Obi-Wan Kenobi Chapter 6

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

  • 10

    Stimmen: 14 36,8%
  • 9

    Stimmen: 9 23,7%
  • 8

    Stimmen: 6 15,8%
  • 7

    Stimmen: 4 10,5%
  • 6

    Stimmen: 1 2,6%
  • 5

    Stimmen: 2 5,3%
  • 4

    Stimmen: 0 0,0%
  • 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
Mir hat die Episode sehr gefallen

- Neue Szenen in Anchorhead
- Obi zieht aus der Höhle aus
- Farm wird etwas gezeigt
- Kampf zwischen Vader (Vader nennt Kenobi "Master", damit ist für mich ein großes Logikloch gelöst

- Reva findet Owen zu einfach und woher wissen Beru und Owen dass Reva in der Nacht kommt?

Ich gebe der Epi 9 Punkte, weil für mich wichtige Sachen in der Episode behandelt worden sind.
 
Extrem starkes Finale der Miniserie.

Eeeendlich werden viele Kontinuitätsfehler behoben. Obi Wan denkt genauso wie Luke, dass noch Gutes ("Anakin") in Vader steckt, nennt ihn später "Darth" und Vader ihn "Meister". Damit wurden sogar Fehler zwischen der OT und der PT behoben.

Dazu kommt es zum Wiedersehen mit Qui Gon als Machtgeist. Damit wird erklärt, warum Kenobi erst in EP4 sagt, wenn Vader ihn tötet, wird er mächtiger als je zuvor. Wie beim Vader Duell einfach nur Gänsehaut. Dazu gibts nen Cameo vom Imperator.

Bei Nerv Leia hat man mit ihrem Outfit zum Schluss etwas übertrieben und sie und Obi Wan sind etwas zu innig (wenn man den Notruf aus EP4 bedenkt). Auch finde ich es schade, dass man nicht auf ihre Erinnerungen an ihre "wirkliche Mutter" in EP6 eingegangen ist, weiss man seit Kenobi, dass sie damit sehrwohl Padme meint. Leia hatte aber wie in der Vorfolge Gott sei Dank recht wenig Screentime.

Auch gefällt mir der Reva Bogen nur bedingt. Warum nochmal will sie Luke überhaupt angreifen? Sie findet ihn auch recht einfach und warum die Lars wissen, dass sie in der Nacht kommt, ist mir ein Rätsel. Was mir gefallen hat, ist das erste Treffen zwischen Luke und Ben (immerhin kannte er "den alten Ben" schon vor EP4) und dass Kebobi aus seiner Höhe auszieht.

Alles in allem ein sehr versöhlicher Abschluss der Serie voller Fanservice, Epik und Gänsehaut. Trotz ein paar Kritikpunkten (nichts ist perfekt)

10 von 10 Punkten!

Kann mit den besten Folgen TCW, Rebels oder Mandalorian / Book of Boba Fett mithalten.
 
Da sind wir auch schon beim Finale angekommen …

- Mir gefällt, wie Reva‘s Jagd nach Luke aufgezogen worden ist. (Gehe davon aus, dass sie jetzt weiss, dass Anakin der Vater der Kinder ist.) Obwohl Reva mit einem Laserschwert nach Luke gejagt hat, hat man es verstanden Luke das Schwert nicht sehen zu lassen.

- Obi-Wan‘s Beziehung zu Leia fand ich diese Folge wirklich toll gemacht. Dass Kenobi von sich aus über Leia‘s Eltern spricht zeigt, dass sie ein Bond während dieser Reise nun geschmiedet haben. Die letzte Szene zwischen den beiden wirkte … verdient.

- Immerhin bekam Bonnie Piesse als Beru Lars mal einen etwas grösseren Auftritt im Finale.

- Der Endkampf war zwar nicht auf Mustafar, aber die Umgebung war trotzdem gut gewählt für den Endkampf Kenobi gegen Vader.

