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Und das Herzstück der Saga ist zuende gelesen. Der Anfang vom Ende. Der Beginn der aufkommenden Schatten, die in eine neue Zeit führen und im Krieg gegen die Frösche enden wird, der seinerseits Ragna Rok entgegensteuert. Angefangen mit dem ersten großen Hellboy Comic und abgeschlossen mit Hellboys Kündigung beim BPRD (bzw der Aufarbeitung dieser Story aus Sicht des Hyperboreans/Außerirdischen). Genial, diese alten Geschichten nochmal so zu lesen, wenn man jetzt so lange Hellboy, Liz und Abe auf dem Schirm hatte, jetzt dann auch gleich noch Kate und Roger kennen lernt, die auch unglaublich wichtig für die restliche Story werden.
Und hart, wie ab jetzt Hellboy alles reingedrückt wird, was geschehen wird und er einfach nicht mit dieser Last klar kommen will. Auch verständlich. Das gleiche übrigens mit Abe und ansatzweise auch mit Liz.
Und immer wieder geil zu lesen, wie Inger von Klempt eine Prophezeiung gemacht wird, die dann nicht sie, sondern jemand ganz anderes erfüllt und die ich so seit 2001 sehen wollte. Hat sich gelohnt, dieser lange Ritt.


Mit dabei waren diesmal:

Seed of Destruction
The Chained Coffin
The Wolves of Saint August
Subconscious
Wake the Devil
Almost Colossus
Abe Sapien versus Science
The Right Hand of Doom
Drums of the Dead
Box Full of Evil
Being Human
Conqueror Worm
The Visitor - How and Why He Stayed

Und jetzt gehts mit den alten BPRD Comics und dem Krieg gegen die Frösche weiter, sowie Hellboys Reise nach Afrika. Na dann, auf in Richtung Weltuntergang!

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Der nächste große Bogen im Hellboy-Zyklus ist abgehakt: der Krieg gegen die Frösche. Ein wirklich fieser Teil der Saga, in dem alle Beteiligten ihre Unschuld verlieren und dermaßen bluten müssen, dass einem sogar die größten A*schlöcher leid tun.
Hellboy ist nicht mehr im Dienst und zieht durch die Welt... auf der Suche nach Antworten und der Flucht vor seiner Bestimmung. Der Lobster taucht wieder auf und Abe fällt in tiefe Selbstzweifel, während mehrere neue Agenten das BPRD unterstützen: unter anderem Ben Daimio, Johann Kraus, Ashley Strode und Andrew Devon. Dazu die Sache mit Roger... ohje...
Ich hatte ganz vergessen, wie viele Prophezeihungen wahr wurden, die in diesem Handlungsbogen ausgesprochen oder direkt gezeigt wurden. Böse ^_^'
Auch sehr cool, dass direkt München als Schauplatz vorkommt... nur schade, dass das "gesprochene" Deutsch teilweise wieder so schrottig ist und man München an gaaar nichts erkennt :p


Die Geschichten waren:

The Ectoplasmatic Man
"Welcome, I am Johann Kraus."
Hollow Earth
The Soul of Venice
Dark Waters
Night Train
There’s Something Under My Bed
The Third Wish
Born Again
Another Day at the Office
Plague of Frogs
The Dead
War on Frogs (Chapter 3, 1, 2)
Lost Lives
The Black Flame
War on Frogs (Chapter 4, 5)
The Island
Into the Silent Sea
The Universal Machine
Garden of Souls
Killing Grounds
Out of Reach
The Warning
The Black Goddess
The King of Fear

Der nächste (kleinere) Schritt wird dann ein sehr heftiger, in dem nur Hellboy Geschichten zum Tragen kommen, welche das Geschick der Welt entscheiden.......

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Zuletzt bearbeitet:
Gestern bin ich mit dem vierten und letzten Teil von Eragon fertig geworden.

