Andor Andor Season 2 Chapter 10

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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    22

Darth Mornabin

Botschafter
Erstausstrahlung: 14. Mai 2025

Titel: "Mach, dass es aufhört"
Länge: 50 min brutto / 43 min netto
Regisseur: Alsonso Ruizpalacios
Drehbuch: Tom Bissell
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch einmal …

Positiv:
- Der Kontrast zwischen Flashback Luthen und dem aktuellen Luthen war interessant. Zwar schon durchtrieben … Aber durch seine Nähe zu Kleya hat er gelernt, dass er zu Niemand Anderem eine so enge Verbindung aufbauen darf … da dies sonst die Mission gefährdet. Weshalb er Lonny auch direkt vor Ort kalt macht.

- Wie die Thematik des arroganten Imperiums mit der ehrgeizigen Dedra dem Imperium potenziell den sicheren Krieg über das Imperium kostet, da Dedra sich alleine Luthen zuerst stellt … Am Ende war selbst Supervisor Meero doch zu sehr ein Individuum, wodurch das imperiale Regime über seine eigenen Beine stolpert.

- Kleya‘s time to shine! Die Wahl war verständlich: Luthen zuerst umbringen, um die Yavin-Basis geheimzuhalten ist wichtiger als die Rogue One-Infos den Rebellen zu bringen.

- War schön, Naboo mal wieder zu sehen.

- Selbst im Erwartbaren kriegt die Serie noch einen Twist hin: Ich dachte, dass Luthen stirbt. Aber gleich in der ersten Folge habe ich nicht erwartet.



Negativ:
Tatsächlich nichts. (Kann durch die gemischten Punkte aber noch nach unten rutschen.)

Gemischt / Neutrales:
- Positive Überraschung: Luthen & Kleya-Flashback - Der Reveal, der darauf basiert, ist dafür richtig doof …

=> Heisst das aber nicht auch, dass republikanische Soldaten vor Beginn der Klonkriege auf Kenari waren? Warum hat Luthen dann schon die Nase so voll vom Militär? Der Krieg ist noch nicht mal ausgebrochen … Aber prinzipiell netter Brückenschlag zum Beginn der Serie.


Bin bei …

9 von 10 Punkten!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darth Mornabin Hmm, habe nur diese Folge bisher gesehen und habe jetzt deine "Gemischtes"-Spoiler aufgemacht, weil ich dachte es geht nur um diese Folge. Ich würde empfehlen das zu ändern, weil ich glaube, dass ich jetzt schon was aus Folge 12 weiß.... Wäre blöd, wenn es anderen auch so ginge.
(kann heute nicht weiter gucken..., wollte aber mal kurz in den Thread)
 
@Darth Mornabin Hmm, habe nur diese Folge bisher gesehen und habe jetzt deine "Gemischtes"-Spoiler aufgemacht, weil ich dachte es geht nur um diese Folge. Ich würde empfehlen das zu ändern, weil ich glaube, dass ich jetzt schon was aus Folge 12 weiß.... Wäre blöd, wenn es anderen auch so ginge.
(kann heute nicht weiter gucken..., wollte aber mal kurz in den Thread)
Ja, sorry. Das ist dann wohl zu überdeutlich gewesen.
 
Ich hab fast die ganze Folge gedacht, dass Kleya Luthen retten will. Erst als sie die Tür zum Krankenzimmer öffnete, erschütterte mich die Erkenntnis: "Nein. Sie will ihn umbringen. So wie er es wollte."

@Darth Mornabin
Ich verstehe deinen "Gemischtes/Neutrales"-Absatz nicht. Luthen war doch Militäroffizier/-soldat zu Zeiten des Imperiumbeginns und rettet dort Kleya.
 
Cool, dass wir noch etwas über Luthens/Kleyas Vergangenheit erfahren haben. Vor allem mit den Flashbacks hätte ich überhaupt nicht mehr gerechnet - Soundtechnisch waren die Kriegsgeräusche ein echtes Highlight.

Leider fehlt mir hier das erste Mal doch etwas die Story aus dem Zeitsprung, das ging mir alles zu schnell. Ich will mehr Luthen :-(

Insgesamt etwas schwächer als die vorherigen Folgen für mich.

8/10
 
Spoiler Folge 12:

Ich kriege stark den Eindruck, dass man Kleya als Cassians Schwester inszenieren will. Gehe im Ersteindruck zu Folge 12 genauer drauf ein.
Hab dir dort auch geantwortet
:thup:

Andere Frage: Findet noch jemand, dass Luthens Gesicht am Sterbebett wie in den Flashbacks aussieht? Mir scheint es, als hätten sie das Deaging/Makeup/DeepFake etc. versäumt wieder zu entfernen. Kann mich aber auch gut täuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine der stärksten Folgen.

Dass Luthens Vergangenheit durch die Flashbacks beleuchtet wurde, um die enge Bindung zu Kleya zu verdeutlichen, gab dem Ganzen die notwendige Tiefe.

