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Im Kern läuft deine Argumentation darauf hinaus, dass Muslime besser gar nichts sagen sollten – weil sie angeblich entweder selbst Unrecht begehen oder dieses stillschweigend hinnehmen. Damit habe ich ein großes Problem.

Du behandelst ‚die Muslime‘ als homogene Masse, die kollektiv verantwortlich ist für alles, was Islamisten, Diktatoren oder religiöse Fanatiker irgendwo tun. Damit werden Millionen Menschen, die selbst unter diesen Regimen leiden, plötzlich zu Tätern erklärt. Die Unterscheidung zwischen Unterdrückern und Unterdrückten ist zentral – sonst landen wir bei Absurditäten, wo eine Frau in Teheran oder eine säkulare Aktivistin in Kairo für Verbrechen verantwortlich gemacht wird, die sie weder begangen noch gebilligt hat.

Das ist nicht viel anders, als wenn man ‚die Deutschen‘ pauschal für den Holocaust verantwortlich machen würde – ungeachtet dessen, ob jemand Täter, Mitläufer oder Opfer war. Auch heute gilt: nicht jeder Russe ist Putin-Fan, auch wenn er in Russland lebt.
Und zum Thema russische Kunst etc unsichtbar in Deutschland zu machen, habe ich schon geschrieben.

Mich stört außerdem dieses Argument ‚Christen werden am meisten verfolgt‘. Was soll das heißen? Dass muslimische Opfer leiser sein müssen, weil andere noch stärker betroffen sind? Oder dass Muslime selbst schuld sind, weil Verfolgung oft aus muslimisch geprägten Ländern kommt? Das lenkt nur davon ab, dass Menschenrechte universell gelten sollten.

Und ja, es ist auffällig, dass Muslime sich stark mit Gaza solidarisieren – aber das ist keine religiöse Eigenart, sondern ein Muster, das wir auch hier kennen: Mit ukrainischen Geflüchteten wird vielerorts empathischer umgegangen als mit Syrern oder Afghanen. Menschen reagieren nun einmal stärker auf das, was ihnen näher scheint.

Mein Punkt ist: Von Muslimen wird immer wieder verlangt, sich kollektiv von Extremisten zu distanzieren. Von Christen, Buddhisten oder Atheisten wird das nicht eingefordert. Ich kritisiere Islamisten und ihre Unterstützer ohne jede Zurückhaltung – aber eine ganze Religionsgemeinschaft pauschal in Haftung zu nehmen, das schwächt am Ende genau die Kräfte, die für Freiheit und Demokratie kämpfen.
 
Bei AfDlern oder Neonazis wird nicht berücksichtigt, dass die ideolog. Entwicklung in einigen Fällen auch mit (innerdt.) Diskriminierung zu tun hat. Sei es, weil einer "Ossi" ist, sozial am unteren Ende der Leiter usw...was bei Manfred nicht zur Rechtfertigung dienen darf, muss auch für Mohammed gelten.
Genau, deswegen sollte man unbedingt Verständnis mit diesen Leuten haben. Ich war vor einigen Jahren sozial auch für eine gewisse Zeit am unteren Ende der Leiter angesiedelt. Und auch ich werde aufgrund meiner Hautkrankheit mitunter diskriminiert, aber aus solchen Gründen wähle ich doch nicht diese Partei.
 
Müssen Leute, die in Deutschland in eine muslimische Familie geboren werden und absolut keinen Bezug zu den Herkunftsländern ihrer Eltern haben, auch dafür Grade stehen was die Regierungen dieser Länder verzapfen? Viele leben ja schon in der zweiten oder gar dritten Generation hier, das darf man nicht vergessen.
 
Genau, deswegen sollte man unbedingt Verständnis mit diesen Leuten haben. Ich war vor einigen Jahren sozial auch für eine gewisse Zeit am unteren Ende der Leiter angesiedelt. Und auch ich werde aufgrund meiner Hautkrankheit mitunter diskriminiert, aber aus solchen Gründen wähle ich doch nicht diese Partei.

