Star Wars Squadrons

Das Preview klingt eigentlich ziemlich gut.
Ich glaube ich werde dem Spiel eine Chance geben, wenn es eh nur 40€ kostet.

Den Wackel Ewok im X-Wing Cockpit finde ich übrigens super. ;)

Also vielleicht werde ich altmodisch auf meine alten Tage, aber ich bin immer noch sehr skeptisch und warte mal ab was die Singleplayerkampange am Ende bringt.
Aber als zwischendurch, um die Wartezeit auf Squadron42 von Chris Roberts zu verkürzen, wärs schon reizvoll.
 
Skepsis ist angebracht. Bei der Kampagne würd ich bei 40€ auch keine Wunder erwarten. Der Multiplayer klingt interessant, wobei ich die Sorge des Youtubers bezüglich des Supports, neuer Modi etc. teile. Man hört ja bisher noch nicht mal was zu nem Season Pass, was für EA ja schon eher ungewöhnlich ist.

Aber mal abwarten, bis zum Release ist ja noch ein bisschen hin.
 
Freue mich darauf mal wieder in einen Tie zu stiegen und für Recht und Ordnung zu kämpfen :D
Einzig gefällt mir diese Bonbon Grafik nicht...ob es an meinen Favoriten TieFighter rankommt
wird man sehen, denke eher nicht.
 
Hmmm, VR am Pc, eine Unterstützung für HOTAS...dazu Sim Elemente und nicht nur Aktion. Kann sagen das ich nun doch gehyped bin.
Wie gehts euch dabei? :)
 
Das einzige, was mich da neben der üblichen Einordnung in den Neuen Canon wirklich stört: die dämliche Slow-Motion-Szene bei der Helmabnahme... versaut für mich ein wenig die Stimmung, die ansonsten recht geil ist.
 
Das einzige, was mich da neben der üblichen Einordnung in den Neuen Canon wirklich stört: die dämliche Slow-Motion-Szene bei der Helmabnahme... versaut für mich ein wenig die Stimmung, die ansonsten recht geil ist.

Gut dass noch jemand anders das so empfindet wie ich. Vielleicht sehe ich das mit anderen Augen, aber das hatte für mich einen „Seht her, wir präsentieren euch einen hispanisch aussehenden Charakter! Diversität!“-Beigeschmack.

Der Trailer an sich ist cool. Aber er spiegelt natürlich nicht im geringsten das Gameplay des Spiels wieder.
 
Gut dass noch jemand anders das so empfindet wie ich. Vielleicht sehe ich das mit anderen Augen, aber das hatte für mich einen „Seht her, wir präsentieren euch einen hispanisch aussehenden Charakter! Diversität!“-Beigeschmack.
Außerdem, wie seine Bio auf der offiziellen Website explizit erwähnt, ist er homosexuell. Ich empfand das persönlich zwar auch als etwas anbiedernd und wenig subtil, auf der anderen Seite habe ich aber gesehen, wie diverse Twitter-User diese eine kleine Nebenbei-Erwähnung ohne Ende abfeiern. Wenn es diese spezielle Zielgruppe so glücklich macht bzw. ihr soviel bedeutet, dann denke ich mir dazu halt, wieso denn nicht. Tut mir nicht weh und macht anderen große Freude, insofern ist es okay.
 
Dassa Hispanic oder homosexuell ist, stört mich nicht im Geringsten... dass das gekünstelt dargebotene Abnehmen des Helms dermaßen aus dem Flow der eigentlichen Action zieht, stört mich sehr wohl. Da liegt der nicht mal so kleine oder feine Unterschied.
 
Außerdem, wie seine Bio auf der offiziellen Website explizit erwähnt, ist er homosexuell. Ich empfand das persönlich zwar auch als etwas anbiedernd und wenig subtil, auf der anderen Seite habe ich aber gesehen, wie diverse Twitter-User diese eine kleine Nebenbei-Erwähnung ohne Ende abfeiern. Wenn es diese spezielle Zielgruppe so glücklich macht bzw. ihr soviel bedeutet, dann denke ich mir dazu halt, wieso denn nicht. Tut mir nicht weh und macht anderen große Freude, insofern ist es okay.