9/10
 
Puh... diese Folge hat mich so richtig gepackt. Mehr als jede andere zuvor. Für mich eindeutig die stärkste Folge der gesamten Staffel, direkt gefolgt von Folge 8.

Endlich haben wir mehr über Luthen und Kleya erfahren, wie sie zueinander gefunden haben, wie sie überhaupt verbunden sind. Das hab ich mich schon seit Staffel 1 gefragt, und ehrlich gesagt hatte ich bis letzten Mittwoch echt Angst, dass die Serie uns diese Antwort schuldig bleiben wird.

Aber nein. Sie hat geliefert. Und wie!
Am Ende sind sogar ein paar Tränen geflossen, muss ich zugeben...weil: sehr viel emotionaler und ergreifender hätte man das meiner Meinung nach gar nicht inszenieren können. Nicht nur erzählerisch, sondern auch aus einem künstlerischen Blickwinkel fand ichs einfach nur genial, wie diese Rückblenden funktioniert haben....nicht einfach als Info-Dump, sondern wie ein Spiegel von Kleyas Innenleben. Von all dem, was in ihr vorgeht, während sie gerade alles riskiert, um ihrem Verbündeten den letzten und wahrscheinlich auch schwersten Liebesbeweis überhaupt zu zollen.

Denn anders, als ich es an mancher Stelle hier gelesen habe, habe ich ihr Handeln nicht nur als strategisch oder notwendig empfunden...nicht nur als das Ausschalten einer potenziellen Informationsquelle, um die Rebellion zu schützen...(das auch, ja, aber eben nicht nur)...sondern auch als etwas zutiefst Persönliches.
Als einen Akt verzweifelter Zuneigung.
Als Versuch, ihm das zu ersparen, was das Imperium ansonsten zweifellos mit ihm getan hätte... und wovon wir inzwischen eine sehr bildliche Vorstellung haben, dank eines gewissen Dr. Vollhorst Gorst. >:(

Außerdem: Kleya konnte ihn gar nicht mehr retten, selbst wenn sie gewollt hätte...und ihre ganze Körpersprache, ihre Stimme, ihre Augen... das alles hat für mich keine Zweifel daran gelassen, dass sie es getan hätte, wenn es auch nur ansatzweise möglich gewesen wäre. Wars aber nicht :cry:
Denn wies in der Folge erklärt wurde: Dieser Raum, diese Maschine...das war das Einzige, was ihn noch am Leben gehalten hat!
Und so konnte sie ihm wenigstens das zurückgeben, was das Imperium ihm andernfalls mit Sicheerheit genommen hätte: seine Würde.

So konnte sie sich verabschieden...und er konnte in Ruhe sterben.
Und ganz ehrlich: Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, ich hätte dasselbe getan. Für meinen Vater. Für so ziemlich jeden Menschen, den ich liebe.
 
Eine Sache habe ich einfach nicht verstanden: warum hat Luthen nicht die Gelegenheit genutzt und Dedra eliminiert?

Eine krasse Folge, die einfach weh getan hat.
Ein paar Unstimmigkeiten gab es meiner Meinung nach durchaus, vor allem in Bezug auf Kleyas Aktion mit dem Sprengstoff. Wann und wie konnte sie den anbringen ohne aufzufliegen? So sehr es zur Rückblende passen sollte, es ergab mMn keinen Sinn.

Ansonsten kann ich bis jetzt nur sagen: Andor ist das beste, was es für mich seit der OT gibt.
Stellenweise tut es so verdammt weh die Serie zu sehen.
 
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Na ja, mit Dedra hätte er dennoch jemanden ausgeschaltet, der durchaus ein großer Dorn im Auge der Rebellion ist. Da wurden andere für weniger eliminiert...
 
Na ja, mit Dedra hätte er dennoch jemanden ausgeschaltet, der durchaus ein großer Dorn im Auge der Rebellion ist. Da wurden andere für weniger eliminiert...
Ist vielleicht etwas hergeholt: Vielleicht war es grundsätzlich Luthens Gedanke Dedra auszuschalten. Da Luthen aber Dedra kennt, konnte er davon ausgehen, dass das Gebäude umstellt und er beobachtet wird. (Nebstdem Dedra einen Blaster hat.) Also bei einem Angriff auf Dedra riskiert Luthen, dass er von Dedra oder Scharfschützen betäubt und festgenommen wird. Zu hohes Risiko also.

Wenn Dedra diese tot sichere Festnahme aber vergeigt … hat sie ein Problem. Und dem Imperium ist egal, welche Kompetenz sie verlieren … Alle Bürger des Imperiums werden schrittweise erdrosselt, auch hochrangige Imperiale. Da kann Luthen das Geheimnis um Yavin unter Garantie schützen und evtl. Dedra mit in den Abgrund reissen, wenn er sich selber das Leben nimmt.
 
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