Disney und EA schließen Vertrag für zukünftige Star Wars Spiele

Auf der E3 wurde heute angekündigt, dass Respawn Entertainment an einem neuen Star Wars-Spiel arbeitet. Das Spiel trägt den Namen Star Wars Jedi: Fallen Order und lässt sich zeitlich wohl zwischen ROTS und ANH verorten. Hauptcharakter ist ein Padawan, der die Order 66 überlebt hat. Mehr als diese spärlichen Informationen wurden bisher nicht veröffentlicht, aber anscheinend soll das Spiel pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2019 auf den Markt geworfen werden.

https://kotaku.com/respawns-star-wars-game-is-called-jedi-fallen-order-1826698136
 
Auf der E3 wurde heute angekündigt, dass Respawn Entertainment an einem neuen Star Wars-Spiel arbeitet. Das Spiel trägt den Namen Star Wars Jedi: Fallen Order und lässt sich zeitlich wohl zwischen ROTS und ANH verorten. Hauptcharakter ist ein Padawan, der die Order 66 überlebt hat. Mehr als diese spärlichen Informationen wurden bisher nicht veröffentlicht, aber anscheinend soll das Spiel pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2019 auf den Markt geworfen werden.

https://kotaku.com/respawns-star-wars-game-is-called-jedi-fallen-order-1826698136

Ich finde es ja peinlich dass es nicht mal ein offizielles Logo, Concept Art oder dergleichen zu sehen gab. Wir kennen nur das grobe (und meiner Meinung nach mittlerweile echt ausgelutschte) Setting. Überhaupt macht dieser Reveal auf mich den Eindruck dass man einerseits Aktionäre (auch seitens Disney) und andererseits Fans beruhigen möchte, indem man zwar nichts zu zeigen hat, aber einfach behauptet dass an etwas gearbeitet werde. Hat bei Respawn und EA noch niemand von “Show, don’t tell!” gehört?
Da freue ich mich aktuell ja noch mehr auf die Clone Wars Season bei Battlefront 2..
...und ich trauere nachwievor Viscerals (eventuell) eingestelltem Spiel nach..
 
Ich weiß auch nicht, ob's nicht klüger gewesen wäre, erst zur nächsten E3 damit herauszurücken oder die Ankündigung wenigstens etwas später im Jahr zu machen. So völlig ohne jegliches Ansichtsmaterial, ist das im Endeffekt fast noch weniger, als man bisher über das Spiel von Visceral weiß. Das Setting stört mich da persönlich (noch) nicht zu sehr, da es durchaus Potential für 'ne interessante Geschichte bietet.
 
Ich bin mal vorsichtig optimistisch.
Ich erwarte bei der Ausgangslage kein Meisterwerk, aber ein zwar flaches, jedoch irgendwo unterhaltsames Spiel wie TFU sollte da m.M.n. drin sein.

Warum man ein Spiel auf großer Bühne ankündigt, ohne auch nur einen Namen oder ein paar Concept Arts vorzuzeigen, erschließt sich mit allerdings auch nicht. Dafür hätte es auch ein Post auf Facebook getan...

Und wieder ein Dark Times-Projekt. Bei Disney/EA scheint man nicht gerade viel Vertrauen in die Zeit nach ROTJ zu stecken ...
Da ich die Dark Times - wie auch so ziemlich jeden anderen Zeitraum der SW-Timeline - immer noch um ein Vielfaches interessanter als die Post-Endor-Ära finde, macht mir das mal sowas von gar nichts aus. :braue
 
Außerdem gehört Post-Endor immer noch der Dark Forces/Jedi Knight-Reihe, für die wir nie eine Fortsetzung erhalten werden weil sie ja nicht mehr dem neuen Kanon entspricht -.-