- Bei der Szene, wo Kenobi Vader’s Helm aufbricht, dachte ich mir nur: „Lieber gut geklaut als schlecht erfunden.:D Da hatte man sich ordentlich am „Rebels“ - Staffel 2 Finale bedient:
AE58CCE9-98DF-4AA8-B1EA-5B2F0E42AB81.jpeg


Zum Vergleich die Szene jetzt aus „Obi-Wan Kenobi“:
3CA528F4-361F-4C5F-B0A4-8A46F41EF79F.jpeg


- Mir gefiel, wie Vader und Kenobi ihre Umgebung im Kampf miteinbezogen haben. (Besonders als Vader Kenobi bei lebendigem Leibe begraben wollte.)

- Reva überlebt. Freue mich, sie in anderen Projekten zu sehen. Die Dame hat Potenzial. (Obwohl ich es schade finde, dass sie mit dem Aufgeben des Inquisitoren-Schwertes nicht nur den ersten Schritt zur hellen Seite gegangen ist, sondern gleich den ganzen Redemption-Arc in zwei Folgen durchmacht. Das hätte man in weiteren Projekten viel detaillierter noch ausbauen können.)

- Mir gefiel der Gastauftritt des Imperators. Wirkte passend. Freue mich Ian McDiarmid dann im Herbst als Imperator dann in „The Bad Batch“-Staffel 2 wieder zu hören.

- Die Szene, wo Obi-Wan endlich Luke kennenleren kann (und ihm vermutlich das Spielzeug übergeben kann) fand ich gut. Wirkte durch den Beginn der Serie gut vorbereitet.

- Liam Neeson als Qui-Gon kurz zu sehen, fand ich toll. Schön, dass Qui-Gon seine Ausbildung zum Machtgeist nachdem Tod noch vervollständigen konnte und sich jetzt auch zeigen kann. (Finde es aber etwas problematisch, da ich mich jetzt frage, warum Qui-Gon dann auf Endor in Episode 6 nicht zu sehen ist. Kommt eine weitere Special Edition auf uns zu? o_O:crazy)

Freue mich Liam Neeson im Herbst dann in „Tales of the Jedi“ wieder hören zu können.

- Vader wirkte mir mit seinen 360° Grad Drehungen schon zu agil im Kampf. Der Kampf Vader gegen Ahsoka in „Rebels“ war schon für mich an der obersten Grenze. Der Kampf hier ging mir einen Schritt zu weit.

- Als Obi-Wan x-Felsen auf Vader wirft, wirkte die Szene unfreiwillig schon fast wie ein Videospiel, wo man in regelmässigen Abständen, den gleichen Knopf drücken muss.

- Dass Vader sich einfach umdreht, nachdem er Kenobi beinahe begraben hatte und meint, dass der Kampf zu Ende wäre, fand ich schlecht. Hallo! Vader muss das auf diese kurze Entfernung doch spüren können, dass Obi-Wan so nahe bei ihm angestrengt die Macht nutzt um die Felsen daran zu hindern, ihn nicht zu zerschmettern?

- Warum kann Obi-Wan einfach vom Planeten, wo der Kampf mit Vader stattfand, einfach wegfliegen. Da muss doch noch der Sternzerstörer sein, der die Landefähre von Vader wieder an Bord nimmt?

- Die Szenen, wo man teilweise nicht komplett hören konnte, was Figuren sagen, waren mir zu viele auf einmal. Und dazu gingen sie zu lange.

- Obi-Wan hat aber ganz schön Mut. Er kann davon ausgehen, dass Vader ihn nun aktiv sucht (Was man am Ende auch sieht) und trotzdem nimmt sich Kenobi mehr Freiheiten als zu Beginn der Serie. Er baut sich jetzt eine neue Hütte in der Wüste und besucht die Organas mal eben schnell auf Alderaan. (Bei der Szene auf Alderaan dachte ich kurz, dass Ahsoka gleich ankommt. Nachdem Leia und Bail die Rebellion andeuten, hätte das Auftreten eines Fulcrum-Agenten voll gepasst.

- Wieviele Inquisitoren wissen eigentlich jetzt, dass Vader Anakin ist. Hatte das Gefühl, der Grossinquisitor schöpft Verdacht, dass Vader Anakin ist. Wie Reva, kannte der Grossinquisitor Vader schon, bevor er in die Rüstung gesteckt wurde. (TCW Staffel 5-Finale) Und jetzt gibt Vader die Jagd nach dem „Pfad“ auf um den bestimmten Jedi Kenobi zu stellen. Und das auch noch alleine …

Insgesamt war das Finale gut. Ein paar schöne Sachen. Keine gröberen Schnitzer zur Abwechslung.

