The Book of Boba Fett Chapter 2

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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    Stimmen: 7 24,1%
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  • Umfrageteilnehmer
    29

Don Fortuna

Offizier der Senatswache
Erstausstrahlung: 05 Januar 2022

Titel: "Die Stämme von Tatooine"
Länge: 52 min brutto/ 46 min netto
Regisseur: Steph Green
Drehbuch: Jon Favreau
 
Zuletzt bearbeitet:
Positives:
- Die Hutten, dass war für mich total unerwartet, ich habe mich sehr gefreut.
- Der schwarze Wookie ist eine Figur die ich mir gewünscht habe (Black Krrsantan)
- Die Action wo sie den Zug überfallen finde ich sehr gut gelungen.
- wir erfahren sehr viel über die Kultur und Sitten des Tusken-Stamms und wieso Boba in
The Mandalorian in den Mantel der Tusken steckt.

Negatives:
- Die Ausbildung der Tusken (erinnert an die 4 Episode von The Mandalorian), hat mir nicht so gefallen.
- Bei der Szene in der Tosche Station habe ich mir viel mehr erhofft (ein paar Dialoge usw.).
- Eine etwas zu lange Rückblende, dadurch geht die Handlung in der Gegenwart kaum weiter und wir haben nur noch 5 Episoden.

Fazit:
Ich gebe 7 von 10 Punkten, mir hat die Episode gefallen nur war das Konzept in der Rückblende zu einfach und kaum mit Spannung gefüllt.
Die Szenen in der Gegenward waren viel zu kurz, was die Entwicklung der Story meiner Meinung nach schadet, da wir pro Woche nur
ca. 12 Minuten Stücke bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat Kapitel 2 sehr gut gefallen. Die langen Rückblenden sind enorm wichtig, um zu verstehen, warum Boba Fett überhaupt Jabbas Thron beansprucht und was seine eigentliche Machtbasis auf Tatooine ist. Sein selbstbewusstes Auftreten in der Gegenwart war bislang rätselhaft. Wie will er nur mit Fennec und zwei Gamorreaner in der Welt der Verbrechersyndikate bestehen, in der das Recht des Stärkeren gilt? Die Rückblenden zeigen uns, auf welche Machtbasis er sich stützen kann und und dass diese Machtbasis wohl auch sein Antrieb für sein Handeln in der Gegenwart ist - Lawrence von Arabien auf Tatooine.

Ein Spielenachmittag wartet auf mich. Ich melde mich heute Abend wieder.
 
Ich bin sehr angetan von dieser Folge. Muss das erstmal sacken lassen.

Der Auftritt der Hutten plus "Killer-Wookie" war gut inszeniert. Ich wünsche mir, dass Fennecs Charakter weiter ausgearbeitet wird.

Die Zeit bei den Tusken ist immens wichtig für die Serie! Zum einen, da es sicher noch in Richtung Syndikat gegen wird. Aber vor allem für die Entwicklung Bobas. Die spirituelle Reise und Bewältigung seiner Ängste/Traumata kam für mich sehr überraschend. Ich hatte damit gerechnet, dass wir nur noch ein paar weitere Trainings- und Alltagsszenen mit den Tusken sehen. Das Anfertigen der eigenen Waffe und den gemeinsamen Tanz fand ich ebenfalls großartig. Das Ganze war ziemlich indianermäßig, aber ich bin sicher, dass es solche Initiationsriten auch in vielen anderen Kulturen gab/gibt. Bin da nicht so bewandert, aber ich fand es faszinierend.

Eine sehr stimmungsvolle und überraschende Folge, für die ich 10/10 Punkten vergebe.
 
Mir hat die Folge insgesamt gut gefallen.

+ Die Hutten
+ Intrigen auf Tatooine
+ Der Lokführer-Droide

Edit: ? Camie und Fixer sitzen nach 10 Jahren immer noch in der Toshe Station? Man kommt von Tatooine wirklich nicht runter oder?


