Die neue Animationsserie (Nachfolge von Rebels)

Ich beschränke das nicht auf digitale Kommunikation. Das ist auch im echten Leben mit Menschen die man jahrzehnte kennt nicht immer eindeutig.

Nö, da hast du Recht. Analoge Kommunikation ist mitunter trickreich. Aber in einem Forum um soviel mehr, als im realen Leben.

Vielleicht definieren wir "hater" einfach anders? Woran machst du fest das in der Diskussion User in die Hater-Ecke gestellt wurden?

Indem man das direkt so gesagt bekommt...? "Hör mit deinem ewigen gehate auf" und "warum bist du noch hier, wenn du das Disney SW so hasst". Das sind jetzt keine Auszüge aus diesem Thread, durfte ich mir aber woanders schon anhören.
Und allgemein veurteilt wurden doch schon männliche Fans von 30 bis 50, die Kritik mal emotionaler äußern. Das passt sicher zu einigen Usern dieses Forums. Somit wurden da auch ein paar in die Hater-Ecke gestellt...
 
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Und du definierst ganz offiziell, was Haten ist und was nicht...? Welche Kritik erlaubt ist und welche nicht?

Ähm ja es gibt objektive Kritik und es gibt gehate!
Beispiele gefällig? Ich hab ja oben geschrieben das ich das auf das gesamte Nerdtum beziehe.
Hier die Beispiele:

MadMax Fury Road: Noch bevor der Film überhaupt gestartet ist haben Männer in dem von mir oben beschriebenen Alter zum Boykott ausgerufen nur weil es neben Mad Max einen zweiten starken female Lead gab. Das ist keine Kritik das ist hate!

Star Wars VII: Hier hat sich genau das selbe abgespielt wie bei Mad Max Fury Road! Auch hier, keine Kritik pures gehate! Auch nach dem Start des Filmes wurde der Film nicht selten genau deswegen zerrissen.

Total War: Rome II: Von 117 Fraktionen können 8 Fraktionen weibliche Generäle haben. Die "Kritik" lies nicht lange auf sich warten. Es wurde was geredet von geschichtlicher Verzerrung wegen dem bösen Feminismus. Ich wiederhole, es sind 8 von 117 Fraktionen. Und was diese Hater scheinbar nicht wissen das es historisch in diesen Fraktionen weibliche Anführer gab und eigentlich nicht nur in diesen 8 Fraktionen. Keine Kritik purer hate!

Neue She Ra Animationsserie von Netflix: Noch bevor die Serie überhaupt draußen ist gibt's hier puren Hass. Böser Feminismus! Warum She Ra und nicht He Man! Blablabla! Wieder Null Kritik nur gehate!

Meine Aussage...

Ich glaube das echte gehate geht hauptsächlich von männlichen 30ern bis 50ern aus die A nicht das bekommen was sie wollen weil sie alte Opas geworden sind und einfach nicht mehr Hauptzielpublikum für das neue Zeug sind und B (jetzt wird's gefährlich) female Leads einfach nicht verkraften. Diese Aussage beziehe ich auf das gesamte Nerdtum und nicht auf SW im allgemeinen oder Resistance im speziellen.

...ist wohl genau so richtig.

Und das sind wohl nur einige Beispiele!
 
Und bei den angebrachten Beispielen kann man anfangen, einige Kritiken näher unter die Lupe zu nehmen, ja. Aber gleich alle männlichen 30er bis 50er mit kritischer Sicht unter Generalverdacht zu stellen, geht doch sogar für einen Österreicher mit typischen Hang zum schwarzen Humor etwas zu weit, gell? :D
 
Aber gleich alle männlichen 30er bis 50er mit kritischer Sicht unter Generalverdacht zu stellen, geht doch sogar für einen Österreicher mit typischen Hang zum schwarzen Humor etwas zu weit, gell? :D

Wo hab ich das denn getan? Ich habe das Wort "Alle" nicht benutzt und die Gruppe in der ich wohl die meisten Hater sehe sogar noch genauer definiert. Ich bin übrigens 40 und männlich! Fühle mich dieser Gruppe von Hatern aber nicht zugehörig.
Was ich eben damit ausdrücken will das ich genau dort die meisten Hater sehe. Selten sehe ich solches gehate und gerante von Jüngeren Männern und noch seltener von Frauen egal aus welchem Alter. Ich hab nie gesagt das die 30 bis 50 jährigen "Opas" die Hater sind sondern das sich unter ihnen halt besonders viele befinden.
 
