Fazit: Skeleton Crew Staffel 1

Wie hat dir die Staffel gefallen? (1 bis 10 Punkte)


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    16

Darth Mornabin

Botschafter
Die Staffel hat mich von vorne bis hinten gut unterhalten, wo Folge 5 für mich vermutlich der Höhepunkt war.

Positiv:
- Der Aufwärtstrend des Mandoverse geht für mich stetig weiter und Skeleton Crew ist für mich bislang der beste Eintrag darin. Also wenn man auf dem Niveau bleibt, wäre ich persönlich gut bedient. Wir haben eine eigenständige Story, welche mit einer Heldenreise im Fantasy-Genre die Grundessenz von Star Wars mit aufgreift. Die Serie fügt sich gut in die bestehende Lore ein (Neue Republik, Vane und sogar Bokken Jedi), ohne das für Gelegenheitsschauer noch gross Fragen aufkommen. Und das Worldbuilding wird mit der Serie auch schön ausgebaut. Eine Prägestätte hatten wir zuvor auch nie. (Und im Mandoverse, wo die Hinterbliebenen des Imperiums für den Aufstieg Thrawns brauchen, kann ich mir noch gut vorstellen, dass At Attin schnell zur Zielscheibe wird. Und dafür musste nicht ein Mando oder sonst wer kurz die Serie kappern um eine Verbindung herzustellen.) Das funktioniert alles wunderbar.

- Zum ersten Mal in einer Mandoverse-Staffel haben wir keine Folge, die einen Totalausfall für mich darstellt. Viel mehr, keine Folge war schlechter als solide. Keine absolut fantastischen Folgen

- Die Optik und das Design der Serie sind durch die Bank super.

- Jede Folge eine neues, abwechslungsreiches Abenteuer, was auch nicht repetitiv wurde. (Mandalorian-Staffel 1 ist für mich diesbezüglich ab spätestens Folge 5 einfach nur langweilig.) Das hier in Skeleton Crew hat Spass gemacht. Die Kinder sind an den Abenteuer gewachsen, man konnte sie kennenlernen und mit ihnen auf diese Reise gehen.

- Nach Ahsoka haben wir mit Folge 6 auch wieder eine fast reine Charakterfolge im Mandoverse. Gerne mehr davon!

Negativ:
- Was sich in der PT abgezeichnet hat und mich seit TCW in jeder Produktion nervt und besonders hier: Die Aliens sprechen alle Basic. (Der Name der Sprache wurde in Folge 5 auch mal genannt.) Und das nervt mich gerade deswegen, weil man eben sich hier so viel Mühe für die Immersion gibt.

- Einzige gröbere Schwäche im Hauptplot: Wie soll Captain Rennod das Schiff von At Attin geklaut haben? Dazu wäre eine Erklärung für mich nötig gewesen. Könnte man aber immerhin noch theoretisch in einer zweiten Staffel bringen …

Gemischt / Neutrales:
- Man merkt halt immer noch stark, dass die Serie ursprünglich als Film konzipiert worden ist. Die Folgen selber sind aber gut für sich abgeschlossen und keine Lückenfüller sind dabei, wodurch die Serie sogar einen leichten Serial-Charakter hat.

Der Durchschnitt meiner Bewertungen für die einzelnen Folgen entspricht auch meiner Bewertung für die Staffel insgesamt. Die Staffel kriegt von mir gute …

8 von 10 Punkten!

Skeleton Crew reiht sich in mein Film- und Serienranking wie folgt ein:

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Zuletzt bearbeitet:
Die Serie ist ganz nett.
Sie hat einen klaren Fokus, ein für Star Wars neues Konzept und ist prinzipiell spaßig anzuschauen.

Dürfte wohl eine der besseren Star Wars Serien sein.
Und genau das ist das Problem. Skeleton Crew ist schon vom Konzept her mehr oder weniger "Filler Content". Es wird eine kleine, vom Rest des Franchises eher losgelöste Geschichte erzählt. Ohne Auswirkungen auf die "große Story" oder die Welt.
Dazu auch eine eher kleine anvisierte Zielgruppe (Kinder und Jugendliche).
Und ausgerechnet diese Serie ist dann eine mit durchdachterem Konzept als die Serien um Boba, Obi-Wan oder Ahsoka?
Das dürfte so eigentlich sein. Etwas wie Skeleton Crew sollte die Baseline für den Zusatz-Content sein, den man nicht schauen muss. Nicht ein Highlight.
 