Ich verstehe ja warum die Hintergrundgeschichte wichtig ist, aber mir gefällt die Struktur mit Flashbacks nicht so sehr. Da hätte ich lieber die Staffel geteilt gesehen. Mit der ersten Hälfte als Vorgeschichte und der zweiten Hälfte mit dem aktuellen Geschehen. Aber da kommt sicher irgendwann mal ein Fancut oder ich mach ihn mir selbst. Mich interessiert aber aktuell eher wie es jetzt weiter geht. Wobei wir ja jetzt schon relativ auf dem aktuellen Stand sind. Lediglich Slave 1 muss Boba noch wiederfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte niemals gedacht das ich mal am Humor der Maus Gefallen finde , aber der Lokführer war klasse. :D

Die Folge war zwar besser als die erste Folge , noch überzeugt die Serie mich nicht.
Der Zug und das Verhalten der Insassen waren einfach nur Unsinn.
Und Rocker gibt es in der GFFA also auch. Sogar mit Kutte.:rolleyes:

Gefallen hat mir, das man auch mal etwas über die Kultur der Tusken gesehen hat.

Alles in allem vergebe ich 5/10 Lokführer
 
Der Zug und das Verhalten der Insassen waren einfach nur Unsinn.

Habe auch nicht verstanden was das sollte.
Der Zug fährt vorbei und damit sollte es sich eigentlich haben. Der Häuptling sagt sogar, sie haben überlebt, weil sie sich versteckt haben.
Aber dann setzen sich alle auf die Kuppe der Düne und lassen auf sich schießen, anstatt einfach die 30 Sekunden zu warten, bis der Zug vorbei ist. :zuck: Etwas bemüht der Konflikt.
 
Und Rocker gibt es in der GFFA also auch. Sogar mit Kutte.:rolleyes:
Jupp, schon lange bevor Disney die Rechte an Star Wars erwarb. So genannte Swoop Gangs waren schon ein Teil des EU. Ich personlich finde auch, dass diese gut in das Setting passen. Die Darstellung in TBoBF kenne ich nur aus den Trailern, passte da aber soweit auch für mich.

Mich konnte die erste Folge leider nicht so weit überzeugen, dass ich mir den Rest der Serie ansehen werde. Daher habe ich auch diese Folge soweit nicht gesehen.
 
Die zweite Episode wäre nun auch gesehen, und ich muss sagen die Teile bei den Tusken und dem Racketenzug haben mir irgendwie besser gefallen als die Teile in der Gegenwart, da weiß ich einfach nicht was ich damit anfangen soll, da Boba doch irgendwie arg naive an die Sache heran geht, und mir immernoch die Motivation fehlt warum er Jabbas Thron haben will. Im Moment wirkt es ja so als ob er dass alles nur für die Tusken macht, damit diese Ihr Land wiederbekommen.

Die Zwillinge fand ich jetzt recht interessant, und es war klar dass die Hutten ebenfalls einen Anspruch auf Tatooine erheben, nur als Boba erwähnte das die Zwillinge Jabbas Cousins sind, kam bei mir zwangsweise die Frage auf was aus Jabbas Sohn geworden ist. Wo ist der kleine Stinkie?

Ebenso muss ich mich immer noch daran gewöhnen das man Boba ohne Helm sieht, das war ja eigentlich das was den Reiz an diesem Charakter ausgemacht hat, nun trägt er seinen Deckel kaum noch und nimmt Ihn ständig ab.
Das mit der Swoop Gang und den Zugüberfall hat er quasi in seiner Unterwäsche durchgeführt, irgendwie hätten die Tusken Ihm ja schon vorher etwas zum Anziehen geben können.
Aber die Szene am Ende in der er dann seine Gaderffii schmiedet und das ganze Ritual drum herum hat mir wirklich gefallen, tolles World Building.

8/10 M-497 Jet- Zügen
 
Mich hat die Folge eigentlich ganz gut unterhalten.