Frevler ;)

Wie kann man nur die Gummibären und die Ewoks-Serie in einem Satz erwähnen ? ;) Die Gummibären waren dieser unsagbar schlecht animierten Serie haushoch überlegen.

Mit Sicherheit nicht. Der Standard bei traditionellen Zeichentrickserien ist bis heute 12 Bilder pro Sekunde. Die Ewoks wurden in der ersten Staffel mit 24 Bildern pro Sekunde animiert. Selbst Disney hat das nicht gemacht. Man mag die Handlung der Ewoks nicht mögen aber schlecht animiert ist das letzte was man dieser Serie vorwerfen könnte.

Die haben sich sogar wahnsinnig viel Mühe mit den einzelnen Frames gegeben. Viele Details konnte man auf dem matschigen TV-Bild in den 80ern gar nicht erkennen. Hier ein Scan von einem original Frame aus der Serie.

7y2gz9Z.jpg


Ich habe auch einen Frame mit Wicket und der ist noch viel aufwändiger. Erst in der zweiten Staffel waren die Figuren nicht mehr ganz so aufwändig.

Zum Vergleich noch ein Frame von den Gummibären, die offensichtlich viel einfacher gezeichnet wurden:

q1Y2Z4t.jpg
 
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Mit Sicherheit nicht. Der Standard bei traditionellen Zeichentrickserien ist bis heute 12 Bilder pro Sekunde. Die Ewoks wurden in der ersten Staffel mit 24 Bildern pro Sekunde animiert. Selbst Disney hat das nicht gemacht. Man mag die Handlung der Ewoks nicht mögen aber schlecht animiert ist das letzte was man dieser Serie vorwerfen könnte.

Die haben sich sogar wahnsinnig viel Mühe mit den einzelnen Frames gegeben. Viele Details konnte man auf dem matschigen TV-Bild in den 80ern gar nicht erkennen. Hier ein Scan von einem original Frame aus der Serie.

7y2gz9Z.jpg


Ich habe auch einen Frame mit Wicket und der ist noch viel aufwändiger. Erst in der zweiten Staffel waren die Figuren nicht mehr ganz so aufwändig.

Zum Vergleich noch ein Frame von den Gummibären, die offensichtlich viel einfacher gezeichnet wurden:

q1Y2Z4t.jpg
Genau wegen solcher Beiträge liebe ich dieses Forum! Verhält es sich mit der Qualität bei Droids eigentlich ähnlich?
 
Droids sollte das selbe Production Value gehabt haben wie die Ewoks. Von den Geschichten her finde ich die Ewoks aber um Längen besser. Das war wohl auch einer der Gründe warum die Droids nach der ersten Staffel eingestellt wurden und die Ewoks noch eine zweite Staffel bekommen haben.
 
Dazu sollte man aber hinzufügen das die Anzahl der Frames mal fürs erste wenig über die Animationsqualität aussagt. Klar, mehr Frames können bedeuten das es flüssiger wirkt aber wenn man nicht animieren kann wirken die Animationen dennoch hölzern und unnatürlich.
Hab mir gerade nochmals von beiden eine Folge angeschaut um sicher zu gehen aber für mich wirken die Animationen der Gummibärenbande sehr viel natürlicher und weniger hölzern von ihren Bewegungen, als die der Ewoks. Sollten die Ewoks tatsächlich mit mehr Frames produziert worden sein als die Gummibärenbande sind es eindeutig verschwendete Frames.
 