Das was da nun so nebulös angekündigt wurde könnte aber das nächstbesete sein, was der Jedi-Knight Reihe nahe kommt. Ich hoffe es zumindest... bisher kann man aber noch nichts sagen mangels Informationen. Die Frage ist nur ob sie nichts gezeigt haben, weil die Entscheidung es anzukündigen zu kurzfristig getroffen wurde oder haben sie nichts gezeigt, weil sie noch nichts haben? :D
 
Ich fürchte eher es tritt in die Force Unleashed Fußstapfen. Ich bleibe erst mal verhalten aber was man da zuletzt gemacht hat, lässt mich nicht erwarten was wie Dark Forces oder Jedi Knight zu bekommen, sondern eher sowas pseudo cooles wie TFU. Ich hoffe sehr, dass ich falsch liege und dass man die vielen Fehler nicht wiederholt, angefangen vom grottigen Gameplay bis zu dem schrecklich generischen power fantasy Protagonisten (immerhin der Name Starkiller ist jetzt vergeben). Zumindest was das Gameplay angeht habe ich ja Hoffnung, Respawn ist in der Hinsicht wohl nicht so übel.

Was die Ära angeht:
Es gibt halt eigentlich kein Imperium nach Endor. Das ist halt.. na ja, ziemlich Scheiße für zukünftige Stories. Okay es gibt natürlich noch dieses Jahr um Jakku rum aber grundsätzlich wurde einem ja vermittelt, da gab es dann 29 Jahre erst mal nix mehr groß an Konflikt. Ich würde auch keine Stories oder Geschichten in die Post-Endor Zeit verlegen, einerseits wird Disney sich das habe ich das Gefühl ziemlich verbitten wegen den Filmen, andererseits gibt es da auch einfach nicht viel zu machen. Die rund 25 Jahre da zwischen III und IV dagegen sind quasi ein großer Spielplatz, voll mit dem womit man Star Wars verbindet.
 
Ich fürchte eher es tritt in die Force Unleashed Fußstapfen. Ich bleibe erst mal verhalten aber was man da zuletzt gemacht hat, lässt mich nicht erwarten was wie Dark Forces oder Jedi Knight zu bekommen, sondern eher sowas pseudo cooles wie TFU. Ich hoffe sehr, dass ich falsch liege und dass man die vielen Fehler nicht wiederholt, angefangen vom grottigen Gameplay bis zu dem schrecklich generischen power fantasy Protagonisten (immerhin der Name Starkiller ist jetzt vergeben). Zumindest was das Gameplay angeht habe ich ja Hoffnung, Respawn ist in der Hinsicht wohl nicht so übel.

Was die Ära angeht:
Es gibt halt eigentlich kein Imperium nach Endor. Das ist halt.. na ja, ziemlich Scheiße für zukünftige Stories. Okay es gibt natürlich noch dieses Jahr um Jakku rum aber grundsätzlich wurde einem ja vermittelt, da gab es dann 29 Jahre erst mal nix mehr groß an Konflikt. Ich würde auch keine Stories oder Geschichten in die Post-Endor Zeit verlegen, einerseits wird Disney sich das habe ich das Gefühl ziemlich verbitten wegen den Filmen, andererseits gibt es da auch einfach nicht viel zu machen. Die rund 25 Jahre da zwischen III und IV dagegen sind quasi ein großer Spielplatz, voll mit dem womit man Star Wars verbindet.

Genau darum wird ja die neue Serie so interessant.
Da ich mir nichts sehnlicher Wünsche also "A Star Wars Story" zwischen 6 und 7, habe ich mir natürlich schon Gedanken gemacht, was man da denn interessantes erzählen könnte, wenn da so lange Frieden herrscht.
Das wiederum liegt aber wieder daran, welche Ausmaße man annehmen möchte.

