The Book of Boba Fett Chapter 5

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Er will das doch jetzt nicht wirklich wieder umdrehen?
Bleibt abzuwarten. Zutrauen würde ich es den Autoren. Vielleicht war in dem Kleinen Tuch ja auch ein kleiner Helm für Grogu eingewickelt? :crazy

Woher weiß man eigentlich, wieviele Folgen dieses Boba- Buch haben soll? Erst hieß es 6, ihr redet von 7, mache sagen 8.... gibt es offizielle Aussagen dazu?
Es sind sieben Folgen.
 
Ich muss so lachen, weil alle über Grogus Geschenk rätseln, anstatt über den anstehenden Kampf mit den Pykes zu diskutieren. :-D

@Jade'sFire ich habe auch gar nichts gegen Mandos Auftritt an sich. Mir gefällt die Umsetzung dieser Verknüpfung nicht, da die gesamte Folge inklusive musikalischer Begleitung auf Mando zugeschnitten ist.
Die Pykes kommen nur in einem kurzen Wortwechsel vor. Ich hätte die Zeit, die für die Patrouille und den Linienflug draufgeht, lieber für ein Zusammentreffen mit Boba genutzt.

Dass Mando nicht nur kurz aufgetreten ist und man auch seine Story weiter entwickelt hat, finde ich grundsätzlich gut.
 
Ich muss so lachen, weil alle über Grogus Geschenk rätseln, anstatt über den anstehenden Kampf mit den Pykes zu diskutieren.
Gut, was kann hier gross kommen? Am Ende der Staffel gewinnt Boba und bleibt Daimyu von Tatooine und baut seine Verbrecherorganisation weiter aus.
Dann wird Boba bis zum grossen Crossover aller Serien irgendwie beschäftigt. (Wenn das Crossover wirklich eine Filoniverse-Interpretation der Thrawn-Trilogie wird, könnte man Boba in einen zweiten Talon Karde umschreiben und dessen Rolle im Crossover übernehmen lassen. Boba ist ja schon in dieser Staffel deutlich einfühlsamer als zuvor, könnte schon passen.) Ist natürlich reine Spekualtion von mir.

Ich hätte die Zeit, die für die Patrouille und den Linienflug draufgeht, lieber für ein Zusammentreffen mit Boba genutzt.
Ja, wäre sinnvoll gewesen. Eigentlich wäre sogar die Szene rausschneiden besser gewesen. Die Szene selbst war auf verschiedenen Ebenen storytechnisch schlecht.
 
Gut, was kann hier gross kommen? Am Ende der Staffel gewinnt Boba und bleibt Daimyu von Tatooine und baut seine Verbrecherorganisation weiter aus.
Dann wird Boba bis zum grossen Crossover aller Serien irgendwie beschäftigt. (Wenn das Crossover wirklich eine Filoniverse-Interpretation der Thrawn-Trilogie wird, könnte man Boba in einen zweiten Talon Karde umschreiben und dessen Rolle im Crossover übernehmen lassen. Boba ist ja schon in dieser Staffel deutlich einfühlsamer als zuvor, könnte schon passen.) Ist natürlich reine Spekualtion von mir.


Ja, wäre sinnvoll gewesen. Eigentlich wäre sogar die Szene rausschneiden besser gewesen. Die Szene selbst war auf verschiedenen Ebenen storytechnisch schlecht.

Wobei ich die Szene im Flugzeug mit dem Jungen wichtiger finde als die "ich werde von Doughnut-Cops rausgesunken"-Szene. Sehen wir hier doch erneut Eine Sehnsucht nach einer Art normalen Familienleben und natürlich besonders nach seinem Grogu.
 
Ich habe die Folge zusammen mit meinem Sohn total gefeiert, wir mussten sie zwei mal hintereinander gucken:-D Boba hätte mE aber zumindest einen kleinen Alibi-Auftritt haben müssen, damit die Folge überhaupt eine Legitimation in DIESER Serie hat!
Ich frage mich auch, was für einen Sinn eine Rüstung für den kleinen macht, wenn es damals schon hieß, er wäre zu schwach, um eine Ausbildung zum Mando zu überleben und solle daher lieber zu den Jedi zurück gehen. Wozu bräuchte er sie sonst? Er will das doch jetzt nicht wirklich wieder umdrehen?
Mandos Beschützerinstinkt hat bei Grogu voll gezündet....dass er das einfach ablegt, sobald die Jedi übernommen haben, war ja eher nicht zu erwarten. Ihm ein Geschenk machen zu wollen, dass Grogu schützt, auch wenn Mando nicht bei ihm ist, empfinde ich als schlüssig. Gerade für einen Jedi wäre ein Beskar-Kettenhemd ein sehr brauchbarer Schutz gegen die Lichtschwerter anderer Machtnutzer, die Beskar ja nicht mal eben so durchdringen können.