Dazu sollte man aber hinzufügen das die Anzahl der Frames mal fürs erste wenig über die Animationsqualität aussagt. Klar, mehr Frames können bedeuten das es flüssiger wirkt aber wenn man nicht animieren kann wirken die Animationen dennoch hölzern und unnatürlich.

Das ist fundamentaler Humbug. Je schneller das Geschehen auf der Leinwand oder dem Bildschirm wird, umso unansehnlicher präsentieren sich Medien mit Frameraten unter 50 Hz. Das ist regelrechtes, systemimmanentes Ruckeln und dieses wirkt sich selbstverständlich immer auf die Animation aus. Das hat nichts mit hölzernen Bewegungsabläufen zu tun, weil der Zeichner die Anatomie der Figur versemmelt hat, sondern das ist ein rein technisches Hindernis, das man nur durch mehr Bildinformationen im selben Zeitrahmen überwinden kann.
 
Dein subjektives Empfinden ist gar nicht so eindeutig, wie du das immer gerne hättest...

Daher habe ich ja geschrieben "für mich". ; )
Aber ich hab bisher im keine Quelle gefunden die bestätigten würde das die Ewoks, die laut Jedipedia (ich hoffe ich nenn jetzt die richtige Quelle, gibt ja viele Wikis) sehr billig produziert wurden und in Staffel 2 nochmals billiger, mit der doppelten Anzahl an Bilder produziert worden wäre.

Das ist fundamentaler Humbug. Je schneller das Geschehen auf der Leinwand oder dem Bildschirm wird, umso unansehnlicher präsentieren sich Medien mit Frameraten unter 50 Hz. Das ist regelrechtes, systemimmanentes Ruckeln und dieses wirkt sich selbstverständlich immer auf die Animation aus. Das hat nichts mit hölzernen Bewegungsabläufen zu tun, weil der Zeichner die Anatomie der Figur versemmelt hat, sondern das ist ein rein technisches Hindernis, das man nur durch mehr Bildinformationen im selben Zeitrahmen überwinden kann.

Genau deshalb wird bei sehr schnellen Bewegungsabläufen die Anzahl der Frames von 12 auf 24 verdoppelt. Ums genau zu erklären, eigentlich werden immer 24 Frames pro Sekunde gezeigt doch bei normalschnellen Bewegungen wird einfach jedes Bild gedoppelt und bei schnellen Bewegungen werden dann tatsächlich 24 Bilder für eine Sekunde genommen. Auf diese Weise funktioniert das ganze wunderbar.
Es macht aber meine Aussage nicht falsch das nur weil man doppelt so viele Bilder pro Sekunde hat, die Animationen dadurch nicht automatisch besser werden. Denn zum animieren gehört ein gutes Gespür für Bewegungsabläufe und nicht einfach nur doppelte Bildraten. Wir reden hier ja von handgezeichneten Animationsserien und nicht von Videospielen.
 
Nö. Bei "Sollten die Ewoks tatsächlich mit mehr Frames produziert worden sein als die Gummibärenbande sind es eindeutig verschwendete Frames." findet man keinerlei subjektive Färbung, das verkauft sich leider gänzlich als Fakt. Fail.

Na (ich benutz mal lieber das österreichische NA statt das deutsche NÖ ; P), da sich der zweite Satz ja auf den ersten bezieht! Aber man kann halt alles immer so lesen wie man will. ; )
 
Genau deshalb wird bei sehr schnellen Bewegungsabläufen die Anzahl der Frames von 12 auf 24 verdoppelt. Ums genau zu erklären, eigentlich werden immer 24 Frames pro Sekunde gezeigt doch bei normalschnellen Bewegungen wird einfach jedes Bild gedoppelt und bei schnellen Bewegungen werden dann tatsächlich 24 Bilder für eine Sekunde genommen. Auf diese Weise funktioniert das ganze wunderbar.

:crazy Nein, das funktioniert kein Stück.

