Tagespolitik allgemein

Vermutlich Nein und Nein, hindert Trump und Putin aber nicht daran trotzdem was auszuhecken.
Vermutlich läuft es so wie immer: Erst verkündet man öffentlich was für eine tolle Bromance man doch führt und am nächsten Tag hat Trump wieder einen Tobsuchtsanfall auf Truth Social und beschimpft Putin als den größten Teufel.

Es ist doch immer das gleiche.
 
Erinnert ihr euch noch an die globalen Schockwellen, die politische Aufbruchsdynamik und die Weiterentwicklung von Frieden, Freiheit, Wohlstand und Gerechtigkeit in der Welt, die durch dieses Ereignis ausgelöst wurden?

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Ich fasse zusammen, was dabei rauskommt, wenn sich Despoten und Putschisten treffen und dabei irgendwelche Unterschriften auf Papierstücke setzen:
 
Oh nein, verwchiedene Menschen auf Plastikmüll abgedruckt. Genau der Punkt, wo die Rechten durchdrehen. Passt aber genau zu dieser "ich hab auch nen N***r in der Familie, über den kann ich mich immer schön lustig machen. Aber exotisch isses ja schon, da gewöhn ich mich nie dran, viele in der freien Wildbahn zu sehen hähähähähä" Atitüde, die als Besänftigung herhalten soll, im Grunde aber umso mehr zeigt, wie engstirnig man ist...
 
Oh nein, verwchiedene Menschen auf Plastikmüll abgedruckt. Genau der Punkt, wo die Rechten durchdrehen. Passt aber genau zu dieser "ich hab auch nen N***r in der Familie, über den kann ich mich immer schön lustig machen. Aber exotisch isses ja schon, da gewöhn ich mich nie dran, viele in der freien Wildbahn zu sehen hähähähähä" Atitüde, die als Besänftigung herhalten soll, im Grunde aber umso mehr zeigt, wie engstirnig man ist...
Ehemaliges Mitglied der NPD und sogar Teilen der AfD zu extrem. Da wird mir schon schlecht bei dem Gedanken dass dieser Depp vor ein paar Monaten beinahe Landrat in meiner Wahlheimat geworden wäre.
 
Wenn es sonst keine Probleme gibt erschafft die AfD einfach welche. :facep:


Man könnte das jetzt als verschrobene Posse abtun, die die Engstirnigkeit mancher Zeigenossen ans Licht bringt, aber leider ist das alles nicht mehr lustig. Shitstorms und Entrüstung wegen solcher Nichtigkeiten loszutreten ist inzwischen die Strategie rechts-populistischer Scharfmacher, um den "Volkszorn" ihrer ebenso moralisch wie intellektuell komplett entkernten Anhänger zu schüren, die dann auch prompt ihren Hass, ihre Verbitterung und ihren blanken Rassismus ins Netz kotzen.

C.
 
Wenn es sonst keine Probleme gibt erschafft die AfD einfach welche. :facep:


Wenn der Müritzer nicht schon der geilste Käse für die Stulle wäre, würde ich den extra kaufen. Hihihi
 
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-fed-cook-100.html

Total fahrlässig mal wieder von Trump. Ist mir klar, dass der Mann einen niedrigen Leitzins möchte, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Refinanzierung zu vergünstigten.
Notenbanken sind aber völlig zurecht von politischen Agendas unabhängig und nur der Finanz- und Währungsstabilität verpflichtet. Unter fadenscheinigen Begründungen nun Druck auf die Verantwortlichen auszuüben ist - mal wieder - ein absolutes Novum. Wenn die Fed, als wichtigste Notenbank der Welt, nicht mehr unabhängig agieren kann - gute Nacht. Welche Auswirkungen das haben kann, kann man ja in der Türkei ganz gut beobachten. Verabschiedet euch schon mal vom Gedanken Währungsstabilität.
 
Total fahrlässig mal wieder von Trump.

Vorhersehbar. Die Gründe dafür sind offensichtlich, denn Lisa Cook ist schwarz, weiblich und in Finanzfragen deutlich besser qualifiziert, als Trump:

She earned a B.A. in Physics and Philosophy (magna cum laude) from Spelman College in 1986, where she was named a Harry S. Truman Scholar. She proceeded to St Hilda's College, Oxford as Spelman's first Marshall Scholar where she earned another B.A. in philosophy, Politics, and Economics in 1988. She took courses towards a master's degree in philosophy at Cheikh Anta Diop University in Senegal. After a mountain climbing trip on Mount Kilimanjaro with an economist, Cook began to seriously consider pursuing a PhD in economics.[11][3] She temporarily used a wheelchair due to a car accident, when she entered graduate school.[9] Cook earned a PhD in economics from the University of California, Berkeley in 1997 under the guidance of Barry Eichengreen and David Romer.[12] Her dissertation focused on the underdevelopment of the banking system in czarist and post-Soviet Russia.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Lisa_Cook#Early_life_and_education

His junior year he transferred to the Wharton School of the University of Pennsylvania, most often commuting to his father's office on weekends, and graduating in May 1968 with a Bachelor of Science in economics.[14][15] In college[16] he was not the top student he sometimes claimed to be.[17] By the time he went to Wharton—where he does not appear in a list of those receiving honors[c]—he was eyeing a career in real estate.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump#Early_life_and_education
 
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