Das ist jetzt das zweite Mal, dass du versuchst, mir Intentionen/Aussagen in die Schuhe zu schieben, um dir einen Strohmann zu basteln, auf den du dich mit Vollgas stürzen kannst. Wenn du nicht vernünftig diskutieren willst, lass es halt bleiben. Im Grunde ganz einfach.

Müssen Leute, die in Deutschland in eine muslimische Familie geboren werden und absolut keinen Bezug zu den Herkunftsländern ihrer Eltern haben, auch dafür Grade stehen was die Regierungen dieser Länder verzapfen?

Hat hier kein Mensch gefordert. WÜNSCHENSWERT ist Solidarität zu von "den eigenen Leuten" verfolgten Gruppen. Aufgebracht wird sie v.a. da, wo es einem in den Kram passt. Stichwort Palästina. Gehts hingegen um andere Verfolgte, wird ignoriert oder 1:1 so argumentiert, wie jene, die man hasst (zB Israel). Und ja, von diesen Leuten, die vollmundig "im Namen der Menschlichkeit" auf die Straße gehen, fordere ich klare Positionierung als Resultat ihres eigenen, angeblich universalen Anspruchs.

Viele leben ja schon in der zweiten oder gar dritten Generation hier, das darf man nicht vergessen.

Das macht die Sache nur noch schlimmer. Welche Ausreden haben diese Leute eigentlich, die aus der Ferne Völkermörder, Terroristen, Islamisten verteidigen? Diktatur und Repression(angst) kann es - selbst bei euch in der BRD (hahaha) - wohl kaum sein, jedenfalls nicht von staatl. Seite (aber eger schon aus der Community). Da werden zT gern sämtliche Errungenschaften des Ubgläubigen fleißig genutzt, um gegen genau diesen zu hetzen. Und ja, nationalist.-islamist. Agenden werden in der Praxis vermischt.
 
Darth_Jango schrieb:
Das macht die Sache nur noch schlimmer. Welche Ausreden haben diese Leute eigentlich, die aus der Ferne Völkermörder, Terroristen, Islamisten verteidigen? Diktatur und Repression(angst) kann es - selbst bei euch in der BRD (hahaha) - wohl kaum sein, jedenfalls nicht von staatl. Seite (aber eger schon aus der Community). Da werden zT gern sämtliche Errungenschaften des Ubgläubigen fleißig genutzt, um gegen genau diesen zu hetzen. Und ja, nationalist.-islamist. Agenden werden in der Praxis vermischt.
Und hier sieht man halt das große Missverständnis. Du gehst davon aus dass jeder Muslime mit Wurzeln aus dem Nahen Osten irgendwie einen Bezug zu seiner alten Heimat haben muss. Ich gehe aber eher davon aus dass sich ein großer Teil davon unpolitisch verhält und besseres zu tun hat als diese Länder zu verteidigen.
 
Und hier sieht man halt das große Missverständnis. Du gehst davon aus dass jeder Muslime mit Wurzeln aus dem Nahen Osten irgendwie einen Bezug zu seiner alten Heimat haben muss.
Das stimmt doch überhaupt nicht und ich habe es bereits (mehrfach) erläutert.

Ich gehe davon aus, dass der überwiegende Teil den menschenverachtenden Strömungen der "eigenen Leute" gegenüber passiv oder positiv eingestellt ist (sowohl in Diaspora als auch Heimatland). Läuft auf dasselbe hinaus.

Ich gehe aber eher davon aus dass sich ein großer Teil davon unpolitisch verhält und besseres zu tun hat als diese Länder zu verteidigen.

Passiv, ja. Ist mir lieber als Doppelmoral. Auch Passivität entbindet aber nicht von Mitverantwortung. Ist das nicht, was "uns" gerade wegen Gaza vorgehalten wird?
 
Das ist jetzt das zweite Mal, dass du versuchst, mir Intentionen/Aussagen in die Schuhe zu schieben, um dir einen Strohmann zu basteln, auf den du dich mit Vollgas stürzen kannst. Wenn du nicht vernünftig diskutieren willst, lass es halt bleiben. Im Grunde ganz einfach.
Dann achte doch einfach auf deine Wortwahl: Berücksichtigen=Rücksicht nehmen.
 
