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Hmmm... zuerst Seelenstriptees, um Hilfe und Meinung bitten und über jemanden herziehen, der nicht im Forum ist... und dann beleidigt sein, wenn die Antwort nicht mit einem "du hast Recht" zusammen gefasst werden kann. Shiny!

Und was mich richtig genervt hat: als wir gemeinsam in TROS waren, hat er an manchen (total unpassenden) Stellen leise aufgelacht...so ein bisschen abfällig belustigt, manchmal sogar den Kopf geschüttelt und „Wie bitte?!“ ausgestoßen, als wäre das gerade der größte Schmarrn, den er je gesehen hat.
Er selbst hat übrigens eine Vorliebe für Endzeitszenarien und Zombie B-Movies, je abgeschmackter und stilloser, desto besser. Ich käme nie auf die Idee, ihm das madig zu machen, noch nicht mal indirekt (...obwohl ihm das wahrscheinlich wurscht wäre, er ist da nicht ganz so „sensibel“ wie ich)
Dass er gerne Zeit mit mir verbringt...ja, das ist schon so (aber auch hier kann man fragen: wie und wozu?)
Ich merke jedenfalls eine deutlich Abnahme seiner Begeisterung, wenn es sich um Themen handelt, die nicht ihn (oder seine Interessen) betreffen.
Mädl, hier haben einige User immer wieder versucht, dir ihre Sicht der Dinge zu sagen: die Abneigung gegenüber einem Film ist keine Demütigung für den Partner, eine Beziehung ist (hoffentlich) auf anderen Säulen gebaut, mit Zwang und Co geht gar nichts.
Und deine Aussage war in der Kernaussage bis jetzt meist ein "aber ich will" und "aber er muss doch" bis hin zu einem "wir haben da eigentlich ganz andere Probleme". Und nach dem ganzen Geschwurbel und dem andauernden "mein Partner ist so fies zu mir" (egal ob mit oder ohne Namen) isses dann halt mal soweit gewesen, dass ich sagte "dann lasses". Und "vielleicht besser so", ja.
Und wenn du deine ganze Beziehung vor uns ausbreitest, isses doch normal, dass wir uns ein Bild machen müssen drüber, right?
Oder sollen wir auch einfach nur nicken und sagen, alles ist okay? Wie als wenn wir mit dir einen Film anschauen?![]()
Wir haben immer wieder User, die einen Thread unter falschen Vorgaben als Therapiestunde nutzen... keine Angst. Und sie reagieren alle so.



Ganz alte Schule. Aber Hand auf's Herz, nicht jeder blickt auf eine Beziehung / Ehe vieler Jahre und gemeinsamer Familiengründung zurück. Wenn ich deine Schilderungen lese, muss ich mich schon fragen, was denn in den Anfängen, vor Ehe und gemeinsamem Kind, wohl die Dinge waren, die euch miteinander verbunden haben? Nicht falsch verstehen, es war auch nur eine rhetorische Frage, aber ich finde, dass das Hobby und das Ausleben davon sehr wohl Teil des "realen Lebens" heutzutage ist und nicht eine weniger bedeutsame Parallele dazu. Die meisten von uns hier haben ja das Glück, Teil einer ziemlichen Wohlstandsgesellschaft zu sein, nur die wenigsten kämpfen wohl da draußen um ihr nacktes Überleben, dass sie das harte Voranvegetieren als das echte Leben bezeichnen und Spaß und Freude dem unterordnen müssten. Und ich lebe meine Beziehung ja im Allgemeinen nicht in meiner Arbeitszeit aus, sondern in meiner Freizeit; dass diese also mit meiner Freizeitgestaltung harmoniert, halte ich durchaus für wichtig.
rotzdem wünscht man sich aber, dass man in dieser Andersartigkeit nicht nur toleriert, sondern nach Möglichkeit auch geschätzt wird, oder?
Mir kommt aber vor, mein Partner nimmt viele meiner Persönlichkeitsanteile nur deshalb hin, weil er mich optisch sehr anziehend findet, er es schön findet, mich um sich zu haben und dabei meine Aufmerksamkeit auf sich und seinen Interessen zu spüren. Und das werfe ich ihm noch nicht mal vor, denn nach genau diesem Muster begann unsere Beziehung, allerdings mit dem Unterschied, dass mir das damals (aufgrund meiner starken Verliebtheit) noch vollkommen gereicht hat; wohingegen ich mir mittlerweile mehr Austausch auf "Augenhöhe" wünschen würde.
ch habe ja kein Problem damit, alleine zu sein, oder mir meine Freizeit unabhängig von einem Partner in erfüllender Weise zu gestalten. Nur möchte ich mich innerhalb einer Partnerschaft nicht alleine gelassen fühlen...
Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich, wie ich das meine.



