Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

@Dr. Sol Der hat allerdings einen AS von knapp über 40% - ist also definitiv kontrovers. Aber das ist ja nichts Neues. ^^


Ich vermute du meinst den Publikumscore? Mag sein, aber nichts desto trotz, Geld macht man in einem Franchise mit Merchandise, nicht mit Publikumswertungen die von Gelegenheitszuschauern mitbestimmt werden. Fans die Merchandise kaufen sind die Leute die ein Franchise am Leben halten.
Und Merchandisemäßig war die gesamte ST ein Flop, bis auf die Porg-Plüschies, die werden in den Disney-Vergnügungsparks immer noch gut verkauft. Wenn man davon ausgehen kann das die Tatsache das sie immer noch nicht mit reduzierten Preis angeboten werden, darauf hindeutet das sie sich gut verkaufen.
Unangefochtener Spitzenreiter ist allerdings Grogu.
 
Vom „Solo“ Flop mal abgesehen läuft es ja eigentlich ganz ok finanziell, und die Disney+ Serien kommen überwiegend gut an.

Stimmt schon.

Der Plan war aber ursprünglich möglichst mit Filmen das grosse Geld zu machen. Eine Serie spielt aber nicht ansatzweise so viel wie ein Film ein, weshalb man das einfach durch viel mehr Serien jetzt versucht zu kompensieren.

Daher würde ich folgende Behauptung aufstellen: Lucasfilm ist finanziell jetzt 2022 nicht an dem Ort , wo sie noch 2015, nach Release von TFA, dachten, dass sie sein werden.
 
Ich gestehe, nach Thor 4 ist mein Interesse an eine SW Trilogie vom gleichen Regisseur doch stark gesunken.
Ist der nicht auch schon wieder vom Tisch? Als man Waititi vor ein paar Monaten auf das SW-Projekt angesprochen hat, ruderte er meiner Erinnerung nach schon wieder förmlich zurück, nach dem Motto „Ja, richtig, es gab da mal so Überlegungen. Eines Tages schreibe ich vielleicht mal ein SW-Drehbuch“. Patty Jenkins, Taika Waititi, Rian Johnson...all diese „kommenden SW-Filme“ haben es doch anscheinend nie auch nur über einen Story-Entwurf hinausgeschafft. Ich will ehrlich sein: ich habe auch das Gefühl, dass alle drei zumindest in den nächsten drei bis fünf Jahren keinen SW-Kinofilm machen werden. Vielleicht mal Regie bei einer Mando-Folge oder so.
 
Ist der nicht auch schon wieder vom Tisch? Als man Waititi vor ein paar Monaten auf das SW-Projekt angesprochen hat, ruderte er meiner Erinnerung nach schon wieder förmlich zurück, nach dem Motto „Ja, richtig, es gab da mal so Überlegungen. Eines Tages schreibe ich vielleicht mal ein SW-Drehbuch“. Patty Jenkins, Taika Waititi, Rian Johnson...all diese „kommenden SW-Filme“ haben es doch anscheinend nie auch nur über einen Story-Entwurf hinausgeschafft. Ich will ehrlich sein: ich habe auch das Gefühl, dass alle drei zumindest in den nächsten drei bis fünf Jahren keinen SW-Kinofilm machen werden. Vielleicht mal Regie bei einer Mando-Folge oder so.

Naja, trotzdem ist Waititis Film immer noch auf der Liste der zu erwartenden Filme und für 2025 hat man, ich glaube auf der D23, hat man einen Film angekündigt. Ich meine da was gelesen zu haben, müsste ich aber nochmal gucken.

Was du meinst war vermutlich das Interview zu seiner Netflix-Produktion, eine Animations-Serie zu Charlie und die Schokoladenfabrik. Aber mir ist in letzter Zeit aufgefallen das Regiesseure und Produzenten die über Netflix-Produktionen sprechen, obwohl sie nachgewiesener Maßen andere Produktionen noch am Laufen haben nicht über diese sprechen.