Besonders positiv empfinde ich dass man in der Serie viele klassische Aliens zu Gesicht bekommt, wie in dieser Folge den Ithorianer und die Hutts. Die Erzählweise in Flash Backs gefällt mir bisher auch sehr gut, ich mag vor allem die Interaktion zwischen Fett und den Tusken.
Weniger gefiel mir dass die Folge wieder mal sehr dialogarm war und meiner Meinung nach zu wenig erklärte. Ich habe nicht ganz verstanden was der Zweck dieses Zuges war. Wohin wollte der? Warum hatten die Tusken so ein Problem damit dass sie ihn nicht ignorieren konnten? Zwei, drei Sätze mehr hätten an der Stelle nicht geschadet.

Ich fand die Folge ähnlich gut wie die erste und gebe 07/10 Punkte.
 
Mir hat die Folge auch ziemlich gut gefallen. Ich glaube langsam, dass Disney sich bereits vor Mando etwas für Boba überlegt hatte und das merkt man inzwischen.

Mir gefällt, dass man sieht wie er zu seinem Stab gekommen ist....war die Waffe doch eher untypisch für Boba.

Der Bürgermeister war auch klasse, ich freue mich immer einen Ithorianer zu sehen.
Die Rückblenden fand ich am besten, da kam richtig Star Wars Gefühl bei mir rüber...hab ich gar nicht so erwartet. Die Gegenwart stört mich da schon ein wenig mehr:
Mich würde interessieren, wieso die Hutten erst 5 Jahre nach Jabbas Tod auf den Plan treten. Das macht mMn keinen Sinn oder? Da sollte noch eine Erklärung her....

Ich gebe 8 von 10 Eidechsen
 
Folge 2 besteht fast ausschließlich aus Rückblenden. Die ganzen Szenen mit Boba und den Tusken hatten wieder Indianer-Western-Feeling. Den Kampf um den Zug fand ich ähnlich der vergleichbaren Szene aus "Solo" zu lange. Optisch aber wieder mal Kinoqualität. Die Vision mit dem jungen Boba auf Kamino hatte PT-Nostalgie.

Am Besten hat mir allerdings der Anfang in der Gegenwart gefallen. War schön endlich mal wieder Life-Action-Hutten zu sehen. Dürften ähnlich dem coolen schwarzen Wookie in Zukunft noch wichtiger werden.

Alles in allem IMO etwas schwächer als der Auftakt, aber immer noch ziemlich gut. Gefällt mir mehr als die ersten beiden Folgen "The Mandalorian", auch wenn man (noch) nicht an die besten Folgen der Vorgängerserie heranreicht:

7 von 10 Visionen erzeugenden Echsen!
 
Und Rocker gibt es in der GFFA also auch. Sogar mit Kutte.:rolleyes:

Sogar schon seit 1996:


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Ich mochte den Rückblendenteil doch ziemlich. Ist mir eigentlich ziemlich schnuppe, ob die Handlung um den Zug konstruiert ist, oder nicht. Das ist noch ganz ganz lange nicht das selbe Gaga-Level, wie der Zug-Heist in "Solo", sondern hat recht viel Spaß beim Anschauen gemacht.
 
Hmm. Ich weiß nicht recht, was ich von der Folge halten soll. Anfangs wollte ich ihr 4/10 Punkten geben, die Beiträge hier haben mir jedoch eine andere Sichtweise verschafft, sodass ich nun 6/10 gebe. Nachfolgend ein paar Gedanken inkl. +/-:
Es freute mich, dass die Handlung direkt an das Ende der letzten Folge anschloss und der Handlungsstrang mit dem Anschlag mehr oder weniger aufgeklärt wurde. Doch schon bald fingen die Probleme an...

