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Sagt keiner. Mir geht aber diese unglaubliche Verlogenheit westlicher wie nicht-westlicher Akteure auf die Nerven. Und gerade die nahöstlichen sowie ihre Vertreter in der Fremde fressen gern mal alles mögliche unter dem Deckmantel der Religion aus, um bei der geringsten Kritik über Diskriminierung zu jammern..Staaten, die in Hinsicht auf Menschenrechte gerade aktiv degenerieren, sind keine exklusiv muslimische Erscheinung.
Keiner dieser Staaten hat zusätzlich im dt.sprachigen Raum eine millionenstarke Diaspora, die regelrechten Gesinnungsterror mit ihrem selektiv ausgeübten Menschenrechtsempfinden betreibt.Die Philippinen, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Ungarn, Russland, Venezuela, USA sollten als mahnende Beispiele eigentlich ausreichend sein...
Keiner dieser Staaten hat zusätzlich im dt.sprachigen Raum eine millionenstarke Diaspora, die regelrechten Gesinnungsterror mit ihrem selektiv ausgeübten Menschenrechtsempfinden betreibt.
Welche Haltung vertrete ich denn "problemlos" ? Ich habe halt immer schon ein Problem gehabt mit dieser "deutschen" Naivität bezüglich Russland. So wie ich auch große Probleme mit bescheuerten Ablenkdebatten habe, die jetzt @Darth_Jango unbedingt aufmachen musste, nur um (wahrscheinlich) Kritik an Russland abzuwenden. Putin würde applaudieren, der übrigens schon seit Jahren Hass gegen Moslems schürt.Nur was mich ein klein wenig verwundert, ist, dass man momentan so eine Haltung problemlos vertreten (und hier auch äußern) kann.
Die evangelikale Diaspora in den USA in Millionenstärke, die dort gerade mächtig auf die Kacke haut, stammt zu einem enormen Anteil aus deutschen Wurzeln.
Es ist immer so einfach, wie man es sich gerade macht.
Welche Haltung vertrete ich denn "problemlos" ? Ich habe halt immer schon ein Problem gehabt mit dieser "deutschen" Naivität bezüglich Russland. So wie ich auch große Probleme mit bescheuerten Ablenkdebatten habe, die jetzt @Darth_Jango unbedingt aufmachen musste, nur um (wahrscheinlich) Kritik an Russland abzuwenden. Putin würde applaudieren, der übrigens schon seit Jahren Hass gegen Moslems schürt.
Doch,doch. Religöse Fanatiker gibts hier, besonders unter den Rechten. Die übrigens besonders gut sind in Feindbildkonstruktionen, ähnlich wie du es hier gerade versucht hast.Die sitzen nicht hier bei uns und interessieren mich daher ein Stück weit weniger.
Frag doch lieber gezielt nach meiner Haltung, bevor du mir so einen Müll andichtest.
Christen sind immer noch die meistverfolgte religiöse Gruppe. Auch, wenn das manchen nicht in den Kram passt.
Für mich hört sich das so an, dass das jetzt völlig okay ist, alle russischen Menschen unter Generalverdacht zu stellen. Bei diesen Menschen darf man also ein Misstrauen hegen und bei anderen nicht.Welche Haltung vertrete ich denn "problemlos" ? Ich habe halt immer schon ein Problem gehabt mit dieser "deutschen" Naivität bezüglich Russland. So wie ich auch große Probleme mit bescheuerten Ablenkdebatten habe, die jetzt @Darth_Jango unbedingt aufmachen musste, nur um (wahrscheinlich) Kritik an Russland abzuwenden. Putin würde applaudieren, der übrigens schon seit Jahren Hass gegen Moslems schürt.
