkrieg noch aus de Spiel kennen einen „Aha“-Moment bescheren, zum anderen habe ich das Sepan-System auf unserer Karte nicht finden können, weshalb man es wohl ersetzen muss. Das Intro habe ich auch als PowerPoint Präsentation erstellt, aber leider habe ich erst im nachhinein bemerkt, dass man die nicht in eine Website integrieren kann. Dadurch geht mir ein Mittel zum Einstimmen flöten.

Im Spiel entsendet das Imperium Admiral Harkov um den Bürgerkrieg zu beenden. Dieser verfügte über einen VSD, an weitere Schiffe kann ich mich nicht erinnern, da es zu lange her ist. Wer die Missionen noch kennt, der möge die Angaben bitte ergänzen.
Da das Imperium gegenwärtig stark geschwächt ist und uns ausserdem auch kein Admiral zur Verfügung steht, müssen wir kleinere Brötchen backen. Zwei Schiffe könnten für den Anfang reichen. Sollte die Republik eingreifen, würden die Imperialen Verstärkung anfordern und das Tor für weitere Spieler öffnen, die vielleicht vorher noch mit anderen Stories beschäftigt sind.

Die Handlung
De Verlauf der Handlung hatte ich mir so vorgestellt, dass sie sich an der Vorlage orientiert, wobei es knapp 16 Jahre her ist, dass ich diese Kampagne zuletzt gespielt habe. Das Imperium wird mit einigen wenigen Schiffen dort eintreffen um zu verhindern, dass der Bürgerkrieg zum Vorbild für andere Systeme wird. Man wird militärische Auseinandersetzungen mit beiden Parteien führen um zu verdeutlichen, dass das Imperium die Aggressionen beider Seiten nicht akzeptiert und für Sicherheit im System sorgen will.
Damit kann der Handlungsrahmen bereits ausgeschöpft sein, jedoch wäre es schön, wenn auch die Neue Republik mitmachen würde. Ein Vorschlag von mir wäre, dass die Republik vom Tod des Großadmirals Kratas’ und der Schlacht um Bastion erfährt, was sicherlich nicht schwer sein dürfte. Um diese Informationen zu überprüfen und um die tatsächliche Wehrhaftigkeit des Imperiums zu testen, könnte die Allianz einseitig Partei für eine Seite im Bürgerkrieg ergreifen und entweder offen, oder mit gefälschter Schiffskennung in den Krieg eintreten. Wir hätten somit eine Art Stellvertreterkrieg. Durch die Beteiligung der Republik erhält eine Partei natürlich auch wesentlich bessere Waffen und Jäger, wodurch sich das Imperium veranlasst sehen dürfte, sich für die jeweils andere Fraktion zu entscheiden. Das Ganze könnte mit einer Niederlage des Imperiums enden, wodurch sich die Republik Zugang zu einem imperialen System verschafft, bzw. dieses eventuell sogar unter eigene Kontrolle stellt. Dies könnte der Startschuss für eine große Offensive sein, um die aktuelle Schwäche des Imperiums auszunutzen um wieder alte Machtverhältnisse in der Galaxis herzustellen. Soweit ich informiert bin, soll dies doch künftig geschehen, daher bietet sich hier eine Gelegenheit für den ersten Schritt.

Die Parteien
Imperium
Rhommamool (NPC)
Osarian (NPC)
(Neue Republik)

Die Schiffe der Parteien
Dimok und Ripoblus verfügen über die identische Ausstattung. Die Raumjäger bestehen aus Y-Wings, Z-95 und ein paar T-Wings. Da die Planeten zum Imperium gehören, verfügen sie über keine allzu großen Flotten an Großkampfschiffen. Einige Corellianische Korvetten, Nebulon-B Fregatten und ein, zwei Raumstationen sind alles, was die Kriegsparteien an eigenständigen Mitteln in die Schlacht führen. Sollte die Republik hier Partei ergreifen, kann sie ihre Verbündeten mit Dreadnoughts und Angriffskreuzern ausstatten. Ein Calamari-Kreuzer würde hingegen auffallen und das Imperium wüsste sofort, wer das Schlachtfeld betreten hat. Natürlich kann die Allianz auch offen Partei ergreifen und mit ihren Kreuzern Farbe bekennen. Das Imperium dürfte dann kaum eine Chance haben, wüsste aber sofort das die Republik sich aus der Deckung hervor wagt.