Das macht die Sache nur noch schlimmer. Welche Ausreden haben diese Leute eigentlich, die aus der Ferne Völkermörder, Terroristen, Islamisten verteidigen?
Hier und auch in deinem Stichwort bleibt der Inhalt eigentlich der Gleiche.
Muslime nehmen alles hin, akzeptieren wort- und tatenlos, wenn es nicht um die eigenen Leute geht.
Also frage ich dich nich mal: Dann sollen sie besser den Mund halten und Stichwort Palästina, auch das wortlos über sich ergehen lassen, weil sie als verfolgte Muslime ja außerdem/zusätzlich ohnehin in der Unterzahl seien?
 
Christen des Nahen Ostens! (Was glaubst du eigentlich, wofür "NO" steht?)



Nennt sich Differenzierung. Wer zB aktiv dabei mithilft, ein repressives System aufzubauen, soll dann gefälligst den Anstand haben, dort zu bleiben und, wenn es tatsächlich ihn trifft, auszubaden, was er anderen miteingebrockt hat, statt feige zu fliehen.

Prominentes hist. Beispiel? Trotzki. Aktuell? Gülen-Bewegung. So einer wird genauso verfolgt wie ein Uigur durch China. Trotzdem liegen zwischen den zwei Situationen Welten.



Ich hab kein Problem damit. Es ist halt nur wischi-waschi. Eine Binsenweisheit. So wie "Nazis sind scheiße!". Oder "Ich bin gegen jeglichen Extremismus!!".

Ok, gratuliere. Die ideologische Standfestigkeit zeigt sich dann allerdings in der Konfrontation mit Unrechtsregimes und deren Lakaien. Und leider gibt es - ideologieunabhängig - viele, die dann selektiv agieren.



Ich "erwarte" von dir genau nix, dein Glaube ist mir auch wurscht. Solange du und "deinesgleichen" nicht organisiert nach Unterwanderung/polit.-gesellschaftl. Einflussnahme trachten. Wenn diese Forderung allerdings schon als "xy-ophob" gebrandmarkt wird, haben wir bereits ein er(n)stes Problem.


Ja, gern. Kennst du in deiner Nachbarschaft welche?

"Meine" Stadt ist umgekehrt Sammelpunkt von Jolani-/AKP-Anhängern, deren Mutterpartei sich ideologisch kaum vom IS unterscheidet. Äußert sich in primitiver Hetze gegen Anders-/Nichtgläubige und diverse andere Gruppen. Selbst erlebt, mehr als einmal. Von dem, was sich seit der aufgekochten Gaza-Geschichte abspielt, fange ich gar nicht an..

Ist für mich im Alltag deutlich näher, als krampfhaft bemühte Beispiele vom anderen Ende der Welt.


Richtig. Entscheidend ist aber, wie der Rest der Community damit umgeht. Unterstützung? Duldung? Bekämpfung?



Klar haben Christentum, Judentum und Islam mehr gemeinsam, als sie trennt. Haben ja zT 1:1 voneinander kopiert. Alle drei sind Variationen ein- und derselben Charlatanerie, (latent) totalitär, besitzen Absolutheitsanspruch, zu dessen Durchsetzung man sich aller Mittel bedienen darf, dulden kein Hinterfragen/Widerspruch, arbeiten mit Angstpädagogik und anderen Fantasien (alter) Männer.

Und ich dachte immer das der Nahe Osten ursprünglich die Heimat des Judentums war, und aufgrund seiner Bedeutung allen drei Religionen gehören sollte, die dort verwurzelt sind, Abraham gilt ja immerhin als Stammvater der drei Religionen und Jerusalem ist ebenfalls für alle drei wichtig.
Ich wußte nicht das Christen dort Hausrecht haben. Ich find spannend wie die Israelis das sehen.

Sry du differenzierst eben nicht. Du machst die Muslime in der Allgemeinheit für die Taten einiger weniger verantwortlich. Das ist falsch.

Wie es dieser Tage scheint, wenn man z.b. nach Amerika schaut. wo rechtsextreme Religöse Fanatiker an der Macht sind, scheint die Binsenweißheit das "Nazis scheiße sind" in vergessenheit zu geraten. Man muss die Leute wohl dran erinnern was passiert wenn rechtesextreme und oder religöse Fanatiker an der Macht sind.