Die werden unsichtbar gemacht von: ihren eigenen Herkunftsländern (naheliegend); Anhängern dieser Systeme in der Diaspora, die sich im gesellschaftl. Diskurs stets in die vorderste Reihe drängen ("Ich fühle mich diskriminiert, weil meine Religion hierzulande nicht das Sagen hat!"); westl. Staaten, die sich eigentlich immer dafür entscheiden, Progressive aus dieser Region im Stich zu lassen, um Militärdiktatoren und/oder rel. Fanatiker zu fördern ("Man muss mit allen reden können!"); einem Anteil "linker", weißer Kids, die Anhänger besagter problemat. Regimes pauschal als arme (Rassismus-)Opfer darstellen und Angehörigen betroffener ethn./rel. Minderheiten vorwerfen, selbst "rassistisch" zu sein, weil diese ihre eigenen Erfahrungen aussprechen ("Tokens!! Zionisten!! Imperiaöistische Agenten!!").Es gibt viele, die aktiv für Demokratie, Frauenrechte oder Minderheitenschutz eintreten – und die werden in deinen Aussagen unsichtbar gemacht.
Es ist die Mehrheit. Mehrheit impliziert nicht alle. Wenn es nicht die Mehrheit mittragen würde - ob aktiv oder passiv - hätten wir längst andere Zustände. Bei Afdlern und Russen wird (hier) doch auf zT pauschal draufgehauen. Dabei ist rechts nunmal auch rechts, wenn einer Mohammed heißt. Leider gibt es Leute, die in letzterem Fall zwanghaft Ausreden suchen.Wenn du von ‚der Mehrheit‘ sprichst, klingt das so, als gäbe es eine gemeinsame Linie aller Muslime. Das entspricht aber nicht der Realität. Wir sollten lieber über konkrete Regierungen, Parteien oder Bewegungen sprechen, statt über ‚die Muslime‘.
Also Russland, welches ja auch aufgezählt wurde, hat doch eigentlich eine recht starke Minderheit in Deutschland. Und ja das ist auch nicht unproblematisch.Keiner dieser Staaten hat zusätzlich im dt.sprachigen Raum eine millionenstarke Diaspora, die regelrechten Gesinnungsterror mit ihrem selektiv ausgeübten Menschenrechtsempfinden betreibt.
Ich muss nix konstruieren. Monotheistische Religionen mit Absolutheitsanspruch und dem selbst erdachten Recht, Andersgläubige zu diskriminieren/abzuschlachten, sind (m)ein Feindbild. Nette Verdrehung deinerseits.Doch,doch. Religöse Fanatiker gibts hier, besonders unter den Rechten. Die übrigens besonders gut sind in Feindbildkonstruktionen, ähnlich wie du es hier gerade versucht hast.
Würde gern wissen, wo die Grenze ist, ab wann man einen Staat/eine Gemeinschaft quasi cancelt. Ein "ehemaliger" Terrorist, der Minderheiten massakrieren lässt, durfte dieser Tage zB vor der UN-Vollversammlung auftreten.Mich würde eher interessieren aus welchem Grund du jetzt diese Ablenkungsdebatte starten wolltest.
Welche religiöse Gruppe ist denn die meistverfolgte?Joa, hat Wolle Bosbach auch immer behauptet. Macht es aber nicht unbedingt wahrer.Übrigens, am gefährlichsten leben Christen in Nordkorea.
Welche religiöse Gruppe ist denn die meistverfolgte?
Seit Beginn der Bibel?
Das Judentum.
Abgesehen davon ist es eine Frage die nur einseitig ist, jeder Mensch der wegen seinem Glauben verfolgt wird ist einer zu viel.
Jeder Mensch sollte in Ruhe Glauben können ohne von Fanatikern, Rassisten usw verfolgt zu werden.
Hilf mir kurz: welcher Kirche gehörten Ramses und Imperator Titus noch einmal an?
Für immer noch systemat. diskriminierte/ermordete Christen des NO - de facto seit 1500 Jahren Fremde im eigenen Land - ist das auch eher ein schwacher Trost. Aber ja, graben wir am Besten auch gleich wieder Kreuzzügler, Kolonialisten und Nazis aus...irgendwas davon wird manchen bestimmt als Rechtfertigung dienen.
Christen des Nahen Ostens! (Was glaubst du eigentlich, wofür "NO" steht?)Wo sind Christen bitte fremde im eigenen Land?
Ich hab ehrlich gesagt die Schnauze voll davon das man verfolgte Menschen noch in Gruppen einteilt.
Egal ob Christ, Muslime oder Juden. Niemand sollte wegen seiner Religion verfolgt werden.