Da es mein erster Storyvorschlag ist, zerrupft mich bitte nicht :D


Personen:
Gouverneur Wilek Ardiff
Lieutenant Commander Zack Molaron (Kommandant der CORV Pathfinder)
Lieutenant Commander Thrakan Horvic (Kommandant der CORV Awakening)
Osarians Premierminister Tibus Gekar (tot)
Osarians Übergangspremierministerin Neelah Gekar
Redhavens (Rhommamool) Bürgermeister Haarl Branno

Was bisher geschah:
Beginn der Unruhen
Verlust der imperialen Autorität
Der Auftrag
Briefing der Befehlshaber
Kontaktaufnahme mit Osarian
Beginn der Verhandlungen
Der Krieg beginnt
 
Zuletzt bearbeitet:

Im Spiel entsendet das Imperium Admiral Harkov um den Bürgerkrieg zu beenden.


Haaaach, Admiral Harkov.... an den kann ich mich gut erinnern. Ebenso an Admiral Zaarin! Bei mir sind es gute zehn Jahre her, dass ich das Spiel gespielt habe :konfus:

Mir gefällt der Vorschlag und ich überlege, welche Möglichkeiten es gäbe, Chesara in die Story zu integrieren. Wenn jemand Ideen hat, bitte her damit. Falls die Republik sich tatsächlich einschalten möchte, wie im Vorschlag bereits angesprochen, und Partei für eine Seite ergreift, könnte man evtl. Jedi und Politiker gemeinsam als Abgeordnete schicken oder so.

Ach, und wenn du dir schon soviel Mühe mit Power Point gemacht hast, dann schick ich dir per PN meine E-mailadresse. Soll doch nicht umsonst gewesen sein :kaw:
 
Ein super Storyvorschlag, ich würde mich gerne mit meinem Senator Astor (Lianna) beteiligen welcher als resolut und extrem Imperiumsfeindlich bekannt ist.
 
Keine schlechte Idee. Und da sich Annie und Ches ja schon Gedanken machen, würde ich sagen die Neue Republik mischt mit. Ich würde dann, vermutlich mit einem NPC, die Flotte bzw. das Militär der NR übernehmen. ;)

Da das Sepan-System nicht auf unserer Karte zu finden ist, würde ich das Osarian-System vorschlagen. Dort befinden sich die Planeten Osarian und Rhommamool, welche im EU auch einen Bürgerkrieg ausgefochten haben, nur das in diesem Fall die Neue Republik interveniert hat. Da das System im Augenblick aber imperial ist und auf dem Angriffskorridor der NR liegt (nordwestlich von Bothawui; auf dem Corellian Run; südlich von Denon), böte sich das an.

Zur Story, die Jedi & Politiker-Sache ist ebenfalls keine schlechte Idee. Wobei mir da zu den Rahmenbedingungen nicht viel einfällt. Wollen sie einfach den Bürgerkrieg aufhalten und so das System auf die Seite der NR ziehen? Wenn man vom Osarian-System ausgeht, dann kann man das vielleicht sogar mit dem Anrollen der Hauptstreitmacht der Republik verbinden. Allerdings ist das für die Imperialen Spieler dann nicht mehr so doll, weil es für sie dann darauf hinaus laufen würde, dass sie zwar der Bügerkrieg niederschlagen, dann aber von der NR in die Flucht geschlagen werden und das System doch verlieren - wobei man hier dann noch einbringen könnte, dass die Bevölkerung es der Republik äußerst übel nimmt da die Imps sie ja 'befriedet' haben. Im Endeffekt ist das dann ein Teils-Teils-Sieg...
Ansonsten wäre vielleicht ein System nördlich vom Kern nicht schlecht, da die NR ihre Angriffe größtenteils aus Richtung Bothawui und teils Mon Cal führen wird.