Da ich mehr Spass mit dem Finale als sonst einer Folge hatte, gebe ich …
8 von 10 Punkten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm... Muss ich erst noch ein wenig setzen lassen. Ansich war es eine gute Folge, aber ich bin noch unschlüssig. Umgehauen in dem Sinne hat es mich jetzt nicht.

Die Art, wie Vader gegen Kenobi verliert, wirkt inzwischen ausgelutscht. Das Konzept kennen wir nun schon aus TFU und aus Rebels. Außerdem lässt es Vader schwach wirken, wenn er jedes Mal auf die Art verliert?!
Da fand ich den vorherigen Abschluss besser, als Vader Kenobi in die Erde befördert, liegen lässt und geht! Da dachte ich mir sogar noch "Ja, sie haben es geschafft, das Plothole zu Episode 4 zu stopfen!". Ich wäre also völlig zufrieden gewesen, wenn dies das Ende ihrer Konfrontation gewesen wäre und Vader ihn wirklich verlässt. Aber nein, es musste dann noch weiter gehen und natürlich verlässt Ben dann ihn...
Generell waren da die Dinge ein wenig zu wenig subtil in meinen Augen. Als Vader "Meister" sagt, und Ben "Darth"... Fanservice pur. Als hätte man das Drehbuch geschrieben, indem man eine Liste von Kritikpunkten allzu akribischer Fans abarbeitet. Dabei war das imho gar nicht notwendig... Da hätte man auch indirekter und mit mehr Implikationen arbeiten können.

Qui-Gon am Ende war nett, aber leider war es ganz ganz schlimm, Bernd Vollbrecht als seine Stimme zu hören, die Bernd Rumpf überhaupt nicht ähnlich klingt und dabei einst so einen passenden Qui-Gon abgab :( Vollbrecht klingt zu jugendlich, und außerdem habe ich dabei immer Dr. Cox vor Augen...

Was Reva angeht, so wird hier natürlich der Pfad für Folgegeschichten gelegt. Ich muss aber gestehen, dass ich weder die Figur so interessant noch das Schauspiel der Darstellerin so packend fand, dass ich mehr von der Figur brauchen würde. In meinen Augen hätte man ihren Charakter gerne abschließen dürfen.

So insgesamt betrachtet war die Folge ganz gut, aber nichts, was mich aus den Socken haut oder mir auch nur Gänsehaut über den Rücken jagt. Schade. Aber es ist ja letzten Endes "nur" Star Wars fürs TV.... Darunter habe ich mir nie soviel erwartet wie vom Kino.
 
Na, das war doch mal ein besseres Finale als ich nach dem bisherigen Verlauf der Serie gedacht hätte. Definitiv die beste Folge der Serie. Nicht ohne Schwächen, aber solide 8 von 10 Punkten gibts von mir.

+ Die Devastator sah toll aus!
+ Sehr emotionale Momente zwischen Obi-Wan und Leia, Darth, Reva, Owen und Luke, die die Stärke des Casts betonen. Ich möchte hier auch noch mal Moses Ingram hervorheben, die endlich mal zeigen konnte, was sie wirklich drauf hat! Ansonsten starke Leistungen von allen Schauspieler/innen!
+ Mehr Owen und (endlich!) Beru ist bei mir immer willkommen. Joel Edgerton und Bonnie Piesse waren stark!
+ Das Duell war eine gute Mischung aus PT und OT Choreografie. Manchmal etwas zu viel Video Game (Obi-Wans Felsenattacke), aber insgesamt gut und emotional.
+ Vaders Maske war natürlich aus REBELS geklaut und hat dadurch sicher etwas an Stärke verloren, war trotzdem schön
+ Viele Kontinuitätsverbindungen zur OT ("Darth", "Obi-Wan thought once as you do", "Then my friend is truly dead")
+ Die Cameos von Liam Neeson als Qui-Gon und Ian McDiarmid als Palpatine waren toll. Ians Make Up war etwas reduzierter, als man es normalerweise von Palpatine kennt. Sah mehr nach ROTJ aus als nach ROTS oder TROS. Liam als Qui-Gon zu sehen, war auch etwas ungewohnt... aber jetzt will ich eigentlich mehr von ihm sehen... Qui-Gon ist mit Abstand mein Lieblingsjedi!
+ Musik: Als großer Filmmusik-Fan hat es mich natürlich sehr gefreut, dass wir ENDLICH mal originale Themen von John Williams bekommen (Imperial March, Princess Leia Theme und Force Theme). Die Musik ist doch einfach Magisch oder nicht?
/