Du sagst es wäre allgemein gehalten damit sich keiner angesprochen fühlt.
Wo ist dein Problem damit das ich mich gegen die Verfolgung von gläubigen ausspreche?
Wenn du erwartest das ich hier in in anti-muslimisches Horn stoßen, muss ich dich enttäuschen. Ich selbst würde mich nicht als Christ bezeichnen weil ich gewisse Defizite bei der nächsten und vor allem Feindesliebe hab, wesentliche Bestandteile des Christentums, aber ich glaube an den alten Herren und mir ist egal ob man ihn Gott, Allah oder mit Jehova beim beten nennt. Denn in seinen Augen sind wir alle gleich, haben alle den selben Wert.
Ja, gern. Kennst du in deiner Nachbarschaft welche?Wenn du unbedingt von religiösenfanatikern sprechen willst: gerne, aber dann aber auch über Organisationen wie z.b. die Lord’s Resistance Army von Joseph Kony, die in Afrika wütet.
Richtig. Entscheidend ist aber, wie der Rest der Community damit umgeht. Unterstützung? Duldung? Bekämpfung?Wenn du unbedingt über solche Typen sprechen willst, dann sollte man klar sagen das diese Typen, egal in welcher Religion, nicht die Mehrheit stellen, sondern eine kleine fanatische und sehr gefährliche Gruppe sind, die zu allem fähig ist.
Mich nervt es das Menschen die einfach nur in Ruhe glauben möchten, und niemanden was tun, die niemanden missionieren wollen, die nicht irgendwelchen fanatischen Schreihälsen folgen, in deren Reihen verortet werden.
Im Christentum, im Judentum und im Islam gibt es radikale Mörder die fest überzeugt sind das nur ihre Religion die einzig ware ist.
Zum Glück ist das die Minderheit.
Diese drei Religionen haben mehr Gemeinsam als sie trennt.
Und die Mehrheit der gläubigen, auf allen drei Seiten, ist keine fanatische Menge.
Sonst säh es noch düsterer auf der Welt aus.
Es gibt sehr wohl Proteste von muslimischen Menschen. In Iran, in Afghanistan, in Bangladesch.
Ich weiß nicht, wie ich selbst in so einer Situation handeln würde, und unterlasse daher Forderungen zum aktiven Widerstand. Das heißt aber noch lange nicht, dass man bei jedem Blödsinn mitmachen, jede Propaganda mittragen muss. Wer mitmacht, aus welchen Gründen auch immer, tut das bewusst. Und ich wiederhole: entweder gibt es eine geknechtete, liberale Mehrheit, oder eine, die genau das will, was es gibt. Macht im Resultat, v.a. für die Opfer menschenverachtender Politik, keinen Unterschied.Aber genau deshalb ist es problematisch, pauschal von ‚der Mehrheit‘ zu sprechen. Wenn Oppositionelle im Iran oder Frauenrechtlerinnen in Afghanistan mundtot gemacht werden, dann bedeutet das nicht, dass die Bevölkerung deren Anliegen nicht teilt – oft fehlt schlicht die Möglichkeit, frei zu handeln, ohne das eigene Leben zu riskieren.
Passivität ist nicht automatisch Zustimmung.
Auch beim Vergleich mit AfD oder Russland hinkt das Bild: Hier in Deutschland können Menschen frei ihre Meinung äußern und gegen Rechts protestieren. In Diktaturen riskieren Menschen, die sich gegen die Regierung stellen, Folter, Haft oder Tod. Dieser Unterschied ist zentral, wenn man beurteilen will, warum ‚die Mehrheit‘ angeblich schweigt.
Wenn es dir wirklich um Menschenrechte geht, sollten wir den Blick stärker darauf richten, wie wir jene unterstützen können, die innerhalb dieser Gesellschaften für Demokratie, Frauenrechte und Minderheitenschutz kämpfen – statt ihnen durch Pauschalisierungen den Boden weiter zu entziehen.
Es gibt sehr wohl Proteste von muslimischen Menschen. In Iran, in Afghanistan, in Bangladesch.
Dass mit den Verfolgten Christen würde ich so auch nicht stehen lassen, wie gesagt. Open Door ist da keine gute Quelle.