Die Bildwiederholrate des Wiedergabegerätes hat rein gar nichts mit den tatsächlich produzierten Frames zu tun. Wenn ein Medium nur 12 Bilder pro Sekunde hat, dann wird das Ruckeln durch verdoppeln des Bildes nicht plötzlich einfach so verschwinden. Glaubst du nicht? Dann schau mal dieses tolle Video hier an:


Logischerweise ist die Bildwiederholrate des Monitors (der Standard ist 60Hz, mittlerweile auch 120 und sogar 144 Hz) bei dem 15, 30, 60 und 120 FPS-Ausgangsmaterial identisch, weil's nur ein Video ist. Und trotzdem ruckelts ganz links und links ohne Ende.
 
Daher habe ich ja geschrieben "für mich". ; )
Aber ich hab bisher im keine Quelle gefunden die bestätigten würde das die Ewoks, die laut Jedipedia (ich hoffe ich nenn jetzt die richtige Quelle, gibt ja viele Wikis) sehr billig produziert wurden und in Staffel 2 nochmals billiger, mit der doppelten Anzahl an Bilder produziert worden wäre.

Ich habe jetzt nochmal in einem Artikel über die Ewoks von meiner alten Homepage nachgeschaut. Die Ewoks hatten ein Budget von 225.000 $ pro Episode. Die Produktion der ersten Ewoks Staffel und Droids dauerte 2 Jahre und somit wurde das Budget schon 1983 entschieden. Woher ich diese Info habe weiß ich nicht mehr, ist schon über 10 Jahre her dass ich diesen Artikel geschrieben habe. Kann natürlich auch völlig falsch sein.
Duck Tales hatte 1987 ein Budget von 300.000 $ pro Episode. Da Duck Tales nach den Gummibären kam, kann man davon ausgehen dass das Budget höher war als bei den Gummibären. Quelle: LA Times The Duck stops here... 20.09.87
Das übliche Budget für eine 45 minütige Episode einer TV-Serie lag Mitte der 80er übrigens bei etwa 750.000 $. Quelle: HARDCASTLE AND MCCORMICK: THE COMPLETE VIEWER'S GUIDE
 
Ich habe jetzt nochmal in einem Artikel über die Ewoks von meiner alten Homepage nachgeschaut. Die Ewoks hatten ein Budget von 225.000 $ pro Episode. Die Produktion der ersten Ewoks Staffel und Droids dauerte 2 Jahre und somit wurde das Budget schon 1983 entschieden. Woher ich diese Info habe weiß ich nicht mehr, ist schon über 10 Jahre her dass ich diesen Artikel geschrieben habe. Kann natürlich auch völlig falsch sein.
Duck Tales hatte 1987 ein Budget von 300.000 $ pro Episode. Da Duck Tales nach den Gummibären kam, kann man davon ausgehen dass das Budget höher war als bei den Gummibären. Quelle: LA Times The Duck stops here... 20.09.87
Das übliche Budget für eine 45 minütige Episode einer TV-Serie lag Mitte der 80er übrigens bei etwa 750.000 $. Quelle: HARDCASTLE AND MCCORMICK: THE COMPLETE VIEWER'S GUIDE

Ich habe mich auch erst vor einem halben Jahr mal über die Serie informiert und kann deine Aussagen nur bestätigen.

„Wie es für Star Wars Produktionen fast üblich ist, setzte auch Ewoks, ebenso wie die "Partnerserie" Droids, die Meßlatte für Zeichentrickserien neu an.
Für beide Serien wurden nämlich mehr als doppelt so viele Cels (Einzelbilder, die pro Sekunde abgespielt werden), angefertigt, wie es für damalige Zeichentrickserien eigentlich die Norm war.
Das wiederum machte sich auch in den Produktionskosten bemerkbar, kostete doch nur eine einzige, 22 Minuten lange Episode der ersten Staffel der Ewoks (oder Droids) im Schnitt 250.000 US-Dollar.
Zwei Jahre Produktionszeit brauchte Nelvana Ltd. für die erste Staffel der Ewoks und für Droids.“
 
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Interessant ist in dem Artikel diese Textstelle:

"It was better animated than most of the stuff on the air at the time," says Paul Dini. Nelvana simply put mor into the show. Each hour-long episode cost between $500,000-$600,000 a show, which was a lot for the time, but not enough to solve the production difficulties. The average animated show has a cel count of 8,000 to 10,000. Some Droids episodes had 24,000 cels.