- Zum einen natürlich das Jahr bis Jakku. Welches aber mittlerweile auch echt voll ist.
- Dann natürlich die Widerstandszeit 6 Jahre vor TFA. Da gibt es recht viel zu erzählen, neben der Serie -.-, da die FO dort häufiger auf den Plan tritt. Ein Republik Pilot (Wex?) der an die FO Gerät, rausfindet was die Planen, aber am Ende degradiert wird, weil er Befehle missachtet und die Waffenruhe in Gefahr gebracht hat. Am Ende wird er von Holdo in den Widerstand eingeladen, der im Film Gerüchteweise immer mal Thema ist.
- Und sonst hat man 23 Jahre Zeit für ein Haufen Storys, die kleiner sind. Solo hat ganz gut gezeigt, dass es das Imperium gar nicht so braucht.
Um auf den Seiten der guten zu bleiben, kann ein Storyaufhänger sein, das die Republik etwas benötigt oder einen Planeten dazu bringen will sich ihnen anzuschließen, aber ein Verbracherkartell steht dem im Wege?
-Will man Luke und einige Schüler zeigen (Ben auf Elternbesuch) die ein Jedi-Abenteuer erleben?

Also es gibt schon Dinge zu erzählen, Film, Serie, Bücher oder Videospiele.
Solo war aber nun ein gutes Beispiel, dass es auch kleiner sein darf.
 
Kleinere Geschichten sind absolut gut, keine Frage aber eine Ära die quasi nur kleine Geschichten ermöglicht und in denen Beschränkungen herrschen, hat halt weniger Potential als eine Ära in denen man quasi alles erzählen kann und dazu dann noch viel bekanntes einbauen kann, sei es jetzt Fanservice wie Vader der auftaucht und sein rotes Lichtschwert zückt oder einfach Sturmtruppen, Ties und X-Wings die herumfliegen und sich etwas beschießen. Die Widerstandszeit wirkt auf mich ehrlich gesagt sogar eher sehr unattraktiv, eben weil es nirgendwo hinführen darf. Das heißt man hat dann eher Geschichten wie du sie beschreibst, jemand findet etwas heraus und am Ende wird es kleingeredet, die Person wird degradiert oder sie stirbt, sie kann quasi immer nur einen Ausgang haben und der ist kaum positiv. Natürlich würde man die wirklich finsteren Machenschaften immer stoppen aber es könnte keine Konsequenzen haben, da bis TFA Frieden herrscht und die FO erst am dem Zeitpunkt tatsächlich militärisch im großen Maßstab in der Galaxis (oder zumindest das was man in den Filmen sieht) aktiv wird.

Aber wer weiß, vielleicht retconned ja die Serie am Ende die bisherige Geschichte und führt entweder noch ein Restimperium ein oder sorgt dafür, dass die FO doch schon viel früher mit der Republik (bzw. dem Widerstand, wovon dann die Republik nichts mitkriegt) kämpft.
 
Die Ära sagt mir sehr zu.
Die „Vorstellung“ war nur echt mies und der Name? Hat man den ausgewürfelt? Ist deren ernst? Mehr Klischee geht ja gar nicht.
 
@Seth Caomhin
Alles richtig was du sagst.
Aber kleinere Geschichten, müssen ja nicht klein sein und richtig inszeniert kann auch rin negativer Ausgang was gutes haben.

Hochnäsige Senatoren, die eine Person und seinen Bericht runter spielen weil die FO laut denen keine Gefahr ist

Korrupte Sneatoren die dafür sorgen das die Person denunziert wird.

Ängstliche Senatoren die kuschen um den Waffenstillstand zu wahren, da sie Angst hsben die FO schlägt zu.