Alles in allem eine schöne Reihe, auch wenn ein bisschen weniger deutlich mehr gewesen wäre.

Eragon im Gesamten würde ich 7 von 10 Dracheneier geben.
 
Einer der letzten Abschnitte im Hellboy-Marathon ist abgeschlossen. Das weltliche Erbe von Anung Un Rama und sein Erbe in der Hölle wird hier abgehandelt, seine letzten Schritte auf der Suche nach seiner Bestimmung und sein Tod in England, danach seine Reise durch die Hölle und der Zusammenbruch des Pandemoniums. Gerade weil hier (beinahe) nur Hellboy Geschichten vorkommen und die zum Großteil von Duncan Fegredo und Mike Mignola gezeichnet wurden, wirkt dieser Teil der Saga umso heftiger. Umso bedeutsamer. Die Alte Welt vergeht, die alten Mächte fallen. Alles verändert sich und sogar Hellboy muss sterben, um seine Reise in der Hölle fortzusetzen.
Der Abschluss in der Form von "Koshchei the Deathless" schließt dann den Kreis, da Koshchei auch in diesem Teilabschnitt eingeführt wurde und setzt einen Charakter ins Rampenlicht, welcher noch eine Rolle in den Geschicken der Neuen Welt spielen wird. Insgesamt ist die ganze Wanderung von Hellboy durch die Höllenstädte und -zirkel eine derart genial gemachte Reise, in der er Sir Edward Grey und andere Figuren aus den vergangenen Dutzenden Comicbänden antrifft (unter anderem die spanische Braut aus der "Hellboy in Mexico" Serie), dass es sich eigentlich schon wie ein Epilog anfühlt... wenn da nicht.........
Und dass das Comic "The Magician and the Snake" von Mignolas Tochter und ihm so an Bedeutung gewinnt, je länger Hellboy in der Hölle ist, fasziniert mich auch jedesmal aufs Neue :)
Rundherum ein Meisterwerk in meinen Augen :D


Zu den in den letzten Tagen abgeschlossenen Geschichten gehören:

The Mole
Darkness Calls
The Wild Hunt
The Storm
The Fury
The Magician and the Snake
Hellboy in Hell
The Three Golden Whips
The Death Card
The Trials of Dr. Hoffmann
The Hounds of Pluto
The Exorcist of Vorsk
The Spanish Bride
For Whom the Bell Tolls
Koshchei the Deathless

Und jetzt geht es mit der Neuen Welt und Abes Reise weiter...

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Da ich eh krank rumliege, kann ich auch viel lesen... wie zum Beispiel den neuen Abschnitt aus dem Hellboy Zyklus. Mit dem Erwachen eines Ogdru-Hem mitten in den Vereinigten Staaten und immer mehr Sichtungen dieser gigantischen Monster wird das BPRD von Einsatz zu Einsatz militärischer, während sich einzelne Mitglieder auch nicht unbedingt zum Positiven entwickeln. Der Stress zehrt an allen und die Welt scheint vollends aus den Fugen geraten zu sein... sogar Vampire haben ihre Probleme mit den neuen Anforderungen, während sich das russischer Equivalent zum BPRD wieder sehr intensiv in den Vordergrund drängt.
Dieser Abschnitt ist doch eher schwer zu lesen. Nicht, weil er schlecht geschrieben ist, sondern weil eine schlechte Nachricht auf die nächste folgt und sich einige Agenten wie Johann oder Liz eben soweit rausziehen, dass man sie einfach nur schütteln will. Von der tödlichen Verwundung Abe gar nicht zu sprechen... aber da wissen wir ja eh, was draus wird. Devon und Fenix sind zum Erschlagen und nur die Einführung meines absoluten Lieblings Ted Howards aka Gall Dennar (ein Agent, der durch einen Unfall ein ganzes Leben als Cro Magnon mit Hyperborean Schwert in der Steinzeit verbringt) ist ein wirklicher Lichtblick. Die ganze Abyss of Time Story und alles, was damit zu tun hat, ist einfach ein Highlight für mich :kaw:


Die Geschichten waren diesmal:

New World
Seattle
Gods
Monsters
Russia
An Unmarked Grave
The Devil's Engine
The Long Death
The Pickens County Horror
The Transformation of J. H. O'Donnell
Exorcism
The Abyss of Time
The Return of the Master

Und da jetzt die Black Flame zurück gekommen ist und noch mehr Ogdru-Hem aus ihren Löchern kriechen, wird die Post in den nächsten Bänden so richtig abgehen...

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Uiuiui... liebgewonnene Charaktere fallen wie die Fliegen. Alles geht den Bach runter und die meisten merken, dass es nur noch darum geht, wie es den Bach runter geht und nichtmehr darum, ob man es verhindern kann. Kann man nämlich nicht. Wurde schon früh in der Serie gesagt und ich habs damals nicht geglaubt. Aber es ist so...
Die Black Flame ist stärker zurück, als sie je zuvor war... Abe erwacht als veränderter "Mensch" und sucht nach seiner Bestimmung... Devon und Fenix reißen sich wenigstens etwas zusammen... Gustav Strobel entwickelt sich vom mal so nebenher genannten Schattencharakter zum neuen Nervzwerg und die 369 Ogdru-Hem stampfen über die Erde, als gäbe es kein Morgen mehr. Tut es nämlich auch nicht wirklich.
Und in allem sitzt Josif, Direktor des SSS (dem russischen Equivalent zum BPRD) mit Varvara und schaut dem Treiben zuerst noch aktiv und dann immer handlungsunfähig zu, bis er nach all den Jahren doch noch seinem Ende zugeführt wird. Sehr traurig, aber passend für diesen Charakter. Genauso wie das Ende von Corrigan und Panya, von Alice mal ganz zu schweigen...
Natürlich sind auch hier wieder mehr cthulhu'eske Monstergeschichten von Nöten als die klassischen Hellboy-Spukstories, dennoch konnten die Macher immer wieder Hexen, Geister und mit Varvara und Co natürlich auch Dämonen (werden ja auch nach Hellboys Höllenwanderung und noch mit Varvara Queste super wichtig) einflächten, sodass man die Welt halt doch noch wiedererkennt... auch wenn sie gerade in den Boden gerieben wird ._.
Und Howards ist natürlich wieder göttlich! :braue


Diesmal waren als Geschichten dabei:

Wasteland
A Cold Day in Hell
Dark and Terrible
The New Race of Man
Lake of Fire
The Shape of Things to Come
To the Last Man
The Reign of the Black Flame
The Devil's Wings
The Broken Equation
The Exorcist
The Garden
The Healer
Visions, Dreams, and Fishin'
Sacred Places
Grace
Dayana
Megan
Arbogast
Abe
The Shadow Over Suwanee
Ichtyo Sapien
The Garden (II)
The Black School
Regressions
Dark and Terrible Deep
Grind
Flesh and Stone
Nowhere, Nothing, Never
Modern Prometheus
End of Days
The Garden (III)
Cometh the Hour
The Desolate Shore

Dann mal auf zum Weltuntergang ^^'