Vielleicht sind das einfach Interview-Vorgaben von Netflix, wir wissen ja das große Studios ihren Vertragspartnern vorgeben über was sie in ihren Interviews sprechen dürfen und über was nicht. Verglichen mit DLF ist Netflix klein, Von daher wäre es möglich das man nicht möchte das Regiesseure und Produzenten bei solchen Interviews von anderen Produktionen sprechen welche die großen Blockbuster oder auch nur kleinere Produktionen der Medien-Riesen betreffen.
 
War das schon bekann? Ich verliere den Überblick...

Ich glaube, dass das neu ist, wobei ich schon mal irgendwo gelesen habe, dass Damon Lindelof mit Lucasfilm in Gesprächen war. Dass allerdings die Regisseurin von "Ms. Marvel" an Bord sein soll, ist mir neu. Ich würde mir allerdings wünschen, wenn künftige Filme wirklich mal in neuen Händen sind und man sich nicht mehr nur aus den Dunstkreisen von J.J. Abrams, DC oder Marvel bedient. Zwei Sachen, die mir an der ST besonders missfallen haben, war vor allem diese Marvel-typische Humor und überladene Action wie auch dieses Mystery-Boxing, was Abrams und Lindelof ja quasi mit "Lost" erfunden haben. Leider scheint man bisher bei den angekündigten oder geleakten Projekten bis jetzt noch nicht von diesem Kreis in Hollywood abzuweichen:
  • Rogue Squadron. Regisseurin und Autorin Patty Jenkins kommt im Prinzip von DC
  • Taika Waititis Film: Waititi kommt von Marvel, hat zumindest an MANDO S1 mitgewirkt. Co-Autorin Wilson-Cairns bringt zumindest neue Perspektive mit
  • Kevin Feiges Film: Produzent Feige und Autor Michael Waldron kommen beide von Marvel
  • Damon Lindelofs Film: Lindelof kommt aus Abrams Kreis und DC, Regisseurin Obaid-Chinoy war auch schon bei Marvel, hat aber auch mehr im Petto (u.a. 2 Oscars)
  • J.D. Dillards Film: Kaum Infos, aber Autor Matt Owens soll involviert sein, der von Marvel kommt
  • Rian Johnsons Trilogie: Wäre hier wie in der ST die Ausnahme, aber wirklich glaubt niemand an diese Filme oder?
Meiner Meinung nach gibt es eine große Menge an wirklich tollen kreativen Köpfen in Hollywood wie auch anderswo in der Welt und DIE sollten mal endlich mit Stoffideen an der Bürotür von Kathleen Kennedy klopfen, wie es John Knoll mit ROGUE ONE, Tony Gilroy mit ANDOR oder Jon Favreau mit THE MANDALORIAN taten. Vielleicht ist es ja ein guter und richtiger Schritt, dass Michelle Rejwan nun vom Posten der Senior Vice President for Live Action Development & Production zurückgetreten ist (oder gefeuert wurde?). Dass unter ihrer Führung keiner der entwickelten Filme bisher etwas geworden ist, dürfte sicher ein nennenswerter Grund sein. Zur Vollständigkeit sei gesagt: Rejwan hat ihre Karriere als Assistentin von J.J. Abrams begonnen, ehe sie dann unter ihm Producerin seiner Filme und letztendlich dank ihm von Kennedy für Lucasfilm angestellt wurde. Also wieder: Selber Dunstkreis wie die meisten oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach gibt es eine große Menge an wirklich tollen kreativen Köpfen in Hollywood wie auch anderswo in der Welt und DIE sollten mal endlich mit Stoffideen an der Bürotür von Kathleen Kennedy klopfen

Christopher Nolan *träum*
Tim Burton *träum*

Zwei völlig verschiedene Visionäre, mit denen man stilistisch komplett neues wagen könnte. Ich fänds phantastisch.
 
Klingt wieder danach als ob man mit Namen um sich schmeißen möchte um im Gespräch zu bleiben, ohne aber ernsthafte Absichten zu haben das Projekt zu verwirklichen.