Und so weiter. Jedes der 3 Szenarios würde TFA in einem anderen Licht erscheinen lassen, als die anderen und uns mehr Einblick in die Welt geben (was der ST einfach fehlt)

Davon ab gibt es reichlich Möglichkeiten es zu verpacken. Stößt die Person auf die FO und es ist die Haupthandlung die Republik zu warnen?
Gibt es eine andere Mission bei der die Person auf eine Fabrik der trifft. Ist die Fo bekannt und die Person findet illegale Fabriken oder ist sie unbekannt und allein die Existenz reicht als Meldung?
Oder trifft sie nur auf eine verdächtige Ansammlung, die aussieht als baue jemand ne Armee auf ...wir sehen einige Ties...
Wir wissen bereits mehr...
Da gibs schon reichlich Möglichkeiten und mit X-Wings lockt man definitiv Leute ins Kino.
Vllt bekommen wir einen Blick auf Lukes Akademie (bezüglich interesaante Gastauftritte) und es versöhnt die Leute mit dem TLJ Luke, da sie sehen....hey Luke war ja doch 20 Jahre der, den wir aus den alten Storys kennen, erst kurz vor TFA (es hält mindestens bis 6 Jahre vor TFA) fällt alles zusammen.... ich sehe reichlich Möglichkeiten.



Zum Spiel:
Mich stört die Ankündigung nicht, auch die spärlichen Infos.
Vorher wusste ich es kommt was. Nun weiß ich etwas mehr. Freue mich defnitiv mehr drauf, also vorher.
 
Und wieder ein Dark Times-Projekt. Bei Disney/EA scheint man nicht gerade viel Vertrauen in die Zeit nach ROTJ zu stecken ...

Grüße,
Aiden
Irgendwo finde ich es ja lustig. Nach der OT war die Zeit der Prequells quasi tabu, und man hat die zeit nach den Filmen vollgestopft, dann kamen die Prequells und die Zeit dazwischen was immer noch Tabu nur das man die Zeit zwischen Episode I und III gefüllt hat, und man sich erst nach 2005 traute auch diese zeit zu füllen. Jetzt hat man seit 2014 das alte Universum resetet und man traut sich nicht irgendetwas aus diesen 30 Jahren zwischen VI und VII preiszugeben. Außer der Schlacht um Jakku in den Battlefront Teilen. Aber wie die Neue Republik entsteht, Luke seinen Orden Gründet, sich die erste Order bildet oder der Widerstand entsteht, das wird dann eher beiläufig in anderen Quellmaterial erwähnt. Die großen drei werden quasi ausgeblendet zwischen den Trilogien, während im EU quasi jeder Tag ihres Lebens mit Abenteuern gefüllt war.
irgendwie ist das schon ironisch.
Es gibt ja nicht mal richtige Tie-In Spiele zu den Filmen, wo die Story in Adventure Games nacherzählt wurde, so wie es früher der Fall war.
 
Irgendwo finde ich es ja lustig. Nach der OT war die Zeit der Prequells quasi tabu, und man hat die zeit nach den Filmen vollgestopft, dann kamen die Prequells und die Zeit dazwischen was immer noch Tabu nur das man die Zeit zwischen Episode I und III gefüllt hat, und man sich erst nach 2005 traute auch diese zeit zu füllen. Jetzt hat man seit 2014 das alte Universum resetet und man traut sich nicht irgendetwas aus diesen 30 Jahren zwischen VI und VII preiszugeben. Außer der Schlacht um Jakku in den Battlefront Teilen. Aber wie die Neue Republik entsteht, Luke seinen Orden Gründet, sich die erste Order bildet oder der Widerstand entsteht, das wird dann eher beiläufig in anderen Quellmaterial erwähnt. Die großen drei werden quasi ausgeblendet zwischen den Trilogien, während im EU quasi jeder Tag ihres Lebens mit Abenteuern gefüllt war.
irgendwie ist das schon ironisch.
Es gibt ja nicht mal richtige Tie-In Spiele zu den Filmen, wo die Story in Adventure Games nacherzählt wurde, so wie es früher der Fall war.

Naja die Lizenzspiele gibt es ja zu vielen Franchises immer weniger.
Eigentlich kenn ich aktuell kein Game, was zu einem AAA Spiel aufgeblasen wird und zu einem Film erscheint.
Weder bei den typischen Superheldenfiömen noch sonst wo. Von daher verwundert es nicht, dass Star Wars davon ebenfalls nicht betroffen ist, die Zeit war lange vor den neuen Filmen zuende. Und das ist auch gut so.

