Banthapudu
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Und ich fand das Finale super, auch wenn es tatsächlich oft schwache bei King gibt. Hey hoooo silvaaaaaaa!
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Naja ein Sequel wäre merkwürdig, oder? Hat die Serie überhaupt was mit den Filmen zu tun? Eher nicht, oder?Tja...war ja klar dass das kommt. Pennywise bekommt seine eigene Serie.
https://www.blairwitch.de/news/welcome-to-derry-pennywise-bekommt-eigene-es-serie-33435/
Leider schon wieder ein Prequel, welches ich mir keine Sekunde ansehen werde. Nach der riesigen Enttäuschung des zweiten Teils kann ich getrost darauf verzichten.
Ich wundere mich sowieso, wieso man kein Kingverse betreibt
Der zweite Teil davon war echt zum fremdschämen und überhaupt nicht gruselig
Es wird vermutlich kein Autor so oft verfilmt wie King.
Es wird vermutlich kein Autor so oft verfilmt wie King. Für ein großes, zusammenhängendes Cinematic Universe bräuchte man einen entsprechenden Masterplan, dazu die richtigen Stoffe, Personen und vor allem Rechte. Da sich im Zuge des MCU-Hypes etliche Studios mit ihren Franchise-Versuchen die Finger verbrannt haben, ist man da sicher vorsichtiger geworden. Es ist ja auch nicht so, als sei jede Adaption von ihm sonderlich erfolgreich. Sein eigene Motivation ist da vielleicht auch nicht hoch, an dem genannten MCU hat er z.B. gar kein Interesse.
Für mich ist es „Misery“, und zwar mit Abstand.Für mich sind die besten King Verfilmungen immer noch The Running Man, The Mist (s/w Version) und The Green Mile.
Au ja "Misery" ist fantastisch. Meine Lieblingsverfilmungen von King sind neben "Misery" , die zwei "Es"-Verfilmungen von 2016 und 2019, "Die Verurteilten" und "Stand by me".Für mich ist es „Misery“, und zwar mit Abstand.
Ich gebe dir Recht, dass der Hauptgrund wahrscheinlich die in alle Winde verstreuten Rechte sind. Man könnte theoretisch ja auch "klein" anfangen. Ich meine Mike Flanagan ist bekennender King-Fan und hat schon einige gute King-Romane/Kurzgeschichten realisiert. Sein ambitioniertestes Projekt, "Der Dunkle Turm", soll sich bereits in der Vorplanung befinden - auch wenn das ein Mammutprojekt werden wird. Ich habe letztens "1922" gesehen; zwar nicht von Flanagan, aber der Film hat mir gezeigt, dass es auch düster geht.
Was die Personalie Stephen King angeht, denke ich a) wird ihm das nach all den Jahren mittlerweile egal sein, wer da was produziert, oder b) er sucht sich wie im Fall von Mike Flanagan aus, wer Hand an seine Babys legt.
Ich würde mir auch nicht wünschen, dass ein Kingverse vermarktet und aufgebläht wird wie das MCU. Es könnte grundsätzlich weiter eine Nische bleiben. Alle paar Monate oder Jahre verschiedene Werke von verschiedenen Filmemachern, aber dennoch vom Stil her in einer Welt angesiedelt und im Grundton gleich. Ein Masterplan wie beim MCU wäre hier auch nicht nötig, da die Werke ja schon existieren. Man könnte lose produzieren und hier und da Querverweise platzieren. Allein schon subtile Anspielungen auf den Dunklen Turm, wie auch in den Büchern, würde ein Kingverse runder anfühlen lassen.