- Das Aussehen des Sekretärs des Bürgermeisters passte meiner Meinung nach nicht in Star Wars, er sah zu "normal" aus.
- Die Hutten waren leider nur computergeneriert und erinnerten etwas an Episode-4-Jabba. Damit kann ich aber leben.
- Die Haupthandlung war für diese Folge dann leider schon zu Ende, mal sehen in welche Richtung sich die Serie noch entwickeln wird. Ich wette, es wird eine 2. Staffel geben. Diese Möglichkeit hat Temuera Morrison kürzlich in einem Interview erwähnt.
- Den Handlungsstrang mit dem Zug fand ich etwas unnötig. Man könnte doch auf eine andere & kürzere Weise erklären, wie sich Boba Respekt bei den Tusken erarbeitet hat. Doch bei näherer Betrachtung stellt der Strang eine Verbindung zum nächsten Clan her (Crimson Dawn & Kanji Klub wurden schon angedeutet)
- Ich fand die Handzeichenkommunikation mit den Tusken etwas merkwürdig, da sich die Gesten von Boba doch in Grenzen hielten. Doch seine Gesprächspartner wussten sofort, was gemeint war.
+ Der Humor der Serie gefällt mir (Bsp.: Der erste Tuske auf dem Speeder fährt in die falsche Richtung).
+ Der radikale Boba in der Bar gefiel mir ebenfalls. Ich möchte - trotz der geschwächten Darstellung - zeitweise immer noch einen barbarischen Boba sehen, der auch die Sturmtruppen auf Tython ohne Gnade niedermetzelte.
- Die Eidechse im Kopf erinnerte mich etwas an den Babelfisch aus "Per Anhalter durch die Galaxis" und wirkte für mich dadurch etwas absurd. Ich erwartete sogar, dass Boba ab da Tuskisch verstehen kann :p
+ Die folgenden Flashbacks in die Vergangenheit und seine Kindheit fand ich aber wiederum sehr gelungen.
+ Die Folgenlänge finde ich gut.
+ Die Folge erklärt Bobas Absicht, mit Respekt zu herrschen, da ihn seine Zeit bei den Tusken wohl geprägt hat.

Mir hat Kapitel 2 sehr gut gefallen. Die langen Rückblenden sind enorm wichtig, um zu verstehen, warum Boba Fett überhaupt Jabbas Thron beansprucht und was seine eigentliche Machtbasis auf Tatooine ist. Sein selbstbewusstes Auftreten in der Gegenwart war bislang rätselhaft. Wie will er nur mit Fennec und zwei Gamorreaner in der Welt der Verbrechersyndikate bestehen, in der das Recht des Stärkeren gilt? Die Rückblenden zeigen uns, auf welche Machtbasis er sich stützen kann und und dass diese Machtbasis wohl auch sein Antrieb für sein Handeln in der Gegenwart ist - Lawrence von Arabien auf Tatooine.
Sehr gute Überlegungen, die maßgeblich zu meiner Aufwertung der Folge beigetragen haben :thup:

EDIT: Nach einem Rewatch sind es für mich 7,5/10 Punkten. Die Folge ist wirklich schön atmosphärisch gemacht, doch die Punkte, die mich stören, stören mich zu sehr, damit ich über sie hinwegblicken könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Folge konnte mich gut unterhalten.

Mein Eindruck war generell:
- Mir gefällt, wie die Kultur der Sandleute ausgearbeitet wird.
- Wie Bobas Wandel durch das Leben bei den Sandleuten geschildert wird.
- Der Zug war eine nette Idee. Beim Lokführer musste ich kurz auflachen. Erinnerte mich auf seinen Beinen stark an den Portal-Droiden an Jabbas Tor in der Family Guy „Blue Harvest“ Parodie. :)

Der eigentliche Hauptplot der Serie kommt nur langsam voran. Ich fühle mich stark an „The Mandalorian“ Staffel 1 erinnert. Man merkt den Machern zwar an wieviel Liebe sie für das Universum übrig haben im Bezug auf die Optik. Es kommt mir aber öfters mal so vor, als ob Favreau und Filoni storytechnisch eher wenig Neues zu erzählen haben. Bisher haben wir uns mehr auf Bobas Zeit zwischen Dem Sturz in den Sarlaac und der ersten Folge der zweiten Mando-Staffel konzentriert. Dieser Abschnitt unterhält zwar gut, zahlt bisher aber nur geringfügig auf das grosse Ganze ein. Dass sich Boba mit den Tusken verbrüdert, oder zumindest angefreundet hatte, war schon aufgrund seiner Ausrüstung und generellem Auftreten in „The Mandalorian“ naheliegend. Sind die Rückblenden notwendig, um Bobas Motivation zu erläutern, Jabbas Platz einnehmen zu wollen? Ja. Aber sie sollten dennoch nicht zu viel Zeit einnehmen, um etwas zu erklären, was wir schon nach der ersten Folge selbst in groben Zügen erahnen konnten.

Gebe der Folge alles in allem 7 von 10 Punkten!
 
Stark angefangen, dann für meinen Geschmack zu viel Zeit für die Vergangenheit bzw. die Tusken geopfert. Ich finde die Erzählstruktur grundsätzlich gut, aber 40 Minuten für einen Flashback zu verwenden? Ich weiß nicht.

Alles in allem ok/solide, die angedeutete Richtung des Hauptplots macht dafür durchaus Lust auf mehr.

btw. nach 2 Cameos muss man das ja fast schon fragen: Wann kommt endlich die Max Rebo Serie??
 
Bisher finde ich den Tusken Part sogar besser, weil ich eh ein Fan von den Sandleuten bin. Ich mochte ja auch den Roman "Kenobi", in dem die Tusken ja auch eine große Rolle spielten.
Welche Kritik ich ein wenig unterschreiben kann ist dass ich Boba Fett ohne Rüstung noch nicht wirklich ernst nehmen kann. Nichts gegen Temuera Morrison, aber er wirkt auf mich bislang noch nicht wirklich bedrohlich. Mag sich mit der Zeit aber noch ändern.
Immerhin bekam Fett am Ende der Folge ein cooleres Outfit von den Tusken und läuft nicht mehr in diesem Anzug rum der mich sehr an ein Strafgefangenen-Outfit erinnerte.
 
Ich bin ja ohne große Erwartungen an die Serie gegangen und mir war Boba Fett als Figur recht gleichgültig. Besonders bedrohlich fand ich ihn auch nie; eher kalt (Episode 5) und unsympathisch/nervig (Episode 2).

Ich bin sehr angetan davon, wieviel Zeit und Raum diese Figur bekommt, um sich zu entwickeln. Die Rückblenden finde ich deswegen interessanter als die Story in der Gegenwart. Dieser Teil der Geschichte wird sicher noch im Vordergrund stehen und auf Staffel 2 ausgeweitet; ähnlich wie bei Mando.

Für mich ist es logisch, dass Boba bei den Tusken die ganze Zeit diesen Anzug tragen muss. Dieser Stamm ist sehr misstrauisch, hart und abweisend. Es braucht sehr lange und den richtigen Charakter, um dort Respekt zu erlangen. Durch den Stab, die Kleidung und den gemeinsamen Tanz wird Boba ein Mitglied des Stamms.
Zuvor ist ein Fremder und Gefangener keine frische/eigene Klamotte wert.
 
Es fällt mir schwer das zu sagen, weil ich Disney wirklich aus tiefster Seele verachte und die in der Zwischenzeit schon wieder ein paar Dinge abgezogen haben, bei denen ich mir dachte, dass ich jetzt endgültig aufhöre SW zu schauen. Aber die beiden Serien, erst Mandalorian und erst recht Book of Boba sind für mich zum ersten mal die Sorte Star Wars, wie ich es mir wünsche und für mich deutlich genießbarer als alle Filme. Erwachsene und klug durchdachte Werke, die man auch bedenkenlos jemandem zeigen kann, der SW bisher nicht mochte, ohne dabei Angst zu haben, dass diesen jemand die üblichen cringen Scheißszenen aus allen 6 Filmen (und die Seuqels sind im Nachhinein eine einzige cringe Scheißszene) komplett abschrecken.

Die zweite Book of Boba Folge ist eine der besten Dinge, die ich im Zusammenhang mit Star Wars jemals gesehen habe. Alles hat hier gepasst und schon so früh zu Beginn der Staffel selbst die Lichtblicke von Mandalorian mMn in den Schatten gestellt. 10/10
 
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