Ich hab' diese Stelle mal übersetzt:

"Es war besser animiert als das meiste Zeug, das zu dieser Zeit im Fernsehen lief," sagt Paul Dini. Nelvana hat einfach mehr in die Serie gesteckt. Jede einstündige Episode kostete zwischen 500.000$-600.000$ pro Episode, was zu der Zeit eine Menge war aber nicht genug um die Produktionsschwierigkeiten zu überwinden. Die durchschnittliche animierte Serie besitzt zwischen 8.000 und 10.000 Cels. Einige Droids Episoden besaßen 24.000 Cels.

Eine 45 minütige Episode wird in den USA als einstündiger Programmblock gesendet, weil da ja schließlich noch 15 Werbung dazu kommen. Im Fall von Ewoks und Droids spricht Dini hier von einer einstündigen Episode weil zwei 25 minütige Episoden einen einstündigen Programmblock ergeben.
 
Das meiste Zeug im TV war aber zu dieser Zeit auch von Hanna-Barbara, Filmation, DIC Entertainment und ähnlichem, und da sieht man wirklich einen deutlichen Unterschied an der Anzahl der Frames, und wie oft diese Wiederhohlt werden.
TV-Animation wurde mMn auch erst ende der Achtziger richtig hochwertig, wenn man sich da mal einen TV Cartoon aus den siebzigern ansieht und ihn mit einem aus den Neunzigern vergleicht sieht man da doch schon deutliche Unterschiede, selbst wenn die selbe Anzahl an Frames verwendet worden sind. Liegt aber vielleicht auch daran das die achtziger Cartoons profitabel gemacht haben mit dem ganzen Merchandising und Franchising das da betrieben wurde. Teilweise sah das richtig gut und flüssig aus. Nur ab einem gewissem Zeitpunkt wurde wieder umgeschwenkt und die Figuren wurden wieder simpler, weniger detailreich. Das Computer Zeitalter hat dann halt dafür gesorgt das die Farben und Animation gut aussahen, aber das Design der Figuren hat dann Mitte der zweitausender irgendwie einen Rückschritt gemacht. Das ist jetzt allerdings sehr verallgemeinert gesprochen, da die Stile von Serie zu Serie und Studio zu Studio sehr unterschiedlich sind.

Dieser Bild über die Scooby Doo Serie im Lauf der Jahre verdeutlicht vielleicht ein wenig was ich meine.

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TV-Animation wurde mMn auch erst ende der Achtziger richtig hochwertig, wenn man sich da mal einen TV Cartoon aus den siebzigern ansieht und ihn mit einem aus den Neunzigern vergleicht sieht man da doch schon deutliche Unterschiede, selbst wenn die selbe Anzahl an Frames verwendet worden sind.

Also wenn ich da mal an so ramschiges Ruckelzeug wie "Mummies Alive" und "Extreme Dinosaurs" (Beides DIC, beide von 1997) denke, dann ist auch ende der neunziger noch gespart worden, wo es nur ging. Interessanterweise gingen zu diesem Zeitpunkt auch richtige Computeranimationen in den klassischen Zeichentrickserien an den Start. Da erinnere ich mich vor allem an die Direct-to-Video-Produktion "Batman & Mr. Freeze - Eiszeit" von 1998, in dem man diverse CGIs eingesetzt hat.

Sieht man auch hier beim eingebetteten Trailer zum Film:
https://dcanimated.com/WF/batman/btas/episodes/subzero/
 
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