Ich bin sehr zufrieden mit der Serie und hätte auch gerne noch eine weitere Staffel gesehen.

Mir schien insgesamt alles stimmig, wenn auch nicht immer zu 100% logisch und nachvollziehbar. Aber es ist eben eine nette Serie für die ganze Familie.

Mehr Dramatik und Verbindung zu den Filmen hätte ganz klar geschadet. Im Gegenteil, empfand ich beispielsweise die X-Flügler als störende Fremdkörper.

Dass die Jedi für Wim als märchenhafte Helden Vorbilder sind und er dann enttäuscht von Jod ist, passt hingegen gut in die Story.

Ich gebe der Staffel 8 Punkte und fühlte mich gut unterhalten. Es gab keine großen Aussetzer, keine cringe Szenen oder gezwungene Erklärungen zu diesem und jenem.
 
Einzige gröbere Schwäche im Hauptplot: Wie soll Captain Rennod das Schiff von At Attin geklaut haben? Dazu wäre eine Erklärung für mich nötig gewesen. Könnte man aber immerhin noch theoretisch in einer zweiten Staffel bringen …

Show, don't tell. Captain Rennod hatte das Geheimnis der Jewels of the Republic gelüftet und kannte somit sämtliche Welten und deren Standorte. Es ist durchaus schlüssig, dass er mit diesem Wissen ein Schiff erbeuten konnte, ob das nun verlassen auf z.B. At Aytuu zurückblieb oder auf anderem Wege in seine Hände gelang. Darüber hinaus wurde seine wahre Idendität, vor allem sein Gesicht, in der Serie nicht gezeigt. In der Regel ist das eine bewusste kreative Entscheidung, gerade in einem Franchise das auf Fortsetzungen und Referenzen aufbaut.

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Mich hat Skeleton Crew positiv überrascht und ich bin froh, dass so etwas neben der sehr fan-servigen-Serie Mandalorian bei Lucasfilm noch möglich ist. Bis zur fünften Folge habe ich eigentlich nichts zu meckern, hier erreicht die Serie mit dem Verrat Jods ihren dramaturgischen und qualitativen Höhepunkt, Jude Law tut dem Ganzen einen großen Gefallen. Danach wirkt es wie bei vielen Serien künstlich gestreckt und damit erzählerisch leider uneben. In einem Film hätte man sich das wegen der kürzeren Laufzeit nicht erlauben können (oder es halt versemmelt, aber dann in ca. 20 - 30 Minuten) und auch ich hatte den Eindruck, dass hier ein Filmdrehbuch für eine Serien-Adaption verwendet wurde. Bis zur fünften Folge funktioniert es wunderbar, danach hat man etwas den Faden verloren.

Trotzdem ...Wim, Fern, KB und Neel erleben ein spannendes Abenteuer und es hat mir Spaß gemacht, ihnen dabei zuzusehen. Jeder bekommt seine Zeit auf der Bühne, jeder darf sich entwickeln und die Dynamik und das Zusammenwachsen der Truppe sind etwas, was sich so bei Star Wars schon länger nicht gefühlt habe. Vor allem ist mir Neel als glaube ich erster nicht-menschlicher Charakter so zugänglich gewesen. Klar, er ist letztendlich ein "Mensch" mit Alien-Skin, aber aus dem Kostüm holen sie alles heraus. Nicht zu vergessen SM-33, der wahre Piratenschatz der Serie und ab jetzt weit vorne im Droiden-Ranking.
 
Und ausgerechnet diese Serie ist dann eine mit durchdachterem Konzept als die Serien um Boba, Obi-Wan oder Ahsoka?
Das dürfte so eigentlich sein. Etwas wie Skeleton Crew sollte die Baseline für den Zusatz-Content sein, den man nicht schauen muss. Nicht ein Highlight.
Ich glaube, da muss man nicht lange nach dem Problem suchen:

Die schwächeren Autoren (Filoni und Favreau) schreiben am Meisten.
 