Kann mir nicht vorstellen, dass Mando versucht, sich mit einem rituellen Bad auf Mandalore wieder reinzuwaschen, um in den Augen der Schmiedin wieder zum Mandalorianer zu werden. Ich vermute eher, dass er sich Bo-Katan lose anschließen und ihren weniger fanatischen "Weg" adaptieren wird. Das Gebot der 'Helmpflicht' wird ja eher von den Deathwatch-nahen Traditionalisten (Schmiedin und Mando-Duell-Gegner Paz Viszla), so streng gesehen. Von diesen wurde er zwar aufgezogen, aber von ihrer Denkweise hat er sich ja eigentlich längst emanzipiert. Denkbar wäre ja ein Kampf zwischen einer fundamentalistischen Fraktion um Paz Viszla und einer gemäßigteren Fraktion um Bo-Katan um den Thron von Mandalore 2.0.
 
@Verge of Greatness: die Kugel hat Mando doch noch und außerdem:

@OrangeOli und @Darth Mornabin: die Kette mit dem Mytho-Anhänger hat Mando Grogu geschenkt, die dürfte er noch haben. Außerdem sprach Mando der Schmiedin gegenüber davon, sie solle eine Rüstung herstellen, nicht Schmuck. Das passt auch m.M.n. nicht zu einem Krieger, seine Mytho-Kette war doch auch eher Erkennungszeichen als Schmuck. Immerhin sollte Cara sie vorzeigen, damit Grogu Anspruch auf Hilfe von den Mandos bekommt. Trotzdem ist das Päckchen irgendwie zu klein für eine Rüstung oder ein Kettenhemd...

@Arcturus: das klingt auch nach einer guten Möglichkeit, denn ansonsten würde jetzt nur noch Mandos Geschichte weitergeführt...

Stimmt, da muss ich dir Rechtgeben... Aber mir würde echt kein Rüstungsteil einfallen was solch eine große hat....
 
Wobei ich die Szene im Flugzeug mit dem Jungen wichtiger finde als die "ich werde von Doughnut-Cops rausgesunken"-Szene.

Wichtiger jetzt nicht. Aber ich musste da auch schmunzeln.

Sehen wir hier doch erneut Eine Sehnsucht nach einer Art normalen Familienleben und natürlich besonders nach seinem Grogu.

Solange Dins‘s komplette Persönlichkeit nicht wieder von der Interpretation anhängig ist, was er unter seinem Helm über Grogu denkt, ist das für mich in Ordnung. Ich konnte in dieser Folge Endlicj Mal in Din selber Charakterzüge & Konflikt erkennen. Ob er das Dunkelschwert nun eigentlich haben will, oder nicht. Ich würde gerne mehr über ihn selbst erfahren.

Ich habe die Befürchtung, dass die erste Staffel alles nur aufbaut und es dann in Staffel 2 richtig los geht.... wenn es überhaupt eine geben wird

War bisher in fast jeder Star Wars-Serie der Fall. (Bei „The Clone Wars“ und „The Mandalorian“ war es bisher am krassesten.)

Bei Boba kann man immerhin zu Gute halten, dass es wenn überhaupt vermutlich nicht mehr als eine Lückenfüller-Folge geben wird.

Hier in der ersten „The Book of Boba Fett“- Staffel wird immerhin eine Geschichte erzählt. Man muss sie nur noch spannend verpacken.:roflmao:
 
Ich verstehe halt nicht, warum diese Staffel so extrem kurz ist. Und die Folgen auch. Beim Mandalorian hatte ich damit kein Problem, denn trotz verschiedener Missionen/Planeten/Begegnungen gab es durch das Paar Din/Grogu eine Kontinuität. Auch auf emotionaler Ebene. Ausnahme ist die Folge mit der Suicide Squad, die zwar wegen Mayfer seinen Sinn hat, aber für mich extrem rausfällt.

Boba lässt man nun so wenig Zeit, um die ganze Sache rund zu machen. Die einzige Konstante sind Fennec und Boba, die aber natürlich nicht diese emotionale Beziehung aufbauen wie ein Vater zu seinem Kind.
Die restlichen Figuren kommen und gehen und interagieren nicht miteinander.
Anders als beispielsweise Cara Dune und Greef Karga.