Ansonsten hast du es Dir ja quasi selbst beantwortet. Man meidet wie damals alles was im Weg stehen könnte. Ist die neue Trilogie fertig ist
 
@Put Put
Das Problem ist, ich spreche da einfach nur aus meiner persönlichen Empfindung, diese ganze Sache mit den gemeinen/unfähigen/korrupten Politikern ist halt einerseits einseitig, andererseits auch irgendwo ein wirklich ärgerliches und ödes Klischee. Natürlich hat es einen Kern, es gibt solche Politiker wie Menschen, das ist keine Frage aber die Vorstellung, da wurde das böse Imperium besiegt, dass an die Macht gekommen ist, weil die Politik an der Nase rumgeführt wurde und nun hat man irgendwie schon wieder dieselbe Situation, ich persönlich finde die alles andere als attraktiv. Ich würde ganz gern mal das Gegenteil sehen, eine standhafte Republik, starke Politiker die etwas verändern.

An der Stelle offenbahrt sich dann halt auch wieder das Problem, dass einfach schon sehr viel ziemlich zementiert ist. Auch dass die FO halt immer das böse ist, immer irgendwelche fiesen gemeinen Pläne hat, die dann vereitelt werden oder zumindest erst mal nicht so galaxieweit bekannt werden - na ja.

Ich sehe auch viele Möglichkeiten absolut, man kann einiges machen aber vieles ist auch schon ziemlich festgelegt und um sich quasi daraus zu befreien, sehe ich einen starken Autoren oder eine starke Autorin nötig, die sowohl kreativ ist als auch genug Rückendeckung hat und Sicherheit hat. Es gibt aufjedenfall solche Personen aber ob sie auch zum Zuge kommen, da habe ich meine Zweifel und ich fürchte, für mich persönlich, was so zumeist kommt wird ziemlich einfach und vorhersehbar werden. Das ist in der vorangegangenen Ära definitiv auch der Fall aber sie ist mir zumindest und ich denke vielen anderen am Ende halt näher und bekannter als die derzeitige ST Ära. Die neue Trickserie wird da den ersten Vorstoß quasi wagen (abseits der Bücher) und man wird sehen, wie es sich dann entwickelt, denn das was diese Serie macht wird sicherlich seine Auswirkungen haben auf andere Produktionen wie auch Spiele.
 
@Put Put
Das Problem ist, ich spreche da einfach nur aus meiner persönlichen Empfindung, diese ganze Sache mit den gemeinen/unfähigen/korrupten Politikern ist halt einerseits einseitig, andererseits auch irgendwo ein wirklich ärgerliches und ödes Klischee. Natürlich hat es einen Kern, es gibt solche Politiker wie Menschen, das ist keine Frage aber die Vorstellung, da wurde das böse Imperium besiegt, dass an die Macht gekommen ist, weil die Politik an der Nase rumgeführt wurde und nun hat man irgendwie schon wieder dieselbe Situation, ich persönlich finde die alles andere als attraktiv. Ich würde ganz gern mal das Gegenteil sehen, eine standhafte Republik, starke Politiker die etwas verändern.

An der Stelle offenbahrt sich dann halt auch wieder das Problem, dass einfach schon sehr viel ziemlich zementiert ist. Auch dass die FO halt immer das böse ist, immer irgendwelche fiesen gemeinen Pläne hat, die dann vereitelt werden oder zumindest erst mal nicht so galaxieweit bekannt werden - na ja.