I c-can't say, I remember no At Attin, arrr!

Bin hin und weg von der Serie und würde es auch nur bei einer Staffel bleiben, wäre das okay für mich. Das ist genau die Art von in sich geschlossener Geschichte, die ich sehen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
I c-can't say, I remember no At Attin, arrr!

Bin hin und weg von der Serie und würde es auch nur bei einer Staffel bleiben, wäre das okay für mich. Das ist genau die Art von in sich geschlossener Geschichte, die ich sehen wollte.
Sehe ich ähnlich. Aber selbst wenn eine zweite Staffel kommen sollte, müsste man sowieso neu ansetzen, da die Kinder einfach älter geworden sind. Die Dreharbeiten waren wohl vor zwei Jahren abgeschlossen, da käme man um einen Zeitsprung nicht rum.

Jetzt, da ich es schreibe: zwei Jahre zwischen Drehschluss und Ausstrahlung ist schon arg lang. Weiß da jemand, warum man das so lange geschoben hat?

Insgesamt eine wirklich schöne Serie, die Freude bereitet.
 
Sehe ich ähnlich. Aber selbst wenn eine zweite Staffel kommen sollte, müsste man sowieso neu ansetzen, da die Kinder einfach älter geworden sind. Die Dreharbeiten waren wohl vor zwei Jahren abgeschlossen, da käme man um einen Zeitsprung nicht rum.
Und dann kann man dementsprechend anzweifeln, ob Staffel 2 nicht evtl. erst nach dem Filoni-Film kommt. Weil je nachdem wie schnell die restlichen Ereignisse im Mandoverse passieren, würde ansonsten die Gefahr bestehen, dass Skeleton Crew bei einer Staffel 2 Sacheb für den Mandoverse-Höhepunkt vorwegnimmt.

Jetzt, da ich es schreibe: zwei Jahre zwischen Drehschluss und Ausstrahlung ist schon arg lang. Weiß da jemand, warum man das so lange geschoben hat?
Die Serie sollte schon 2023 kommen. Da es durch die Autoren- und Schauspielerstrikes aber zu Engpässen bezüglich Content kam, wurde der Start verschoben, um möglichst in nicht zu grossen Abständen eine Star Wars-Staffel rauszubringen. Den Winter-Termin wollte man aber beibehalten, weshalb die Serie gleich um 1 Jahr nach hinten verlegt worden ist.
 
Ich könnte mir vorstellen das in einer 2 Staffel die schon grösseren Kids /Teens erneut zusammenkommen um eine weitere Gefahr für Ihren Heimatplaneten abzuwenden. Der Junge der Jedi werden wollte könnte ich mir gut als Piloten der Republik vorstellen .
 
Boah, das war eine überraschende runde, von Anfang bis Ende gut umgesetzte Sache.

Das geht doch, auch in Star Wars Geschichten zu erzählen die man noch nicht x Mal gehört hat.

Bin echt begeistert. Bisher das Beste aus dem Hause Disney nach „Rogue One“ und „Andor“.
 
Da ich grad krank zuhause bin hab ich die Serie heute mal durchgebinged. Und auf diese Weise lässt sie sich wohl auch am besten konsumieren, weil sie sich, wie ihr ja schon geschrieben habt, eher wie ein Film anfühlt.

Ich kann fast alles, was ihr so geschrieben habt gut unterschreiben. Das Ende fand ich gemischt. Mich stört es sehr, dass die NR mal wieder unglaublich schnell vor Ort ist. Es scheinen zwar nur eine Korvette und ein paar Jäger zu sein, das reicht ja auch völlig. Aber selbst wenn die zufällig recht nahe waren, dann stört mich trotzdem, wie schnell sie dann aufgetaucht sind. Da wäre ja in jedem Fall eine bisher unbekannte Route zu fliegen. Nur auf die Nachricht einer Fledereule hin Piraten zu fangen, da geht man sicher kein krasses Risiko ein. Aber ich hab auch keine Idee, wie man das storytechnisch umsetzen hätte können.