Das stärkste Element war bisher Bobas Aufenthalt bei den Tusken. Das ist nun auch vorbei und keiner aus dem Stamm ist noch bei ihm.

Wollte er nicht mit dem Rancor trainieren?
Wie genau hat Bib Fortuna ihn verraten?
Wo sind die Biker Kids?
Wie genau verschafft er sich Respekt auf Mos Espa?
Usw.

Wenn die Staffel meinetwegen 10 Folgen à 45 Minuten hätte oder eine zweite Staffel schon in Aussicht wäre, könnte man da etwas gelassener herangehen. So befürchte ich, dass vieles einfach liegen gelassen wird.

Die Verknüpfung der Serien darf aber nicht so vonstatten gehen, dass eine Serie quasi nur als Krücke für die andere dient. Oder die eine Serie nicht in Fahrt kommt, weil die wichtigsten Dinge in der anderen Serie behandelt werden.
 
Petro Pascal ist wohl der Grund, warum die Serie THE BOOK OF BOBA FETT überhaupt existiert. Zu einem Zeitpunkt, an dem es darum ging, die Produktion einer dritten Staffel von THE MANDALORIAN ins Auge zu fassen, war nicht klar, ob Petro Pascal überhaupt noch an Bord sein würde. Petro Pascal hatte ein Problem damit, dass er in der ersten Staffel, abgesehen von einer Ausnahme, nur mit Helm zu sehen war. Zudem lagen ihm gute Angebote für andere Projekte vor. Er soll seinen weiteren Verbleib in THE MNDALORIAN davon abhängig gemacht, wie häufig man zukünftig sein Gesicht sehen kann. Durch die sich hinziehenden Verhandlungen, entstand eine Produktionslücke, die kurzerhand mit THE BOOK OF BOBA FETT gefüllt wurde.
 
Vor allem dass frage ich mich, der gute Boba erscheint mir bis jetzt nicht wie jemand vor dem die gesamten kriminellen in Mos Espa zittern müssten.

Ja. Im Mandalorian trat er auch forscher auf...

Die Wüste hat ihn weich gemacht. :-D
An sich ist da gut und schön, denn ich möchte keine Serie über einen brutalen und gewissenlosen Verbrecher sehen.
Aber mit reiner Güte und Verständnis wird man nunmal kein Don.
Da müsste man mehr Alltagsszenen zeigen, wie Boba die Straßen für sich einnimmt.
Zumal meistens Fennec die Schmutzarbeit macht.
 
Wollte er nicht mit dem Rancor trainieren?
Wie genau hat Bib Fortuna ihn verraten?

das frage ich mich auch, bei nur noch 2 Episoden werden wir es wahrscheinlich nicht mehr erfahren, zwar ist Disney+ mit der Serie
sehr Zufrieden, was die Zuschauerzahl angeht aber auch die Kritik ist ok z.B. Rotten Tomatoes (Episode 1: 82% Episode 2: 89% Episode 3: 71% Episode 4: 90% Episode 5: 100% )
Zudem hat Mike Zeroh (Insider) berichtet, das Favreau mit Disney über eine mögliche 2 Staffel in Verhandlung ist und Payton Reed für Rodriguez übernehmen soll.
Deshalb gehe ich stark davon aus, dass es eine 2 Staffel geben wird. Da auch die nächste Episode von Filoni geschrieben und gemacht ist, wird diese bestimmt nicht
schlecht ausfallen.
 
Petro Pascal ist wohl der Grund, warum die Serie THE BOOK OF BOBA FETT überhaupt existiert. Zu einem Zeitpunkt, an dem es darum ging, die Produktion einer dritten Staffel von THE MANDALORIAN ins Auge zu fassen, war nicht klar, ob Petro Pascal überhaupt noch an Bord sein würde. Petro Pascal hatte ein Problem damit, dass er in der ersten Staffel, abgesehen von einer Ausnahme, nur mit Helm zu sehen war. Zudem lagen ihm gute Angebote für andere Projekte vor. Er soll seinen weiteren Verbleib in THE MNDALORIAN davon abhängig gemacht, wie häufig man zukünftig sein Gesicht sehen kann. Durch die sich hinziehenden Verhandlungen, entstand eine Produktionslücke, die kurzerhand mit THE BOOK OF BOBA FETT gefüllt wurde.

