Disney und EA schließen Vertrag für zukünftige Star Wars Spiele

UbiSoft kann von mir aus gern ein Star Wars Film machen. Ihre Firmenpolitik ist sicher auch nicht die beste aber ihre Spiele sprechen mich mehr an als EA die.. na ja sowieso kaum noch was produzieren, von dem sie nicht erwarten, dass es sich 10+ Millionen mal verkauft. Unter dem Strich muss man aber generell weg von der Exklusivität. Davon dürfte auch Disney nichts haben. Ich weiß nicht wie der Vertrag genau aussieht aber 2 Star Wars Spiele in 5 von 10 Jahren die der Vertrag dauert (was hochgerechnet sage am Ende womöglich gerade mal 4 ergibt), die ja sogar eigentlich nichts weiter sind als dasselbe Spiel und dazu noch diese erheblich negative Presse UND auch noch ein deutlicher Umsatzeinbruch. Nein, hört auf mit den Monopolen. Gebt die Lizenzen an alle die gute Ideen vorstellen (und diese auch umsetzen können).
 
Nachdem ich Assassin's Creed und der Ubi-Formel Müde wurde, hat mich Assassin's Creed Origins nicht nur überzegut, sondern schlicht begeistert.
Gebt ihnen die SW Lizenz
 
Ich würde die Lizenz im direkten Vergleich lieber bei Ubisoft sehen. Zwar halte ich UPlay für so ziemlich den größten Krebs, den man momentan im Spielemarkt findet, aber zur Not hole ich mir das entsprechende Spiel dann halt auf der Konsole. Außerdem hatte ich mit der Assassins Creed Serie schon mehr Spaß als mit so ziemlich jedem Spiel, das Activision Blizzard je herausgebracht hat. Dass man da im letzten Teil zugunsten des Singleplayers auf den Multiplayerteil verzichtet hat, sehe ich auch als sehr lobenswerten Schritt des Studios.

Wobei es mir nach wie vor am liebsten wäre, wenn EA endlich mal den Arsch vom Hocker kriegen und anfangen würde, aus der bereits bestehenden Lizenz was zu machen.
 
Activision könnte ich mir gut für etwas wie ein neues "Jedi Knight" oder "Republic Commando" -Artiges vorstellen. Ubisoft...well wenn ich Ubi und EA nebeneinander Stelle habe ich die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Allerdings könnte ich mir vorstellen das Ubisoft mit der Assassins Creed Engine, gameplay wise, ein gar nicht so schlechtes Bounty Hunter zaubern könnte.
 
Also UbiSoft ist schon deutlich besser als Pest und Cholera. UbiSoft spielt doch in einer ganz anderen Liga, sowas wie ein Anno 1800 gäbe es unter EA genausowenig wie viele andere A oder AA Spiele, denen UbiSoft ein zu Hause bietet. Selbst bei ihren ganz großen Marken wie AC oder Far Cry beweist UbiSoft mehr Mut und das gestehe ich ihnen als jemand zu, der kaum UbiSoft Titel kauft oder an ihnen interessiert ist aber was besseres und umfangreicheres als Battlefront würden die mit Sicherheit zaubern und ganz allgemein sind sie ein deutlich besserer Publisher, auch wenn ihre Geschäftspolitik und UPlay sicher nicht auf der positiven Seite zu verbuchen sind.
 
Diese ominöse anonyme Quelle heißt nicht zufällig Joost van Dreunen und arbeitet bei SuperData Research und will vor knapp zwei Wochen noch erfahren haben, dass Microsoft hinter verschlossenen Türen über eine Übernahme von Electronic Arts und Valve verhandelt? :konfus: Nicht, dass ich nicht begrüßen würde, wenn EA die Lizenz weggenommen würde, aber irgendwie liest sich das dann doch zu sehr nach 'nem feuchten Traum...

Zwar halte ich UPlay für so ziemlich den größten Krebs, den man momentan im Spielemarkt findet [...]

Das einzige Problem mit UPlay ist, dass es einfach noch ein Client ist, der auf den Markt geworfen wurde. Technisch hingegen ist UPlay ein sehr ordentliches Stück Software. Dagegen wirkt Origin wie der Glöckner von Notre Dame.
 
Also UbiSoft ist schon deutlich besser als Pest und Cholera. UbiSoft spielt doch in einer ganz anderen Liga, sowas wie ein Anno 1800 gäbe es unter EA genausowenig wie viele andere A oder AA Spiele, denen UbiSoft ein zu Hause bietet. Selbst bei ihren ganz großen Marken wie AC oder Far Cry beweist UbiSoft mehr Mut und das gestehe ich ihnen als jemand zu, der kaum UbiSoft Titel kauft oder an ihnen interessiert ist aber was besseres und umfangreicheres als Battlefront würden die mit Sicherheit zaubern und ganz allgemein sind sie ein deutlich besserer Publisher, auch wenn ihre Geschäftspolitik und UPlay sicher nicht auf der positiven Seite zu verbuchen sind.