Und statt dieser alten X-Wings hätten auch gern A-Wings dabei sein können. Jan Dodonna hätt's gefreut.
Ich bin auch positiv überrascht.
Und genau das ist das Problem. Skeleton Crew ist schon vom Konzept her mehr oder weniger "Filler Content". Es wird eine kleine, vom Rest des Franchises eher losgelöste Geschichte erzählt. Ohne Auswirkungen auf die "große Story" oder die Welt.
Ich finde genau den Punkt eine der Stärken der Geschichte. Ich habe schon lange von einer Geschichte im Star Wars Universum geträumt, die ohne Zusammenhang mit der Skywalker-Saga funktioniert und in dem keine Jedi vorkommen. Ich hätte es sogar noch interessanter gefunden, wenn Jod Na Nawood seine Machtfähigkeiten wirklich nur durch autodidaktisches Üben erlernt hätte. Für mich braucht es da gar keine Jedi, die ihn mal unterrichtet hat. Aber vielleicht hat er diese Story ja auch erfunden :)
Eine zweite Staffel braucht es für mich nicht. Allerdings gäbe das Setting wohl gut eine her. Ich würde mich freuen, zu sehen, wie At Attin in die NR integriert wird und sich verändert. Vorallem die politisch-wirtschaftliche Komponente des ganzen. Aber ich bezweifle, dass das die Story einer zweiten Staffel sein würde.
Aber gegen ein Jugendlichen-Abenteuer hätte ich auch nix, wenn es wieder so stimmig gemacht wird.

8/10 machtsensitive Zauberkünstler von mir.
 
Nach langer Disneyplus Abstinenz aus diversen Gründen, habe ich mir mal wieder ein Abo gegönnt und bin jetzt mit der Skeleton Crew durch. Hatte wenig erwartet, viel bekommen. Hat mir wirklich gut gefallen. Mit Luft nach oben. Würde sehr gerne eine zweite Staffel sehen. Also nächstes werde ich mir den Acolyten mal vornehmen.
 
Ich habe vor einem Jahr mit viel Freude Skeleton Crew verfolgt. In meiner Schülerschaft haben nur sehr wenige die Serie aus eigenem Antrieb gesehen, viele auch deshalb nicht, weil sie dazu gar nicht die Möglichkeit hatten. In drei Klassen habe ich bei einer passenden Gelegenheit die erste Folge gezeigt. Sie kam gut an, und schon da hat sich für mich gezeigt, wie sehr die Serie von ihrer Leichtigkeit lebt. Sie verliert sich nicht in düsteren Intrigen oder großen Machtkämpfen, sondern baut auf Neugier, Mut und dieses besondere Gefühl, das entsteht, wenn man zum ersten Mal etwas wirklich Neues entdeckt.

Sehr gelungen finde ich, wie selbstverständlich die Serie die Perspektive junger Menschen in den Mittelpunkt rückt. Vier Kinder, die weder Jedi noch große Helden sind, werden zu den Augen des Publikums. Ihre Unsicherheit und ihre Energie geben der Geschichte eine geerdete, menschliche Note. Das macht sie für ein jüngeres Publikum sofort zugänglich, und gleichzeitig gibt sie uns Erwachsenen ein Stück von dem Staunen zurück, das viele mit ihren ersten eigenen Star-Wars-Erfahrungen verbinden. Freundschaft, Mut, Verlust und das Wiederfinden von Halt wirken dadurch erstaunlich echt. Zugleich bleibt die Serie einsteigerfreundlich, weil sie nicht verlangt, dass man jeden Winkel des Star-Wars-Kanons kennt. Man kann einfach mitgehen und sich treiben lassen.

Diese jugendliche Sicht passt wunderbar zu dem nostalgischen Abenteuerton, den die Serie sehr treffsicher trifft. Vieles erinnert an die Jugendfilme der 1980er Jahre und überträgt ihren Geist in die Weiten der Galaxis. Die Mischung aus exotischen Orten, seltsamen Begegnungen, Piraten und einer leisen Schatzsucher-Stimmung erzeugt eine Atmosphäre, die an die besten Abenteuerfilme erinnert und trotzdem eindeutig im Star-Wars-Universum verwurzelt bleibt. Die Serie setzt spürbar auf das Gefühl des Entdeckens, nicht auf große Schlachten.