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Ragna Rok... Apokalypse... Weltuntergang... und so fühlt es sich nach all den vielen Stunden und Bänden Hellboy auch an. Die losen Fäden werden zusammengeführt, aufgelöst, abgefackelt und in den Boden gerieben, bis auch jede Figur gelitten, geblutet und vor allem gestorben hat. Und das nicht zu wenig. Die großen Drei (die "Kinder Bruttenholms") erfüllen ihr Schicksal, einige Figuren bekommen endlich das, was sie seit langer Zeit verdient haben und alles in allem bin ich doch sehr zufrieden mit dem Ende. Ich war damals überrascht, dass Mignola so mutig ist und so auf den Aspekten aufbaut, die er vor fast 30 Jahren gesäht hat, und ich bin heute noch sehr angetan von dem Ausblick in die ferne Zukunft nach dem Weltenfeuer.
Als Epilog konnte ich mir dann gleich noch "The Sword of Hyperborea" reinziehen, welches ich letzte Woche in meinem Comicshop abgeholt habe und alles, was danach kommt (Acheron/Koshchei in Hell, Frankenstein: New World) ist noch nicht zuende erzählt... insofern ist das nun wirklich das Ende.
Es war schön, das alles der Reihe nach gelesen zu haben, dass ich einige Fehler aus der Timeline ausbügeln und einige Erinnerung auffrischen konnte. Mal schauen, ob ich in den nächsten 10 Jahren nochmal diesen Marathon wagen werde :)


Dabei waren jetzt:

Messiah
Pandemonium
Ragna Rok
The Sword of Hyperborea

Anung un Rama... Urush un Rama...

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Gerade kam folgende Perle, Frau und Kind sind bei den Schwiegereltern. Dann kann ich mich da mal reinstürzen :D
 

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:braue

Seit August schreibe ich regelmäßig alle Hellboy Geschichten, die ich in meinem Marathon konsumiert habe. Mit Liste der gelesenen Werke, mit Review und Anekdoten. Gerade habe ich den Abschluss gepostet mit den allerletzten Hellboy Comics und zufällig kommst du dann mit deinem Posting und ich schreib nur "die mag ich gar nicht" weils so passend ist.......... und du... :p
 
Natürlich haben mich deine Posts inspiriert :D
Ich habe eifrig mitgelesen und mir dann den Ruck gegeben mich da mal reinzufuchsen hehe Das ist natürlich kein Zufall. Ich hole mir oft Inspirationen in Foren. Da habe ich schon ware Perlen gefunden hehe und weil es so schön ist habe ich gerade zugeschlagen, jetzt wo die Frau und Kind weg sind ;)
 

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Aztlan schrieb:
Natürlich haben mich deine Posts inspiriert :D
Ich habe eifrig mitgelesen und mir dann den Ruck gegeben mich da mal reinzufuchsen hehe Das ist natürlich kein Zufall. Ich hole mir oft Inspirationen in Foren. Da habe ich schon ware Perlen gefunden hehe und weil es so schön ist habe ich gerade zugeschlagen, jetzt wo die Frau und Kind weg sind ;)
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Dann schau mal ins Outerverse oder die Reihe Donjon an ;)
 
Mein zuletzt gelesenes Comic war Die Stunde des Drachen aus der "Conan der Cimmerier" Reihe von Splitter. Der einzige Roman von Robert E. Howard wurde von Julien Blondel neu interpretiert und adaptiert, fügt sich perfekt in die doch sehr vorlagengetreue Reihe der Conangeschichten ein. Leider gibt mir die Geschichte an sich nicht sonderlich viel, weil sie nicht nur einige imo unnötige Längen hat, sondern aus verschiedenen Kurzgeschichten des Autoren selbst "zusammengeklaut" wurde, was auch einen seltsamen Beigeschmack mit sich trägt. Aber da ich Conan auch eher als "Geschichten am Lagerfeuer" sehe, passt das schon und kann somit trotzdem in die Sammlung wandern.

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Bis jetzt gibt es in der Reihe von Splitter folgende Bände:

Aus den Katakomben
Der Gott in der Schale
Der Rote Priester
Der Schwarze Kreis
Die Königin der schwarzen Küste
Die Menschenfresser von Zamboula
Die scharlachrote Zitadelle
Jenseits des schwarzen Flusses
Natohk, der Zauberer
Schatten im Mondlicht
Ymirs Tochter
Die Stunde des Drachen

...und ab Dezember auch:
Der wandelnde Schatten

Sehr zu empfehlen! :thup:
 
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