Naja, das waren fürs erste mal ein paar Gedanken und ich hoffe es liest sich nicht so durcheinander wie es mir gerade vorkommt. :D
Aber wie gesagt, auch nur Ideen und ich verweise damit dann mal auf Elysa's Post. *g*
 
Keine schlechte Idee. Und da sich Annie und Ches ja schon Gedanken machen, würde ich sagen die Neue Republik mischt mit. Ich würde dann, vermutlich mit einem NPC, die Flotte bzw. das Militär der NR übernehmen. ;)

Da das Sepan-System nicht auf unserer Karte zu finden ist, würde ich das Osarian-System vorschlagen. Dort befinden sich die Planeten Osarian und Rhommamool, welche im EU auch einen Bürgerkrieg ausgefochten haben, nur das in diesem Fall die Neue Republik interveniert hat. Da das System im Augenblick aber imperial ist und auf dem Angriffskorridor der NR liegt (nordwestlich von Bothawui; auf dem Corellian Run; südlich von Denon), böte sich das an.

Dann hätten wir schonmal ein Alternativsystem, in dem die Story spielen könnte.

Zur Story, die Jedi & Politiker-Sache ist ebenfalls keine schlechte Idee. Wobei mir da zu den Rahmenbedingungen nicht viel einfällt. Wollen sie einfach den Bürgerkrieg aufhalten und so das System auf die Seite der NR ziehen? Wenn man vom Osarian-System ausgeht, dann kann man das vielleicht sogar mit dem Anrollen der Hauptstreitmacht der Republik verbinden. Allerdings ist das für die Imperialen Spieler dann nicht mehr so doll, weil es für sie dann darauf hinaus laufen würde, dass sie zwar der Bügerkrieg niederschlagen, dann aber von der NR in die Flucht geschlagen werden und das System doch verlieren - wobei man hier dann noch einbringen könnte, dass die Bevölkerung es der Republik äußerst übel nimmt da die Imps sie ja 'befriedet' haben. Im Endeffekt ist das dann ein Teils-Teils-Sieg...
Ansonsten wäre vielleicht ein System nördlich vom Kern nicht schlecht, da die NR ihre Angriffe größtenteils aus Richtung Bothawui und teils Mon Cal führen wird.

Naja, das waren fürs erste mal ein paar Gedanken und ich hoffe es liest sich nicht so durcheinander wie es mir gerade vorkommt. :D
Aber wie gesagt, auch nur Ideen und ich verweise damit dann mal auf Elysa's Post. *g*

Also, etwas durcheinander ist es schon :D
Ich habe es so verstanden, dass du die NR erst eingreifen lässt, wenn das Imperium den Bürgerkrieg bereits beendet hat. Ihr könnt aber auch schon früher hinzu stoßen und eine Partei mit Gütern und Schiffen versorgen, ohne offiziell das Schlachtfeld zu betreten. Ob die Bevölkerung sich über den erhalt der Rechtsstaatlichkeit durch das Imperium freut muss ja nicht zwangsläufig sein. Beide Parteien kämpfen um die Vorherrschaft im System und wir machen beide einen Strich durch die Rechnung. Ausser man stellt es als Machtkampf der jeweiligen Eliten da, unter dem die Zivilbevölkerung leidet. Dann könnte das Imperium sogar mal auf Seiten der Guten spielen :D

Stellt sich auch noch die Frage, welcher imperiale Offizier das Kommando übernimmt. Zu Beginn könnte ich auch alleine ins System fliegen. Aber selbst ohne die Republik als Gegner dürfte eine Fregatte kaum ausreichen, weshalb ich kurz darauf Verstärkung anfordern müsste.
 
Hallo,

könnten vielleicht die "Wolves" auf der imperialen Seite gebraucht werden? Ich brauche eine kleine Mission, wo sich die Neulinge mal etwas beweisen können und ich langsam die Vorraussetzungen für einen internen Leitungswechsel schaffe. *gg

Sollten also hochmoderne Tie-Defender mit Elitepiloten als Inhalt gebraucht werden, dann einfach eine PN an mich oder in diesem Thread. :D

Grüße,

Aiden

Edit: Ansonsten könnte ich noch Navara Ven (NR-Seite - Mon Cal 40a) oder vielleicht auch Toji Murata (Imp-Seite - INT oder vllt. sogar schon ein VSD II) anbieten.
 
Momentan wird alles gebraucht. Vor allem ein imperiales Großkampfschiff. Auch "Neulinge" können sinnvoll in die Story integriert werden. Die Standarfwaffen der Dimok und Ripoblus sind ja doch recht einfach, weshalb das Imperium dieser ärgerlichen, aber zunächst doch harmlos erscheinenden Gegner mit wenig Respekt gegenüber treten wird. Daher könnte man das auch problemlos als "Trainingsmission" ansehen, bis sich die Republik einmischt und der Schwierigkeitsgrad anzieht.
 
Habe ich hier Großkampfschiff gehört?:D Die VSD Basileia würde auf jeden Fall auch von der Partie sein. Es sei denn, es kommt zu Überschneidungen.
 
Ein VSD wäre natürlich optimal, Harkov hatte auch zu Beginn nicht mehr. Wenn jetzt noch jemand zum Commodore befördert wird, hätten wir sogar jemanden der das ganze kommandieren kann :D
Darauf könnte auch Aidens Squad Platz finden. Fürs erste würde das sogar reichen als imperiale Streitmacht und für die ersten Gefechte mit den Kriegsparteien. Später können dann noch weitere größere Schiffe hinzu stoßen. Warten wir mal ab, wer noch Interesse hat. Das ganze könnte so ab Ende Februar beginnen. Vorher bin ich klausurtechnisch leider verhindert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je nach Zeitpunkt wären Spielercharaktere im Rang eines Commodores Alynn Kratas und relativ Zeitnah auch Darth Slayer, andere Spielercharaktere haben sich dafür jedoch noch nicht qualifiziert. Aber eventuell ist es möglich, dass man einen NSC für die Mission stellt, der dann von Spielerhand (jemand der im Vorfeld dafür von mir bestimmt werden kann: Freiwillige vor ;)) - für diese Mission - gesteuert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich nicht so gut fände wäre, wenn das Imperium versucht den Bürgerkrieg zu verhindern (mit welchen Mitteln auch immer) und die Republik für eine Seite Partei ergreift und diese mit Waffen und Ausrüstung versorgt. Das klingt irgendwie nach verkehrte Welt: das Imperium als kuscheliger Streitschlichter und die Republik als Kriegsbefürworter. :o - würde IMO auch nicht zu den Jedi passen.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass schlicht und ergreifend beide Seiten, Imperium und Republik versuchen, den Bürgerkrieg zu verhindern, um durch diese Bemühungen die Sympathien beider Planeten zu gewinnen. Dabei setzt jede Seite auf das, was sie am besten kann:

- das Imperium versucht es mit einschüchternden Maßnahmen ("Man wird militärische Auseinandersetzungen mit beiden Parteien führen um zu verdeutlichen, dass das Imperium die Aggressionen beider Seiten nicht akzeptiert und für Sicherheit im System sorgen will.")

- die Republik schickt ihre Botschafter und versucht es auf diplomatischem Weg mit Gesprächen etc.

Durch das Einschreiten der Republik in imperialem Territorium fühlt sich sich das Imperium heraus gefordert, geht in die Offensive und versucht die NR somit aus dem Gebiet zu vetreiben. An dieser Stelle entbrennt ein kleiner Kampf, den schließlich die NR gewinnt. Die Imps ziehen ab und die beiden Planeten, schauen dankbar zur glorreichen Republik auf, die ihnen in schwerster Stunde eine helfende Hand reichte... :D :rolleyes:
 
Je nachdem, wann die Mission stattfindet, kann jener, für den Commodore unqualifizierter, Spieler hier den NPC übernehmen ;):D:konfus:
 
Wüsste nicht, warum Alynn sich für einen belanglosen Bürgerkrieg interessieren sollte, wo doch der wahre Feind ganz woanders sitzt.:braue

Einschüchtern kann sie allerdings ganz gut.:)
 
Was ich nicht so gut fände wäre, wenn das Imperium versucht den Bürgerkrieg zu verhindern (mit welchen Mitteln auch immer) und die Republik für eine Seite Partei ergreift und diese mit Waffen und Ausrüstung versorgt. Das klingt irgendwie nach verkehrte Welt: das Imperium als kuscheliger Streitschlichter und die Republik als Kriegsbefürworter. :o - würde IMO auch nicht zu den Jedi passen.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass schlicht und ergreifend beide Seiten, Imperium und Republik versuchen, den Bürgerkrieg zu verhindern, um durch diese Bemühungen die Sympathien beider Planeten zu gewinnen. Dabei setzt jede Seite auf das, was sie am besten kann:

- das Imperium versucht es mit einschüchternden Maßnahmen ("Man wird militärische Auseinandersetzungen mit beiden Parteien führen um zu verdeutlichen, dass das Imperium die Aggressionen beider Seiten nicht akzeptiert und für Sicherheit im System sorgen will.")

- die Republik schickt ihre Botschafter und versucht es auf diplomatischem Weg mit Gesprächen etc.

Durch das Einschreiten der Republik in imperialem Territorium fühlt sich sich das Imperium heraus gefordert, geht in die Offensive und versucht die NR somit aus dem Gebiet zu vetreiben. An dieser Stelle entbrennt ein kleiner Kampf, den schließlich die NR gewinnt. Die Imps ziehen ab und die beiden Planeten, schauen dankbar zur glorreichen Republik auf, die ihnen in schwerster Stunde eine helfende Hand reichte... :D :rolleyes:

Die Story ist ja nicht in Stein gemeißelt. Fakt ist, es herrscht Bürgerkrieg in diesem System und das Imperium greift ein, um die Auseinandersetzung zu beenden. Die weitere Handlung wird der von TIE-Fighter entsprechen. Der ranghöchste Offizier vor Ort wird beide Seiten auffordern die Kampfhandlungen einzustellen, was natürlich nicht geschieht, denn die Streitmacht des Imperiums stellt sowohl allgemein, als auch in diesem Sektor keine existenzielle Gefahr für beide Fraktionen dar. Wie die Republik sich einmischt ist Sache der Republik. Ich entnehme mal deinem Post, dass sich die Allianz also offen zeigen würde. Generell bin ich kein Freund von strikten Vorgaben, da diese die Entscheidungsfindung der Teilnehmer zu sehr einschränkt. Es muss sich natürlich in einem gewissen Rahmen abspielen, nämlich innerhalb dieses Systems und mit dem (Teil-)Erfolg der Republik am Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die "Wolves" könnten, da das eigentliche Trägerschiff (Nereus Kratas' Spielzeug) ja nicht mehr brauchbar ist, ja für diese Mission auf das Schiff des Commodore versetzt werden.

Nur fällt mir noch nicht der genaue Einsatzbereich für die Jäger ein. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sie etwas militärischen Druck im Orbit ausüben oder für die Aufklärung eingesetzt werden. Sollte es zu einer offenen Auseinandersetzung zwischen NR und IMP kommen, dann würden sie natürlich gegen feindliche Sternjäger antreten.

Insgesamt bin ich da aber recht flexibel.

Grüße,

Aiden
 
Nach den diversen Vorschlägen könnte man das ganze nun so aufbauen:

Das Imperium erfährt von dem Bürgerkrieg und Händler berichten von Überfällen im System. Damit die Versorgung der benachbarten Sektoren nicht gefährdet und dort nicht ebenfalls rebelliert wird greift das Imperium militärisch ein um die flächendeckende Sicherheit wieder herzustellen und um die Anarchie im Sektor zu unterbinden. Zu Beginn begnügt sich das Imperium mit einer kleinen Streitmacht, da man glaubt die Präsenz des Imperiums genüge um die Aufstände im keim zu ersticken. Ein Waffenstillstand wird jedoch abgelehnt und man wird aktiv einschreiten müssen.