Och du, für die nicht unterwanderung ist es zu spät. Meinesgleichen von "Gutmenschen" hat schon 1949 diese Republik unterwandert und das höchst kommunistisch-sozialistische Manifest, Namens Grundgesetz zur tragenden Säule dieses Staates erklärt. Da steht drin das jeder Mensch frei in seinem glauben ist.

Weil deine Nachbarschaft auch Stellvertretend für alles andere steht?
Dann darf meine auch diesen Platz einnehmen und stellvertretend für alles andere stehen?
Denn in meiner Nachbarschaft hab ich keine Probleme mit Menschen, egal welchen glauben sie haben, weil es einfach keinen Grund gibt sich deswegen zu fetzen.

Du sprichst von Kollektivschuld. Gilt dann diese Kollektivschuld auch für Deutsche im 2 Weltkrieg?
Weil wenn du recht hast und man gegen diese Herren nichts unternimmt, und sich damit alle Muslime Weltweit schuldig machen, gilt das selbe doch für alle. Für alle Russen, für alle Amerikaner, für alle Franzosen, Briten, für uns Deutsche. Für jeden er jemals zu einer Gruppe gehört hat und wenn radikale angehörige dieser Gruppe, in namen dieser Gruppe gemordert haben, oder?

Oben beschwerst du dich das man Russen in Deutschland unter Generalverdacht stellen würde, machst aber mit Muslimen im Gegenzug das selbe
 
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Wie es dieser Tage scheint, wenn man z.b. nach Amerika schaut. wo rechtsextreme Religöse Fanatiker an der Macht sind, scheint die Binsenweißheit das "Nazis scheiße sind" in vergessenheit zu geraten
Nicht nur Amerika. Braucht man nur nach unseren Nachbarn, den Österreichern schauen. Mit der FPÖ mischen da schon seit Jahrzehnten Nazisympathisanten in der Politik mit.
 
Hier und auch in deinem Stichwort bleibt der Inhalt eigentlich der Gleiche.
Muslime nehmen alles hin, akzeptieren wort- und tatenlos, wenn es nicht um die eigenen Leute geht.
Viele nehmen Ungerechtigkeit auch hin, wenn es "die eigenen" Leute betrifft -- vorausgesetzt, der Täter ist kein Außenseiter. Etwa der "eigene" Staat, der de facto als unfehlbare Ersatzgottheit fungiert. Das macht es noch perverser.

Also frage ich dich nich mal: Dann sollen sie besser den Mund halten und Stichwort Palästina, auch das wortlos über sich ergehen lassen, weil sie als verfolgte Muslime ja außerdem/zusätzlich ohnehin in der Unterzahl seien?

Die nächste komische Suggestivfrage. Wer behauptet, im Namen universaler Menschenrechte für Palästina auf die Straße zu gehen und aggressiv Solidarität einfordert, muss sich dasselbe gefallen lassen, wenn er selber nicht zur Solidemo mit Drusen, Kurden, Jesiden und anderen Gruppen erscheint. Was ist hier der Vorwurf? Dass man Leute an ihren eigenen Ansprüchen misst?

(Übrigens hab ich hier in einer Diskussion vor einigen Jahren Palästinenser vor pauschalen Terrorismusvorwürfen verteidigt, nur am Rande.)

Ich habe es nicht nötig mir eine Ausrede aus dem Ärmel zu ziehen, keine Sorge. Bevor du mit Begriffen wie "nicht berücksichtigen" um dich schmeißt benutze lieber vorher ein Wörterbuch.

Bei deiner Lesekompetenz wird dir auch der Langenscheidt nix bringen. Sonst hättest du nämlich längst gecheckt, dass sich die von mir angesprochene Rücksicht auf die allg. Lebensumstände (die, und das solltet ihr Supersozis ja wissen, entscheidend sind) der Betroffenen, weniger die polit. Entscheidung der Individuen bezieht, die - auch das habe ich weiter oben erwähnt - nicht gerechtfertigt werden.

