Der ultimative Comic-Thread

Neuer Lesestoff...!

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Mein Souvenir vom Pariser Geburtstagstrip passt hier auch gut rein:
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Die Geschichte des berühmten armenischen Résistance-Kämpfers Missak Manouchian (dessen Familie dem Genozid durch die Türken zum Opfer fiel), den die Deutschen 1944 hingerichtet haben.
 
Ich glaube, ich konsumiere hier im Vergleich einfach zu viele Comics 0_o

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Sillage Chroniken Band 5 und 6... Kurzgeschichten zur langjährigen Comicreihe. Und die Comics über George Lucas und Quentin Tarantino und ihren Schaffensweg :D
 
Also, ich habe meine Comics durch.

Fafhrd and the Grey Mousling , war - sagen wir mal - interessant. Der Omnibus war zweigeteilt, der erste Teil wurde von Mike Mignola gezeichnet und der zweite Teil von Howard Chaykin. Der Zeichenstil von Mignola kennt man ja. Der Stil von Chaykin ist halt wirklich typisch 70-Jahre Comicstil, vor allem die colorierung ist poppiger. Die Story ist sehr simpel gestrickt und man hat Mühe da einen roten Faden zu finden, darum kann ich von der Story her nur sagen, dass das ganze in einer Fantasiewelt spielt, Fafhrd ein Barbar aus dem Norden ist und Grey Mousling ein Trickdieb, welche mal hätte zum Magier ausgebildet werden sollen. Das ganze basiert auf einer Fantasy-Reihe von Fritz Leiber aus den 70er und kommt recht pulpig daher.

Zum neuen Gaston-Ban kann ich jetzt nicht so viel schreiben. Der Stil ist ähnlich, wenn nicht sogar exakt, wie der von Franquin. Gaston treibt die Redaktion in den Wahnsinn, punkt. Da ich mit Gaston in die Comic-Welt eingetaucht bin, war dieser kauf ein muss.

Antarctica ist nicht schlecht. Man wird in die Story hineingeworfen und bekommt winzigste Häppchen vorgesetzt, kennt die Motive der einzelnen Charaktere aber überhaupt nicht. Gut es ist der erste Sammelband, aber am Ende war ich nicht schlauer wie am Anfang. Die Story hat potential, aber ein wenig mehr Erklärung wäre meiner Meinung nach angebracht.
 
Thorgal ist einfach Thorgal unser ausserirdischer Wikinger. Die Geschichte ist langsam ein wenig ausgelutscht.

One Bad Day: Clayface hat mit dagegen besser gefallen. Ich mag die Reihe und habe sie auch komplett zu Hause. Clayface möchte in Hollywood als Schauspieler Fuss fassen und seine Vergangenheit hinter sich lassen. Da aber Hollywood sein schauspielerisches Talent nicht schätzt fällt er wieder in alte Muster zurück.

Witchfinde Omnibus Vol. 1: Die Geschichten um Sir Edward Grey gefallen mir. Vor allem die Geschichte in den Sümpfen war ganz ansprechend und der Auftritt von Abe Sapien verspricht eine Fortsetzung (hoffentlich).

George Lucas - Der Lange Weg zu Star Wars Mittlerweile kennt man die Geschichte wie schwierig sich die Dreharbeiten zu Star Wars gewesen sind. Den Biographischen Touch ist aber nicht zu verachten und lässt tiefer in die Produktion des Films blicken. Die Zeichnung sind schlicht, aber ich mag das.
 
Witchfinde Omnibus Vol. 1: Die Geschichten um Sir Edward Grey gefallen mir. Vor allem die Geschichte in den Sümpfen war ganz ansprechend und der Auftritt von Abe Sapien verspricht eine Fortsetzung (hoffentlich).

Nicht in den Witchfinder Geschichten, aber ja ;)

George Lucas - Der Lange Weg zu Star Wars Mittlerweile kennt man die Geschichte wie schwierig sich die Dreharbeiten zu Star Wars gewesen sind. Den Biographischen Touch ist aber nicht zu verachten und lässt tiefer in die Produktion des Films blicken. Die Zeichnung sind schlicht, aber ich mag das.

Ich fands auch ziemlich schön gemacht. Das ähnlich gestrickte Buch zu Tarantino fand ich auch sehr lesenwert.
 
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Heute war es nur eine kleine Ausbeute im Comicshop. Aber hey, ein Walking Dead-Ausmalbuch ist auch was feines.
 
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