Die Republik wird sich ebenfalls engagieren, zum beispiel mit Hilfe von Diplomaten. Warum sie sich einmischt muss die NR selbst entscheiden. man könnte dem Imperium dadurch die erste Niederlage in einer langen reihe von Konflikten beibringen und ausserdem den mysteriösen nachrichten über die Schlacht um Bastion nachgehen. Ob sich die Botschafter von Anfang an zu erkennen geben, oder ob sie zunächst heimlich agieren muss bei gegebener Zeit besprochen werden. Möglich wäre es, dass das Imperium eine Fähre beschlagnahmt und dort auf Spuren der NR trifft. Oder, dass man zur Sicherung der Botschafter mit einem Calamari-Kreuzer auftaucht, wodurch natürlich die Identität sofort klargestellt wird.

Das Imperium tolleriert natürlich keine Einmischung innerhalb seines Territoriums, schon gar nicht von Seiten der Republik. Daraufhin wird man sich militärisch auch mit ihr auseinander setzen. Als Antwort muss die NR natürlich zusärtzliche Schiffe entsenden um die diplomatische Mission abzusichern, weshalb das Imperiums einerseits zusätzliche Schiffe entsendet. Hier könnte dann auch ein Commodore oder ein Admiral ins Geschehen eingreifen. Wichtig ist aber, dass die Zahl der Schiffe insgesamt nicht allzu groß ausfällt. das könnte man dadurch erreichen, dass man keinerlei NPC Schiffe nutzt, sondern ausschließlich Spieler agieren lässt. Ein Commodore oder Admiral könnte eventuell eine Ausnahme bilden, oder, in Anbetracht der angespannten Lage des Imperiums, die Basileia oder einen anderen Sternzerstörer als Kommandoschiff nutzen.
 
Die NR könnte ja von einer der Parteien oder von einer 'neutralen' um Hilfe gebeten werden den Bürgerkrieg mit friedlichen Mitteln zu beenden und sie vor dem Imperium zu schützen. Wäre zumindest ein plausibler Grund weshalb die Republik eingreift. Es könnte an einen Senator heran getragen werden, der dann mit dem Kanzler darüber spricht und dieser die Entsendung einer diplomatischen Delegation (zu der wohl auch der eine oder andere GDler gehören sollte) entscheidet.

Während die Vorbereitung für deren Aufbruch laufen bittet er das Militär darum eine kleine Eingreiftruppe in der Rückhand zu behalten, welche von den GDler im Falle des Falles ins System gerufen werden könnte oder aus irgendwelchen anderen Gründen bei denen betreffende Offizier dann selbst entscheidet was er tut.

Am Besten wäre es dann sogar wenn die Sache nach Bothawui steigt (ist irgendein Startpunkt geplant?), denn dann könnte man dies mit tatsächlich damit verbinden das eine Einheit der Sondereinsatzkräfte das übernimmt. Die hätte auch gleich die richtige Größe, ein kapitales Schiff plus 3-5 kleinere Schiffe. Eher ließe sich aber auch einrichten. ;)

Nur mit Spielern die Story zu spielen dürfte schwer werden, zumindest auf Seiten der NR. Wir sind insgesamt nur 4 aktive Spieler - wobei einer noch nen NPC ist - und sind halt gerade auch alle bei Bothawui. Sollte es danach stattfinden könnten zumindest 3 Spieler theoretisch teilnehmen. Ich mit Wes auf keinen Fall, da der schon anderweitig beschäftigt sein wird.
Ein anderes Problem dabei wäre das fast keine Schiffe zerstört werden oder Spieler sich halt damit abfinden müssen das ihre Schiffe zerdeppert werden. :D Allerdings sollte es daran wohl nicht Scheitern, sollte es sich tatsächlich ergeben.
 
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