Auch handwerklich macht Skeleton Crew viel richtig. Kulissen, Kreaturen, Kostüme und Effekte sind sichtbar mit liebevoller Sorgfalt gestaltet. Die Welt wirkt vertraut und gleichzeitig frisch, wodurch sich eine angenehme Mischung aus Wiedererkennen und Neuem ergibt. Man merkt jederzeit, dass hier nicht einfach nur bekannte Elemente des Franchise abgearbeitet werden, sondern dass echtes Erzählen im Mittelpunkt steht. Jude Law trägt ebenfalls dazu bei, weil er als rätselhafter Erwachsener eine zusätzliche Ebene hineinbringt und die jugendliche Perspektive gut ergänzt.

Der Ton der Serie richtet sich zwar erkennbar an ein jüngeres oder familienorientiertes Publikum, bleibt aber dennoch ernst genug, um ältere Zuschauer nicht zu verlieren. Er ist neugierig, warm und offen, aber nie oberflächlich. Es gibt genug Humor und Anspielungen, um auch Ältere einzubinden. Bei mir hat es jedenfalls prächtig funktioniert.

Am Ende bleibt das Bild einer liebevoll erzählten Serie, die Star Wars etwas zurückgibt, das eine Zeit lang gefehlt hat. Ein Gefühl von Offenheit, jugendlichem Staunen und der Freude am Unterwegssein. Für mich gehört Skeleton Crew zu den sympathischsten und erfrischendsten Star-Wars-Produktionen der letzten Jahre.
 
Ein sehr schönes Fazit, Sam. Darf ich fragen, was die passenden Gelegenheiten zum Zeigen der ersten Folge in der Klasse waren? Würde mich als angehenden Lehrer interessieren ;-) Davon abgesehen, sprichst du deine SchülerInnen von dir aus auf Star Wars an oder ergeben sich solche Gespräche einfach?
 
Ich habe die erste Folge in meinen 7. und 8. Klassen gezeigt, damals, als Skeleton Crew noch wöchentlich erschien. Dabei bin ich immer mit Wims erstem Auftritt eingestiegen und habe den Prolog bewusst ausgelassen. Einmal habe ich die Folge den Schülerinnen und Schülern gezeigt, die nicht am weihnachtlichen Gottesdienst teilgenommen haben, weil sie entweder religionslos oder andersgläubig waren und in der Schule betreut werden mussten.

Außerdem habe ich die Episode in der vorletzten Stunde am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in meiner damaligen Astronomiegruppe gezeigt und danach auch in meiner eigenen Klasse. Die eigentliche Weihnachtsfeier hatten wir bereits in den ersten beiden Stunden gefeiert.

Ich war damals sehr gespannt, wie die Folge ankommen würde. Fast niemand kannte die Serie und die meisten hatten mit Star Wars generell wenig zu tun. Trotzdem war das Feedback der drei Gruppen sehr positiv.

Es war damals das erste Mal in 26 Dienstjahren, dass ich etwas von Star Wars gezeigt habe.
 
Ich habe die erste Folge in meinen 7. und 8. Klassen gezeigt, damals, als Skeleton Crew noch wöchentlich erschien. Dabei bin ich immer mit Wims erstem Auftritt eingestiegen und habe den Prolog bewusst ausgelassen. Einmal habe ich die Folge den Schülerinnen und Schülern gezeigt, die nicht am weihnachtlichen Gottesdienst teilgenommen haben, weil sie entweder religionslos oder andersgläubig waren und in der Schule betreut werden mussten.

Außerdem habe ich die Episode in der vorletzten Stunde am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in meiner damaligen Astronomiegruppe gezeigt und danach auch in meiner eigenen Klasse. Die eigentliche Weihnachtsfeier hatten wir bereits in den ersten beiden Stunden gefeiert.

Ich war damals sehr gespannt, wie die Folge ankommen würde. Fast niemand kannte die Serie und die meisten hatten mit Star Wars generell wenig zu tun. Trotzdem war das Feedback der drei Gruppen sehr positiv.

Es war damals das erste Mal in 26 Dienstjahren, dass ich etwas von Star Wars gezeigt habe.
Finde ich voll gut, dass du sowas mit deinen Schülern machst. :)
 
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