@Clyde_ Dir antworte ich noch separat dieser Tage. Auch wenn du vieles (falsch) wiederkäust, was ich bereits erwähnt habe, sodass ich mir die Mühe fast schenken könnte..
 
@Clyde_ Dir antworte ich noch separat dieser Tage. Auch wenn du vieles (falsch) wiederkäust, was ich bereits erwähnt habe, sodass ich mir die Mühe fast schenken könnte..

Nö, hab ich nicht.

Und ehrlich gesagt geht deine Verallgemeinerung und die Darstellung das alle Muslime die fantastische Meinung der Islamisten teilen, unterstützen, dulden, totschweigen in die Richtung der Volksverhetzung.
 
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sodass ich mir die Mühe fast schenken könnte..
Kannst du dir glaub ich generell schenken bei dem von dir gewählten Thema, Kollege. Außer süßer kleiner Spitzen in meine Richtung , oder deiner gefühlten Wahrheit, die auf angebliche Erfahrungen mit Mitmenschen in deiner Nachbarschaft beruhen, kommt da eh nicht viel rum.
 
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Die nächste komische Suggestivfrage. Wer behauptet, im Namen universaler Menschenrechte für Palästina auf die Straße zu gehen und aggressiv Solidarität einfordert, muss sich dasselbe gefallen lassen, wenn er selber nicht zur Solidemo mit Drusen, Kurden, Jesiden und anderen Gruppen erscheint. Was ist hier der Vorwurf? Dass man Leute an ihren eigenen Ansprüchen misst?
Du, ich stelle hier keine Suggestivfragen.
Ich stelle deinen Whataboutism infrage und wollte wissen, ob ich dich so richtig verstanden habe, weil ich das genau so in deinen Texten lese.
Wenn du auf Doppelmoral aufmerksam machen willst, ist das eine Sache. Mir geht's darum, dass ich das, was du schreibst, sehr undifferenziert finde.
Als würde jeder Mensch auf jeder Demo sein können. Zum Rest habe ich einiges geschrieben.
(Übrigens hab ich hier in einer Diskussion vor einigen Jahren Palästinenser vor pauschalen Terrorismusvorwürfen verteidigt, nur am Rande.)
Ich hab dir nicht vorgeworfen, anti palästinensisch zu sein.
Mich stört, dass du nicht zu differenzieren scheinst. Im Grunde wirfst du Doppelmoral vor, und kommt zeitgleich mit "Aber was ist mit", wie bereits erwähnt. Wo ist da die Diskussionsgrundlage?
Ich frage dich also erneut: Dürfen Muslime nur dann für Gaza demonstrieren, wenn sie auch für die Rechte, sagen wir der Uiguren, demonstrieren? Das ist erst gemeint als Frage.
 
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Wie in der Welt Frieden herrschen soll, wenn selbst bei "aktuellen Tagesereignissen" teilweise ein solch heftiger Tonfall herrscht, ist wohl keine Frage mehr, nämlich nie im Leben, in zehntausend Jahren nicht.
Vielleicht einfach mal öfter nachfragen, als Dinge zu unterstellen oder zu interpretieren.

Und vielleicht auch einfach mal einen Post über Nacht ruhen lassen, bevor man ihn schreibt und dann abschickt. Bewirkt Wunder und trägt zum besseren Blutdruck und zum Forenklima bei.
 
Wie in der Welt Frieden herrschen soll, wenn selbst bei "aktuellen Tagesereignissen" teilweise ein solch heftiger Tonfall herrscht, ist wohl keine Frage mehr, nämlich nie im Leben, in zehntausend Jahren nicht.
Schau dir an, wie wir Tiere behandeln, dann wird noch einmal deutlich, wie weit wir von so etwas wie Frieden weg sind. Da fängt es nämlich schon an: Wie behandeln wir Wesen, die sich nicht wehren können oder vermeintlich schwächer sind. Aber diese Diskussion wäre noch mehr OT *hust*
 
Da mir der Sinn dieses Thread sowieson nicht ins Auge fällt und es irgendwie zu eskalieren droht oder schon eskaliert ist, mache ich da mal zu.
 
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