- Dass die Devastator weder TIEs noch Traktorstrahlen einsetzt, um den fliehenden Frachter zu schnappen, verstehe ich nicht. Der Frachter des Paths erleidet auch mehrere direkte Treffer und ihm passiert nichts
- Leider hätte ich wirklich auf diesen gesamten Reva-Subplot (vor allem diese Woche) verzichten können. Bei der gesamten Situation rund um die Lars Farm kam wirklich null Spannung auf, weil wir ja wussten, wie es ausgehen würde. Es war natürlich schön, Owen und Beru zu sehen, wie sie (durchaus formidabel) Luke beschützen, aber ich hatte keinerlei Sorge um irgendwen hier. Auch als Reva dann Luke zurück zur Farm bringt und man uns doch tatsächlich visuell an Anakin mit Shmis Leiche erinnern wollte, dachte ich mir: Warum? Natürlich ist Luke nicht tot... Was soll das? Wer ist hier besorgt?
- Gibt es irgendwo ein Wurmloch nach Tatooine? Können Reva und Obi-Wan sich teleportieren? Wie kam Reva überhaupt so schnell von Jabiim weg? Ich hab da jetzt nicht so viele Hyperraum-fähige Raumschiffe rumliegen sehen
- Für eine "Limited Series" war das Ende dann doch sehr offen. Vor allem das Qui-Gon Cameo fühlte sich mehr wie eine klassische Post-Credit-Scene an /
 
Ich fand die letzte Folge sehr stark.
Es werden einige Löcher gestopft, die es zwischen OT und PT gab und die Charaktere werden schön "zu Ende" erzählt.

Ich fand es gut, dass Obi-Wan Anakin "Darth" nennt. Es rettet den Fehler aus Episode 4 und zeigt, dass Obi-Wan über seine Schuld, an Anakin versagt zu haben, hinweg ist.

Sein "Hello there" zu Luke fand ich etwas aufgesetzt, aber nun gut.

Selten ein Finale gesehen, welches eine teils gute, teils schwache Staffel so sehr wett gemacht hat wie dieses.
Ja, es gibt Plotarmor für die Figuren, aber so schaue ich keine Serien. Ich versuche sie zu genießen und mich in der Welt zu verlieren und da stören mich angebliche Fehlerchen nicht.

Toller, emotionaler Abschied von der Figur Obi-Wan!
 
Hmmm... Muss ich erst noch ein wenig setzen lassen. Ansich war es eine gute Folge, aber ich bin noch unschlüssig. Umgehauen in dem Sinne hat es mich jetzt nicht.

Die Art, wie Vader gegen Kenobi verliert, wirkt inzwischen ausgelutscht. Das Konzept kennen wir nun schon aus TFU und aus Rebels. Außerdem lässt es Vader schwach wirken, wenn er jedes Mal auf die Art verliert?!
Da fand ich den vorherigen Abschluss besser, als Vader Kenobi in die Erde befördert, liegen lässt und geht! Da dachte ich mir sogar noch "Ja, sie haben es geschafft, das Plothole zu Episode 4 zu stopfen!". Ich wäre also völlig zufrieden gewesen, wenn dies das Ende ihrer Konfrontation gewesen wäre und Vader ihn wirklich verlässt. Aber nein, es musste dann noch weiter gehen und natürlich verlässt Ben dann ihn...
Generell waren da die Dinge ein wenig zu wenig subtil in meinen Augen. Als Vader "Meister" sagt, und Ben "Darth"... Fanservice pur. Als hätte man das Drehbuch geschrieben, indem man eine Liste von Kritikpunkten allzu akribischer Fans abarbeitet. Dabei war das imho gar nicht notwendig... Da hätte man auch indirekter und mit mehr Implikationen arbeiten können.