Ich glaube ja, das ist ein Gerücht. Es gibt genug Interviews, in denen Pedro Pascal sagt, es ist ok, wie es ist. Und sein Kultstatus rund um den Mandalorian begründet sich halt zum Teil auch auf dem Geheimnisvollen, das ihn umgibt, eben weil er kaum ohne Helm zu sehen ist. Dessen ist sich auch Pedro Pascal bewusst. Nur das Gerücht, er würde mehr Zeit ohne Helm fordern, hält sich hartnäckig- ich glaube es nicht. Andere Projekte, die ihm Zeitprobleme verschaffen, sind natürlich realistisch. Aber eine weitere aufwändig produzierte Serie, nur um eine Lücke zu füllen, weil er keine Zeit hat? Erscheint mir unlogisch....
 
Ich glaube ja, das ist ein Gerücht. Es gibt genug Interviews, in denen Pedro Pascal sagt, es ist ok, wie es ist. Und sein Kultstatus rund um den Mandalorian begründet sich halt zum Teil auch auf dem Geheimnisvollen, das ihn umgibt, eben weil er kaum ohne Helm zu sehen ist. Dessen ist sich auch Pedro Pascal bewusst. Nur das Gerücht, er würde mehr Zeit ohne Helm fordern, hält sich hartnäckig- ich glaube es nicht. Andere Projekte, die ihm Zeitprobleme verschaffen, sind natürlich realistisch. Aber eine weitere aufwändig produzierte Serie, nur um eine Lücke zu füllen, weil er keine Zeit hat? Erscheint mir unlogisch....

Ich glaube das auch nicht. Pascal ist gut beschäftigt mit Dreharbeiten zu Filmen und mindestens einer Serie.
Aber er präsentiert sich trotz vieler Spaßinterviews immer sehr professionell, was seine Arbeit angeht. Zumindest habe ich aus seinem Mund bisher keine wirklich kritischen Äußerungen zu seinen eigenen Projekten gehört oder gelesen.
Nur, dass es ihm etwas unangenehm ist wenn er den Mando in Gegenwart von Kindern geben soll und dann ohne Rüstung und Helm etwas verloren wirkt.

Immerhin hat der Mann in "Wonderwoman 1984" mitgespielt und sich nicht beklagt. Er ist also sehr professionell oder leidet an Geschmacksverirrung. :-D Bitte nicht zu ernst nehmen, der Film hat sicher auch vielen Menschen gefallen. ;)

Ich denke nicht, dass Boba ein Lückenfüller ist. Disney sucht möglichst viel Content, den man verwerten kann und da lag diese Kultfigur wohl nahe.
Ich persönlich mag ja den Opi-Boba lieber als den vermeintlich obercoolen Kopfgeld-Boba.
Trotz seelischer und körperlicher Läuterung könnte er aber doch ETWAS mehr aus sich herausgehen. Zwischenmenschlich und so.
 
Ist das nicht sogar das offizielle Star Wars-Konzept bei Disney?

Da bin ich mir sicher. Mir ist es einfach zu wenig was ich bisher gesehen habe. Das waren jetzt beinahe 3 Staffeln an Star Wars Live-Action. Erfahren haben wir wenig, nicht mal Coruscant haben wir gesehen. Disney macht jetzt noch drei Staffeln und irgendwann passiert mal was episches. Das ist mir nach Hundert Stunden schauen einfach zu wenig, ich habe das Gefühl dass keiner mehr gute Geschichten erzählen kann, weil man mit einer Serie soviel Zeit totschlagen muss. Früher schafften es die Filmemacher in 100 Minuten eine Bombengeschichte zu erzählen, inzwischen reichen 500 Minuten immer noch nicht.

Das gleiche gilt übrigens auch für Marvel Serien.
 
Vor allem dass frage ich mich, der gute Boba erscheint mir bis jetzt nicht wie jemand vor dem die gesamten kriminellen in Mos Espa zittern müssten.

Genau das ist es, was ich mich schon die ganze Staffel über Frage. Klar, ein Mordversuch wurde unternommen. Aber danach versucht man es nicht weiter? Mit anderen Methoden? Bobas Crew bestand am Anfang aus 4 Leuten. VIER! Sicher, damit kann man die gesamte kriminelle Unterwelt von Mos Espa unter sich vereinen und keiner der anderen Gangsterbosse hatte Expansionsfantasien. :facep:

Boba ist für diese Serie das, was Rey für die ST war. Spätestens seit er in Mos Espa ist, schafft er alles obwohl es unmöglich erscheint und hat kaum Rückschläge. Gucke die Serie mittlerweile nicht mehr wegen irgendeiner Spannung, sondern nur um zu sehen was da mal noch so kommt.
 
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