Ich sehe auch viele Möglichkeiten absolut, man kann einiges machen aber vieles ist auch schon ziemlich festgelegt und um sich quasi daraus zu befreien, sehe ich einen starken Autoren oder eine starke Autorin nötig, die sowohl kreativ ist als auch genug Rückendeckung hat und Sicherheit hat. Es gibt aufjedenfall solche Personen aber ob sie auch zum Zuge kommen, da habe ich meine Zweifel und ich fürchte, für mich persönlich, was so zumeist kommt wird ziemlich einfach und vorhersehbar werden. Das ist in der vorangegangenen Ära definitiv auch der Fall aber sie ist mir zumindest und ich denke vielen anderen am Ende halt näher und bekannter als die derzeitige ST Ära. Die neue Trickserie wird da den ersten Vorstoß quasi wagen (abseits der Bücher) und man wird sehen, wie es sich dann entwickelt, denn das was diese Serie macht wird sicherlich seine Auswirkungen haben auf andere Produktionen wie auch Spiele.

Ich weiß nicht ob ich tatsächlich eine so perfekte und Gute Republik sehen möchte. Das ist ähnlich wie bei der OT, wo die Rebellion es quasi war.
Durch Rogue One wurde das Ganze aber ino deutlich interessanter.
Auch dort bzw durch den Film haben wir nun Abstufungen. Es gibt die tollen, Heldenhaften Rebellen, die total radikalen und eben auch Graustufen dazwischen wie Cassian.
Sowas würfe mir persönlich gefallen.
Das oben genannte Szenario des Entdecken der FO, ein einflussreicher hoch angesehenet Politiker und heimlicher FO unterstützer, der nach Außen hin wie ein Bail Organa daher kommt, aber dies nicht ist.
Alle vertrauen ihm und am Ende leitet er die Untersuchung zur Bestätigung der "Gerüchte" und fälscht diese.
Solche Dinge halt. Das würde der ST ordentlich Futter geben und mein Hauptkritikpunkt zu TFA ausmerzen.
Ganz unabhängig dsvon wie ich Tlj finde, finde ich es aber gut, dass man bei der Saga bei dem Märchenhaften Gut gegen Böse bleibt. Das gehört für mich da einfach hin.
Den Rest sollen die Spin Ofs erledigen^^
 
Rogue One hat mir in dieser Hinsicht sogar am besten gefallen. Es war toll endlich mal ein Spektrum zusehen, anstatt halt nur einseitige Helden, eben Feiglinge, Hardliner, Idealisten, das ist toll und genau davon wünsche ich mir viel mehr auf allen Seiten eigentlich. Für mich auch für die Saga, denn als Märchen empfand ich das halt eh noch nie.^^
 
Nehmt EA die Star Wars Lizenz weg, das war gestern an Peinlichkeit ja nicht zu überbieten.
Am Ende wird das neue Game eh gecancelt ehe wir offizielles bewegtes Material zu Gesicht bekommen und wir kriegen stattdessen als „Entschädigung“ ein Battlefront III - zutrauen muss man Ea das ja leider, mittlerweile
 
Nehmt EA die Star Wars Lizenz weg, das war gestern an Peinlichkeit ja nicht zu überbieten.
Am Ende wird das neue Game eh gecancelt ehe wir offizielles bewegtes Material zu Gesicht bekommen und wir kriegen stattdessen als „Entschädigung“ ein Battlefront III - zutrauen muss man Ea das ja leider, mittlerweile

Vergiss aber nicht die coolen Concept Arts, die veröffentlicht werden um die Leute richtig zu hypen vorher!
 
Freue mich schon sehr auf das Spiel, The Force Unleashed wird langsam langweilig :-D

Ich vermute dass es "Master Uvell" wird. Schließlich ist über diesen überlebenden Jedi noch garnichts bekannt. Evtl. auch ein ganz neuer Jedi (fänd ich allerdings nicht so cool). Yoda und Obi-Wan denke ich nicht, da wäre die Story meiner Meinung nach zu langweilig, und das Schicksal von Quinlan Vos erfährt man ja in den Darth Vader Comics, deshalb tippe ich auf diesen Master Uvell.
 
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