Mich stören solche Backstories nicht, denn ich sehe es wie
Dassa Hispanic oder homosexuell ist, stört mich nicht im Geringsten... dass das gekünstelt dargebotene Abnehmen des Helms dermaßen aus dem Flow der eigentlichen Action zieht, stört mich sehr wohl. Da liegt der nicht mal so kleine oder feine Unterschied.

Ohne den Zeitlupeneffekt wäre es als "normal" dargestellt worden. Dieses Hervorheben stellt es halt wieder als etwas dar, was in unserer Gesellschaft eigentlich gar nicht mehr als Punkt in einer Diskussion erwähnenswert sein dürfte. Ich verstehe die Intention dahinter, aber die Darstellung stört mich.
Was soll diese Aufnahme bzw. der Zeitlupeneffekt mir denn als Zuschauer in diesem Video effektiv sagen?
 
Mich stören solche Backstories nicht, denn ich sehe es wie

Ohne den Zeitlupeneffekt wäre es als "normal" dargestellt worden. Dieses Hervorheben stellt es halt wieder als etwas dar, was in unserer Gesellschaft eigentlich gar nicht mehr als Punkt in einer Diskussion erwähnenswert sein dürfte. Ich verstehe die Intention dahinter, aber die Darstellung stört mich.
Was soll diese Aufnahme bzw. der Zeitlupeneffekt mir denn als Zuschauer in diesem Video effektiv sagen?
Ach, das meintest du. Okay. Ich musste jetzt direkt im Video nochmal nachsehen, weil ich mich an diesen spezifischen Moment gar nicht recht erinnern konnte bzw. er mir nicht auffällig im Gedächtnis blieb. Ich denke sogar, dass du hier vielleicht falsch interpretierst. Ich glaube, der Zeitlupeneffekt soll nicht sagen: "Seht her, ein hispanischer Mensch!" sondern eher: "Seht her - ein Mensch!" Und zwar gemessen daran, dass wir es hier mit einem imperialen Piloten zu tun haben, einem bis dato in den Filmen "gesichtslosen", bösen Widersacher, die immer mit Helm und unidentifizierbar dargestellt wurden. Dieser Moment, als er sich den Helm runterreißt, soll uns als Zuschauer imo daran heranführen: ja, das ist ein Imperialer, ja, er kämpft für die Bösen - aber es ist ein Mensch, der überleben und heil davonkommen will, so wie jeder andere.

Konträr dazu wird der Allianz-Pilot nämlich immer mit undurchsichtigem Visier dargestellt, das ihn anonym macht und entmenschlicht. So fasse ich den Moment der Zeitlupe auf. Insofern kein Kritikpunkt von mir, ich finde den Film insgesamt sehr gut gemacht (man sollte meinen, dass sich vielleicht eine ganze Star Wars-Serie in dem Look gegenüber dem Playmobil-Design von TCW gut machen würde.. *hint* *hint*).
 
Ich denke sogar, dass du hier vielleicht falsch interpretierst. Ich glaube, der Zeitlupeneffekt soll nicht sagen: "Seht her, ein hispanischer Mensch!" sondern eher: "Seht her - ein Mensch!" Und zwar gemessen daran, dass wir es hier mit einem imperialen Piloten zu tun haben, einem bis dato in den Filmen "gesichtslosen", bösen Widersacher, die immer mit Helm und unidentifizierbar dargestellt wurden.

Nach der Finn-Szene in TFA und den vielen "menschlichen" Szenen in Battlefront II eigentlich gar nicht mehr notwendig, oder?

Konträr dazu wird der Allianz-Pilot nämlich immer mit undurchsichtigem Visier dargestellt, das ihn anonym macht und entmenschlicht.

Zeitlupe vs Visier... als Sinnbild. Mhm. Mhm. Okay.
 
Ich hab den Film nur mal kurz überflogen und zur besagten Szene geskippt. Mich erinnert das ganze irgendwie sehr an diesen X-Wing Fan Anime (siehe unser Youtube-Thread), in dem die Imperialen ja auch schon sehr menschlich dargestellt wurden.
Ich weiß jetzt nicht, was da eher die Intention war, zum Ausdruck zu bringen dass der Pilot ein Mensch ist oder hispanischer Abstammung. In beiden Fällen fand ich die Szene jetzt nicht übermäßig störend oder unpassend.
 
Zurück
Oben