Qui-Gon am Ende war nett, aber leider war es ganz ganz schlimm, Bernd Vollbrecht als seine Stimme zu hören, die Bernd Rumpf überhaupt nicht ähnlich klingt und dabei einst so einen passenden Qui-Gon abgab :( Vollbrecht klingt zu jugendlich, und außerdem habe ich dabei immer Dr. Cox vor Augen...

Was Reva angeht, so wird hier natürlich der Pfad für Folgegeschichten gelegt. Ich muss aber gestehen, dass ich weder die Figur so interessant noch das Schauspiel der Darstellerin so packend fand, dass ich mehr von der Figur brauchen würde. In meinen Augen hätte man ihren Charakter gerne abschließen dürfen.

So insgesamt betrachtet war die Folge ganz gut, aber nichts, was mich aus den Socken haut oder mir auch nur Gänsehaut über den Rücken jagt. Schade. Aber es ist ja letzten Endes "nur" Star Wars fürs TV.... Darunter habe ich mir nie soviel erwartet wie vom Kino.

Joar, stimme dir da in vielen Punkten zu.

Das Cameo am Ende fand ich auch leider sehr enttäuschend.

Und nach der Konfrontation zwischen Obi und Vader macht es wenig Sinn, warum Vader noch am leben ist. Obi hätte, so wie er es anfangs sagte, dem ganzen ein Ende bereiten können und auch müssen. Denn er weiß zu diesem Zeitpunkt, das er Anakin nicht mehr retten kann. In jeder anderen Story wäre hier auch feierabend gewesen, aber es gibt ja noch die OT, deswegen muss Obi halt weggehen. ;-) Die Plot Armor ist halt schon echt extrem. Nicht nur was diese Konfrontation betrifft.

Aber hey, wir haben ja Reva, die wird jetzt ihre eigene Serie bekommen. Ich hab zwar 0 Interesse für diese Figur, aber gefühlt ist es das einzig relevante, das man aus dieser Serie mitnehmen kann/muss. Zumindest Disney wird das tun...
 
Endlich hat
Beru einen etwas größeren Auftritt. Als sie die Waffen ausgepackt hat, dachte ich erst, dass sie noch zum Actionhelden werden und Reva umlegen würde :-D
 
Fand die Folge jetzt etwas besser als den Rest, aber war jetzt nicht komplett begeistert. Gab jetzt wirklich keine großen Überraschungen insgesamt, schön fand ich die Themes die zu den einzelnen Charakteren am Ende gespielt wurden.
Die Szenen im Volume erkennt man ziemlich deutlich - aber am schlimmsten finde ich immer noch Vaders FanFilm-„Büro“. Man merkt einfach dass Disney hier an Budget gespart hat und ein Film wäre mit Sicherheit die weit bessere Alternative gewesen
 
Fand die Folge jetzt etwas besser als den Rest, aber war jetzt nicht komplett begeistert. Gab jetzt wirklich keine großen Überraschungen insgesamt, schön fand ich die Themes die zu den einzelnen Charakteren am Ende gespielt wurden.
Die Szenen im Volume erkennt man ziemlich deutlich - aber am schlimmsten finde ich immer noch Vaders FanFilm-„Büro“. Man merkt einfach dass Disney hier an Budget gespart hat und ein Film wäre mit Sicherheit die weit bessere Alternative gewesen

"FanFilm-„Büro“ . Das hast du schön beschrieben.

Und ich stimme dir zu, ein Film hätte, für das was man hier erzählt, auch völlig gereicht. Man merkt ja deutlich, das der Inhalt auf diese 6 Folgen gestreckt wurde. Hätte nur noch gefehlt, das Leia noch ein drittes Mal entführt wird...
 