Aber wo wir schon mit „Wünsch Dir Was“ in diesem Thread angefangen haben: Peter Jackson wäre jemand dem ich einen Star Wars Film zutrauen würde. Ebenso ein Dennis Villeneuve. Aber ich schätze beide wissen es besser als dass sie sich auf einen Deal mit Disney einlassen würden.
 
Aber wo wir schon mit „Wünsch Dir Was“ in diesem Thread angefangen haben: Peter Jackson wäre jemand dem ich einen Star Wars Film zutrauen würde. Ebenso ein Dennis Villeneuve. Aber ich schätze beide wissen es besser als dass sie sich auf einen Deal mit Disney einlassen würden.

Ich werfe mal noch Luc Besson als Name in den Ring. Sowohl das 5. Element als auch Valarian haben mir - schon allein rein visuell - sehr gefallen. Ihm traue ich es zu, dass er sowohl hochpolierte als auch sehr schmutzige Welten/Raumschiffe/Charaktere zeigt. Demnach also sowohl ein am Look der OT als auch am Look der PT angelehntes Projekt abliefert. :)

Grüße,
Aiden
 
https://www.hollywoodreporter.com/m...wars-inside-damon-lindelofs-movie-1235247453/

Hm... Eine Frau als Regiesserurin, ein stark-pigmentierter Amerikaner als Schreiber, spielt nach der ST ... klingt erst mal nach nem Quoten-Film, wo man zeigen will wie Fortschrittlich man ist. Aber die Dokumentationen von Sharmeen Obaid-Chinoy sind erst mal nicht schlecht sollte man mal gesehen haben, was anderes kann ich nicht sagen, Ms. Marvel kenne ich nicht.

Aber Girl in The River habe ich mir damals angesehen als ich mir Game of Thrones angesehen habe. Fand ich wirklich nicht schlecht.
 
Mir würde es schon reichen, wenn es "einen" gäbe der ein Plan für 1-3 Filme hätte und gerne darf da ruhig etwas Zeit ins Land gehen für.
Ich habe als OT Purist muss zähneknirschend zugeben, dass ich ich die PT glaub öfter geschaut als die ST. ;-)

Aber wenn wir schon bei Namen sind, dann werfe ich Ridley Scott ins Rennen, eine düstere Version könnte ich mir gut verpacken.
 
Mir würde es schon reichen, wenn es "einen" gäbe der ein Plan für 1-3 Filme hätte
"Pläne" haben ja ganz viele. Es fehlt aber eine "Vision". Und die hatte bislang nur George Lucas. Alles, was nach Lucas kam, waren doch nur... wie nennt man diese kleinen Tiere, die sich an grössere ranhängen und diese ausnutzen? Naja...

Zu Lindelof. Ich bin beunruhigt, denn was er mit "Prometheus" gemacht hat, das war für mich nicht im Sinne der Alien-Reihe. Auf der anderen Seite war ja "Lost" ganz okay. Schwierig.
 
Ich glaube auch, dass sich SW im Kino anders als SW im Serienformat mehr auf große Geschichten konzentrieren sollte. Allerdings braucht es für solche großen Geschichten wirklich, wie viele andere schon gesagt haben, einen langfristigen Plan und eine Vision, wohin die Reise gehen soll. Ein bisschen das, was Filoni und Favreau mit ihrem Mandoverse machen oder wie Marvel das bis AVENGERS: ENDGAME auch hatte. Oder ganz banal: Was George Lucas mit OT und PT tat.