Ubisoft beweist nicht nur mehr Mut, sie haben augenscheinlich auch aus den ganzen Shitstorms gelernt und mit AC Origins wieder ein traumhaftes Assassinenspiel geschaffen, welches sich in die großen Titel der Reihe einreiht.
 
EA hat die Lizenz doch sowieso nur noch vier Jahre, oder? Es ging damals doch um einen zehn Jahresvertrag?
Von daher kann man die nächsten vier Jahre auch ohne Star-Wars-Spiele aushalten.

Wir haben es ja immerhin davor auch eine ganze zeitlang ausgehalten ... ;)
 
[...] sie haben augenscheinlich auch aus den ganzen Shitstorms gelernt und mit AC Origins wieder ein traumhaftes Assassinenspiel geschaffen, welches sich in die großen Titel der Reihe einreiht.

Ich habe mit der AC-Reihe nichts am Hut, aber ich spiele aktuell Tom Clancy's The Division und das ist echt ein rundum gelungener Grindshooter, der einfach Spaß macht. Rainbow Six Siege scheint sich auch gut zu machen und dann steht ja demnächst noch Far Cry 5 an. Keine Ahnung, aber im Moment hat Ubisoft wohl 'nen Lauf. :braue
 
Ich habe mit der AC-Reihe nichts am Hut, aber ich spiele aktuell Tom Clancy's The Division und das ist echt ein rundum gelungener Grindshooter, der einfach Spaß macht. Rainbow Six Siege scheint sich auch gut zu machen und dann steht ja demnächst noch Far Cry 5 an. Keine Ahnung, aber im Moment hat Ubisoft wohl 'nen Lauf. :braue
Ich kann dir nur beipflichten, bin selber von RB6 und The Devision sehr angetan, erhoffe mir von einem künftigen Star Wars Spiel aber mehr als einen Shooter. Ein Spiel mit mehr Story und nicht der Single- Multiplayer Einheitsbrei. Klar war der Singleplayer in BF2 schon mal eine Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, aber damit ist man mit Star Wars auch nur auf dem Niveau gängiger Shooter angekommen, fehlt eigentlich nur noch der Zombie Mode. ;-)
Welche Spieleschmiede es zukünftig macht ist mir ehrlich gesagt egal, letztlich zählt das Endergebnis. Solange man meint mit dem Namen Star Wars die Kaufzahlen zubekommen und nicht mit dem Inhalt, kann man sich künftige Spiele auch sparen. Mir wäre ein OpenWorldGame mit guter Story und RPG Anleihen lieber, als ein BFIII und da hat Ubisoft auf Grund von Farcry mbMn die Nase vorn. Aber, wie gesagt, da gibt es auch andere Entwickler. Vielleicht ist das aber auch nur der Versuch von Disney den Druck auf EA zu erhöhen, indem man durchsickern lässt, dass man sich auch mal bei anderen Firmen umschaut.
 
Ein Spiel mit mehr Story und nicht der Single- Multiplayer Einheitsbrei.

Wer aus'm Koma aufwacht, läuft auch nicht gleich Marathon - kleine Schritte also, kleine Schritte. ;) Und überhaupt müsste Disney die Lizenz ja erstmal neu vergeben und bisher gibt's nur eine anonyme Quelle, die davon gehört haben will. Ist für mich also (bis jetzt) bloß Clickbait.
 
Wer aus'm Koma aufwacht, läuft auch nicht gleich Marathon - kleine Schritte also, kleine Schritte. ;) Und überhaupt müsste Disney die Lizenz ja erstmal neu vergeben und bisher gibt's nur eine anonyme Quelle, die davon gehört haben will. Ist für mich also (bis jetzt) bloß Clickbait.
Naja, bei den Filmen ist man doch auch aus dem Dornröschenschlaf erwacht und hat dann Knallgas gegeben. :-D
Gegen eine Aufsplittung der Lizenz auf mehrere Firmen, die bereits gute Spiele Entwickelt haben, spricht ja nichts. Diese Erfahrung kann man ja in neue Star Wars Spiele einbringen. Ich bräuchte jetzt aber kein CoD im SW-Gewandt, dann lieber ein Witcher, Skyrim, Dishonored usw. in der GFFA. Aber stimmt schon. Solange EA auf der Lizenz hockt, bleibt das alles Wunschdenken. Ich persönlich vermute leider auch, dass die Meldung eine Ente ist. Aber die Hoffnung stirbt einfach nicht aus.
 

Weil ich die Games as a service-Politik ablehne. Die beinhaltet nämlich auch die total dämlichen Mikrotransaktionen. Aber Wahrscheinlich wird GAAS auch in einigen Jahren genauso rückläufig sein wie Abos bei MMOs. Hoffe ich.

Die Entwicklung wird bei UbiSoft doch wohlwollend gesehen.

Natürlich wird sie das. Bringt halt mehr Geld rein als ein großes Hauptspiel mit 2-3 großen DLCs. :zuck:
 
Da in dem Artikel explizit Assassins Creed Origins als Beispiel genannt wird:
Wenn der Singleplayerteil der Grundspiels auch weiterhin so umfangreich und gut sein wird wie da, dann ist das für mich kein Grund zur Kritik.
Da kam man auch ohne DLC auf zig Stunden Spielzeit und hatte auch ohne DLC nicht das Gefühl, dass irgendwas fehlen würde. Zumal auch der DLC seinen Preis wert war. Früher hätte man den noch Addon genannt und sich nicht weiter drüber aufgeregt.
 
Da in dem Artikel explizit Assassins Creed Origins als Beispiel genannt wird:
Wenn der Singleplayerteil der Grundspiels auch weiterhin so umfangreich und gut sein wird wie da, dann ist das für mich kein Grund zur Kritik.
Da kam man auch ohne DLC auf zig Stunden Spielzeit und hatte auch ohne DLC nicht das Gefühl, dass irgendwas fehlen würde. Zumal auch der DLC seinen Preis wert war. Früher hätte man den noch Addon genannt und sich nicht weiter drüber aufgeregt.

AC Origins wird nur als Beispiel genannt für eine(!) kleine(!) kostenlose Erweiterung und zwar der Fotomodus. Das ist eher schlechter Journalismus dies als Beispiel aufzuführen, denn AC Origins ist ja nun wahrlich kein kleines Spiel.
Sollte Ubisoft planen weiterhin so fortzufahren wie in AC Origins, habe ich niemals was geschrieben, aber ich verstehe unter "weniger große Spiele" definitiv was anderes.^^

Zumal auch der DLC seinen Preis wert war. Früher hätte man den noch Addon genannt und sich nicht weiter drüber aufgeregt.

Ich glaube man will mich falsch verstehen, nochmal: Wenn mir so was wie AC Origins oder Fallout 3 um die Ohren gehaunen wird und mir dann noch DLCs (oder Addons) angeboten werden auf die ich auch verzichten kann, dann ist doch alles in Butter. Wird mir aber ein halbes oder kleineres Spiel für einen Vollpreis aufgetischt, 10 DLCs und 20 Mikroaddons stehen schon nach Release in den Startlöchern und sind beispielsweise für den Onlinemodus für einen unfairen Vorteil verantwortlich, hab ich einfach keinen Bock drauf.

Würde EA in Battlefront 2 die Transaktionen jetzt nur für Kosmetika zurück bringen würde kaum ein Hahn mehr danach krähen. So wird es aber (vermutlich leider) nicht laufen..
 
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Natürlich wird sie das. Bringt halt mehr Geld rein als ein großes Hauptspiel mit 2-3 großen DLCs. :zuck:

Ich meine von Journalisten und Gamern, nicht von UbiSoft.
Ubisoft sagt sie wollen weiter verfahren wie sie es aktuell mit ACO und Rainbow Six und zukünftig Farben Cry 5 tun.
Daran gibt es überhaupt nichts auszusetzen.
Bei RB6 ist alles kostenlos und du kannst lediglichdie neuen Chars mit Geld schneller freispielen.
Games as Service als Oberbegriff ist nicht pauschal negativ, wie Ubisoft aktuell beweist.
 
Sollte Ubisoft planen weiterhin so fortzufahren wie in AC Origins, habe ich niemals was geschrieben, aber ich verstehe unter "weniger große Spiele" definitiv was anderes.^^
Ist jetzt tatsächlich die Frage, wie man das versteht. Ich habe das "weniger" jetzt nicht auf den Umfang des Spiels, sondern auf die Anzahl der veröffentlichten Spiele bezogen. Ich lese das so, dass man statt 10 Spielen und 10 DLCs künftig eher in Richtung 5 Spiele und 20 DLCs gehen wird. Sind wir am Ende aber bei 10 kleinen Spielen und 20 DLCs, dann hast du recht.
 
EA Scheint Personal für ein Star Wars Open World spiel zu suchen
STAR WARS: ELECTRONIC ARTS SUCHT PERSONAL FÜR OPEN-WORLD-SPIEL

Das Vermächtnis von Visceral?
VON ALEXANDER SCHNEIDER


EA Vancouver braucht Unterstützung: Das Studio ist seit Kurzem auf der Suche nach einem Lead Online Engineer, der am kommenden Star Wars-Spiel mitarbeiten soll.

Wie Gamespot berichtet, handelt es sich dem ursprünglichen Eintrag zufolge um ein Open-World-Projekt.

"[…]Sie leiten ein Team, das die Online-Features für ein Star Wars Open-World-Projekt liefert."

Die Stellenausschreibung wurde mittlerweile angepasst und die Schlagworte "Open World" entfernt. Grund könnte die Herkunft des Star Wars-Spiels sein, dass ursprünglich eine lineare Einzelspieler-Erfahrungsein sollte und bei Visceral Games in Arbeit war. Im Oktober 2017 wurde das Studio geschlossen und die bereits produzierten Assets wurden an EA Vancouver übergeben – zum Unmut vieler Fans.

Bereits damals ließ EAs Patrick Söderlund durchblicken, dass das Projekt neu ausgerichtet werden und ein Produkt entstehen soll, zu dem Spieler "eine lange Zeit immer wieder zurückkommen wollen."
http://de.ign.com/star-wars-univers...ronic-arts-sucht-personal-fur-open-world-spie
 
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