Was mir auffällt: Die ganzen Nasenpimmel schienen verschwunden! Stellt euch mal vor, die hätte es vor 4-5 Wochen alle nicht gegeben, dann wären wir jetzt nicht in einer zweiten Welle
Nicht alle, gestern einen in der Drogerie gesehen. Eine Frau. Vielleicht sollten mal ein paar der Influencer ihren Einfluss nutzen um klarzumachen, wie UNATTRAKTIV es wirkt, den Schnutenpulli unter der Nase zu tragen, wenn schon der Gesundheitsaspekt nicht zieht.
Aber Du hast Recht, es sind weniger geworden.
Im Edeka steht jetzt auch wieder ein Aufpasser, der drauf achtet, dass die Maske richtig sitzt.
Vielleicht wäre eine Investition in folgende Geräte nützlich:
Luftfilter als Waffe gegen Corona
Seit bekannt ist, dass das Coronavirus auch über die Raumluft weitergegeben werden kann, stehen mobile Luftreiniger hoch im Kurs. Für ein paar Tausend Euro können sich Gastronomen und Veranstalter, aber auch Privatpersonen oder Schulen einen solchen Kasten kaufen. Die Hersteller versprechen, dass die Geräte infektiöse Aerosole aus der Raumluft fast vollständig herausfiltern. Als Alternative zu Schulunterricht am offenem Fenster bei Minusgraden klingt das wie eine gute Idee. Aber halten die Geräte auch, was sie versprechen?
Forscher der Goethe-Universität Frankfurt haben die Probe aufs Exempel gemacht. Joachim Curtius, Professor für Experimentelle Atmosphärenforschung, stellte mit seinem Team eine Woche lang vier Luftreiniger in einer Schulklasse mit Lehrern und 27 Schülern auf. Die Luftreiniger verfügten über einen einfachen Vorfilter für groben Staub und Flusen sowie über einen HEPA-Filter der Klasse H13 sowie einen Aktivkohlefilter.
Das Fazit: Bestimmte Luftreiniger können die Aerosol-Konzentration in einem Klassenzimmer in einer halben Stunde um 90 Prozent senken. „Ein Luftreiniger reduziert die Menge an Aerosolen so stark, dass in einem geschlossenen Raum auch die Ansteckungsgefahr durch eine hoch infektiöse Person, einen Superspreader, sehr deutlich reduziert würde“, bilanzierte Curtius nach einer Modellrechnung auf Basis der Messdaten.
Quell: Tagesspiegel
Ein Restaurant im Nachbarort hat extra eines angeschafft und wirbt auch damit.