Das "Problem" aktuell bei der Schwämme an Material bei Disney+ ist leider, dass man sich jetzt wirklich immer wieder überlegt, ob man für einen Film ins Kino gehen sollte oder einfach zuhause bleibt und wartet. Bei Marvel fällt mir das besonders auf. Bis ENDGAME hab ich (fast) jeden MCU-Film im Kino schauen wollen und auch das Gefühl gehabt, dass hier zumindest qualitativ die meisten Filme etwa gleichauf sind, man einen Plan hat und auf ein Ziel hinzu arbeitet. Seit ENDGAME gibt es aber so unfassbar viel, was Marvel im Kino wie auch auf Disney+ rausbringt, dass ich weder hinterher komme noch das Gefühl kriege, dass hier noch ein wirklicher Plan existiert. Quantität statt Qualität. Etwas, das MCU-Kritiker vorher natürlich auch schon gesagt haben, aber für mich war noch genug Qualität vorhanden. Ein paar der neueren Filme hab ich noch im Kino gesehen, aber bei den meisten warte ich nun immer auf ihren Release auf Disney+ und von den Serien hab ich vielleicht die Hälfte gesehen, wobei ich das nicht mal sicher sagen kann, denn (wie gesagt) mir fehlt etwas der Überblick. Die Qualität variiert inzwischen auch so stark, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass "Loki" und "She-Hulk" wirklich im selben Universum (bzw. Multiversum) spielen.

Bei STAR WARS sehe ich diesen Trend leider auch etwas. Statt die Ressourcen und kreativen Köpfe und Kräfte zu bündeln, wird gleichzeitig an zig neuen Filmen und Serien gearbeitet, deren Qualität dann doch sehr stark variiert. Projekte wie die SEQUELS, THE BOOK OF BOBA FETT oder OBI-WAN KENOBI fühlen sich an, wie diese neue Marvel-Phase. Alle Projekte hätten mehr Zeit gebraucht, aber sie mussten lieber früher als später veröffentlicht werden. Sehr auf Kosten der Qualität. ROGUE ONE und SOLO hatten ebenfalls massive Probleme und konnten am Ende dann nur noch dank des Hinzuholens etablierter Filmemacher wie Tony Gilroy und Ron Howard vor einem ähnlichen Schicksal gerettet werden. Die einzigen Ausnahmen bleiben bislang THE MANDALORIAN und ANDOR. Zwei Serien, wo viele Köpfe mit unterschiedlichen Talenten lange gemeinsam einen langfristigen Plan ausgeheckt und diesen konsequent durchgezogen haben. Wie fragil das ist, hat man nun aber auch bei BOBA FETT alias THE MANDALORIAN 2.5 gesehen. Die Serie war (wie auch OBI-WAN) ok, aber hätte viel, viel (!) besser sein können, hätte man ihr noch ein halbes oder ganzes Jahr Zeit gegeben. Aber Disney+ brauchte eben kurzfristig Ersatz für die pausierte dritte Staffel THE MANDALORIAN und Jon Favreau und Dave Filoni können eben auch nicht zaubern.

Geb den Stoffen Zeit zum Reifen. Weniger ist mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Was ich aus diesem Artikel und einem Anderen, weiter unten verlinkt, entnehme: Lindelofs Film soll nach Episode IX spielen.

Da kann ich nichts anderes sagen als: „Go for it!

Fortsetzungen sind für mich einfach immer interessanter als Prequels oder Midquels.

Zweite Lindelof-Quelle: https://thedirect.com/article/star-wars-rise-of-skywalker-movie-after-characters
 
Ich finde es in der aktuellen Zeit sogar schwierig, mir überhaupt irgendetwas zu wünschen. Ich habe einfach keine konkrete Vorstellung, wohin die Reise am ehesten gehen sollte; wenn man mal voraussetzt, dass man nicht einen Zeitsprung um Jahrtausende nach vorne oder hinten macht (für mich ein denkbar uninteressantes Konzept, denn was hat es dann noch mit der Saga zu tun, die ich kennen und lieben gelernt habe, wenn man sich davon soweit entfernt, dass die Galaxis kaum wiederzuerkennen ist?), dann ist die Auswahl doch sehr eingeschränkt. Prä-PT ist denkbar uninteressant, da die Zeit einfach nicht mit zu großen Konflikten aufwarten darf. Leider hat George Lucas ja den Geniestreich verbrochen, in einer Saga namens "Star Wars" zu etablieren, dass es seit Anbeginn der Republik keinen Krieg mehr gegeben habe bis zur PT. Die Zeit zwischen PT und OT ist zwar per se nicht uninteressant, wurde und wird aber bereits durch reichlich Material ausgefüllt, und die x-te "Überlebender der Order 66 lebt im Verborgenen / wird von Vader gejagt"-Story brauche ich dann auch nicht wirklich.
Die Zeit zwischen OT und ST ist für sich genommen sehr reizbar, aber dort beginnt sich Filoni ja schon mit seinen diversen Projekten breitzumachen. Ich erwarte darin eine Neuauflage der Thrawn-Krise, und das dürfte dann auch nicht mehr soviel Raum für bewegende andere Geschichten übrig lassen.

Insofern betrachtet ist wahrscheinlich ein Schritt nach vorne in die Welt nach den Sequels durchaus klug. Die Galaxis darin fühlt sich einigermaßen wild und frisch an und es scheint vieles möglich zu sein.
Eine einzige andere Option, die weit genug weg für kreative Freiheit ist und dennoch zum Kern der Saga verbunden sein könnte, spukt mir schon lange als Idee im Kopf herum, und das ist eine Erzählung über den Prime Jedi und die Begründung des Jedi-Ordens. Ich weiß aber nicht, wie reizvoll das in realer Umsetzung dann wäre, bin ich doch so ziemlich der Letzte, der SW auf die Jedi und Macht reduziert sehen möchte. Aber vielleicht wäre genau so eine Geschichte das Richtige, um diverse Dinge in Relation zu setzen und einen neuen, erfrischenden Standpunkt zu offerieren.
 
für mich ein denkbar uninteressantes Konzept, denn was hat es dann noch mit der Saga zu tun, die ich kennen und lieben gelernt habe, wenn man sich davon soweit entfernt, dass die Galaxis kaum wiederzuerkennen ist?

Na ja, mit dem Verkauf an Disney, wissen wir in erster Linie eines: Es wird immer neue Inhalte geben.

Und in den letzten paar Jahren war man so oft auf der Nostalgie-Schiene, dass es langsam ermüdend wird und man die ersten Abnutzungsspuren sieht. (So geht es zumindest mir.)

Natürlich soll man auch dem Alten treu bleiben. Aber neue Thematiken erschliessen und verschiedene Genre im SW-Universum ausprobieren ist, denke ich, zwangsläufig notwendig.

spukt mir schon lange als Idee im Kopf herum, und das ist eine Erzählung über den Prime Jedi und die Begründung des Jedi-Ordens. Ich weiß aber nicht, wie reizvoll das in realer Umsetzung dann wäre, bin ich doch so ziemlich der Letzte, der SW auf die Jedi und Macht reduziert sehen möchte. Aber vielleicht wäre genau so eine Geschichte das Richtige, um diverse Dinge in Relation zu setzen und einen neuen, erfrischenden Standpunkt zu offerieren.

Die Idee hatte ich auch schon. Es gibt genau ein Prequel, dass ich mag und eine ähnliche Prämisse hatte: Der Flashback in „The legend of Korra“ mit dem ersten Avatar. Sowas auf das Star Wars-Universum umgemünzt könnte funktionieren. Es spielt zeitlich weit genug weg von allem, die einzigen bekannten Fakten dazu stammen aus TLJ und sind doch sehr gering …

Als Einzelfilm oder Zweiteiler könnte ich mir sowas in die Richtung vorstellen.
 
Was ich aus diesem Artikel und einem Anderen, weiter unten verlinkt, entnehme: Lindelofs Film soll nach Episode IX spielen.

Da kann ich nichts anderes sagen als: „Go for it!

Fortsetzungen sind für mich einfach immer interessanter als Prequels oder Midquels.

Zweite Lindelof-Quelle: https://thedirect.com/article/star-wars-rise-of-skywalker-movie-after-characters
Ein Sprung etliche Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte nach der ST wäre ja durchaus etwas was ich begrüßen würde.
 
Zurück
Oben