Wir haben zahlreiche Logiklücken und einzelne Szenen, die schon wieder vor Dummheit und schlechter Präsentation unfreiwillig komisch waren. Die Charaktere teleportieren sich mal wieder unabhängig von den logischen Zeitsträngen munter von Planet zu Planet, für die letzte Folge war die Länge überraschenderweise viel zu kurz und man kann jetzt sicherlich herauslesen, das ich ganz und gar nicht mit allem einverstanden bin. Jetzt alles aufzuzählen, was mich stört, würde länger brauchen, als ich Lust dazu habe. Aber Jesus Christ, was war das für ein wunderschöner, epischer Kampf und eine tolle Konfrontation zwischen den beiden Hauptfiguren. Jetzt mal unabhängig von der Sinnhaftigkeit der ganzen Serie hinsichtlich der OT, aber das war aus meiner Sicht wirklich eine Augenweide, auch wenn man hier wieder einige altbekannte Inhalte recycelt hat, aber diesmal zumindest nicht aus einem Videospiel. Alles an diesen Szenen hat gepasst und in diesen wenigen Minuten war deutlich erkennbar, was für ein Potential immer noch in Star Wars innewohnt, wenn man es denn richtig angehen würde. Ewan McGregor und Hayden Christensen, sowie natürlich deren beide Rollen haben diese Serie für mich tatsächlich noch eigenmächtig vor einem vernichtendem Fazit retten können.

7/10
 
Bin zufrieden. Es gab ein Moment, da dachte ich, wow wäre es cool durch Vaders Helm in Anakins Gesicht zu sehen. So wie Luke auf Dagobah sich selbst in Vader fand. Und als ich schon nicht mehr daran glaubte, so wurde mein Wunsch doch erfüllt.

Nebenbei fand ich das kultige „Hello there“ von Obi Wan gegenüber Kid Luke sehr amüsant :D
 
Spontaner Eindruck, direkt nach dem Serienende: Wow!
Das hat mich emotional stark berührt….das schafft ein Film in diesem Maß nicht oft.
Ich leiste mir den Luxus, das jetzt nicht zu analysieren, das mache ich, wenn ich diese großartige Folge morgen nochmal genossen habe! Das war mehr, als ich erwartet habe!:inlove:
 
Ein würdiger Abschluss, muss ich sagen. Na ja, der eigentliche Star ist aber Klein-Leia, die ihre Sache wirklich gut macht. Besonders junge Zuschauer dürfte das zusagen, denke ich mal. Es sei ihnen auch gegönnt. Hätte es diese Serie gebraucht? Jein. Für „alte Hasen“ sicherlich nicht. Doch für junge Menschen (und kommende Generationen) hat das Star Wars-Universum noch so einiges zu bieten. Denke ich mal. Es gab kleine Schönheitsfehler hinsichtlich Inszenierung: etwa die Verfolgungsjagd mit Leia, die zu nah platzierte Kanone vor dem Tor...

Die deutsche Synchro-Stimme von Qui-Gon Jinn war eine andere.
 
Die letzte Episode hat der schon schlechten Serie, die Krone aufgesetzt.
Logiklöcher, wie Schlaglöcher auf nem Forstweg, trifft es gut.
Es wurde ein Kampf gezeigt, der so, laut Kanon nie stattgefunden hat.
Dazu wurde Luke durch die Verfolgungsjagd, mit Reva, im Grunde traumatisiert. Und das soll sich nicht auf sein weiteres Leben auswirken?
Dazu noch, die eigentlich nicht vorhandene Beziehung zu Leia...Hauptsache man sieht zum x-ten Mal die beliebten Charaktere auf der Mattscheibe.
Man müsste Deborah Chow, ihr Drehbuch um die Ohren hauen und neu schreiben lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Jesus Christ, was war das für ein wunderschöner, epischer Kampf und eine tolle Konfrontation zwischen den beiden Hauptfiguren.

Fand den Kampf optisch auch der ansprechend, endlich nach 17 Jahren mal wieder ein gescheit inszenierter Kamp mit dem Lichtschwert. Ach wenn der Kampf mehr Fragen aufwirft als er Beantwortet.


Aber im Großen und ganzen muss ich die Folge ja anhand ihrer Substanz bewerten und da ist einfach nicht mehr als 6/10 Punkten drin. Es giebt einfach so viele unsinnigkeiten über die sich die schreiber einfach keine Gedanken machen dass es der Fanservice wieder wett machen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben