The Mandalorian Season 3 - Chapter 17

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

  • 10

    Stimmen: 1 4,0%
  • 9

    Stimmen: 0 0,0%
  • 8

    Stimmen: 6 24,0%
  • 7

    Stimmen: 9 36,0%
  • 6

    Stimmen: 4 16,0%
  • 5

    Stimmen: 1 4,0%
  • 4

    Stimmen: 2 8,0%
  • 3

    Stimmen: 1 4,0%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1

    Stimmen: 1 4,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
Den Eindruck hatte ich tatsächlich noch nicht, dass Din Jarin sich schon so weit von sein alten Bräuchen emanzipiert hat.

Ehrlich gesagt glaube ich eher, dass das Teil der Story für diese Staffel wird: Obwohl Din in den Minen gebadet hat, wird ihm klar, dass die Sekte auf dem Holzweg ist und wird erneut den Helm freiwillig abnehmen vor den Augen unterschiedlicher mandalorianischer Clans.

Zumindest hoffe ich, das so etwas in die Richtung kommt. Die Helm-Regel fand ich von Grund auf schon blöd und würde sie gerne zu den Akten legen.

Ich denke auch, er wollte und will einfach wieder dazu gehören, weil es halt sein Leben ist bzw bislang war.
Mir kommt es ja widersinnig vor, wie das zusammenhängt- baden in den Minen, um ein einen Codebruch ungeschehen zu machen?
naja, sei's drum, ist halt Überlieferung.
Aber dein Ansatz klingt gut, das wäre mal schön! Er findet endlich seinen Weg/seine Emanzipation/sein Selbstbewusstsein/seine eigenen Regeln/seinen eigenen Clan, untermauert durch seinen Führungsanspruch - vielleicht die goldene Mitte.
 
Schwacher Einstieg. Hatte große Spannung auf diese erste Folge wurde aber irgendwie enttäuscht. Hat mich nicht gerissen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haben eigentlich alle gegen Grogus Namen? Mando hat ihn wie Ahsoka einfach akzeptiert, aber Peli hat in Staffel 2 schon gesagt, sie will ihn nicht so nennen. Und Greef tut es auch einfach ab. Gönnt dem Kind doch den Namen, der ihm gehört, selbst wenn er anfangs gewöhnungsbedürftig ist...
Ich finde es auch übertrieben. Ein Running Gag, der nicht wirklich funktioniert.
 
Also das man gerade im Star Wars Universum so tut als sei Grogu ein komischer Name. Ich finde den nicht weniger komisch als die anderen Namen die da so rumschwirren.
 
Ich fand den Namen am Anfang auch etwas ungelenk, aber man gewöhnt sich doch schnell dran.
Keine Ahnung, warum das jetzt so betont werden muss.

Ich hatte den Eindruck, dass Mando eigentlich ja ganz gerne ein "normales" Leben führen würde. Zumindest mal ohne Helm. ;)
Und nun scheint es doch wieder Richtung Kult zu gehen. Ich finde bei diesem Thema keinen richtigen roten Faden. Oder eine dynamische Entwicklung in die eine oder andere Richtung.

Ich frage mich: Möchte man sich auf "Die Abenteuer des Din Djarin und Grogu" konzentrieren oder eher auf einen inneren Konflikt zwischen Mando-Kult und freies Leben.
Für beide Aspekte innerhalb der Serie scheint es keinen Platz zu geben. So plätschert das Ganze ein wenig vor ich hin....
 
Ohje, was war denn hier los. Als hätten die Autoren einen Lostopf mit Ideen gehabt und diese dann wahllos aneinander getackert.

Statt in der ersten Szene dem Zuschauer in die Kultur der Mandalorianer einzuführen (im EU gibt es ja schon unzählige Bücher als Vorlage), werden wertvolle Serienminuten mit Ballern auf irgendein Vieh verschwendet.

Dann stellt sich raus, dass Din nur zum Clan zurückgekehrt ist, um sich nochmal anhören zu müssen, dass er kein echter Mandalorianer ist und dieses Bad nehmen muss. Das wissen wir und er doch schon.

Schnitt nach Nevarro. Tatsächlich hat mir das Städtchen gut gefallen mit seinen vielen Aliens. Wie schon viele hier geschrieben haben, ist die Idee mit IG allerdings völliger Quatsch und fühlt sich zudem noch unnötig an. Und was steht auf dem letzten freien Feld auf der Bingokarte? Na klar, Piraten, die nur als Schießbudenfiguren eingeführt werden.

Noch kurz bei Bo Katan vorbeischauen, die wohl den ganzen Tag nichts zu tun hat als auf ihrem Thron zu sitzen. Man tauscht ein paar nicht relevante Sätze aus und Din kratzt wieder die Kurve.

Ehrlich, was soll das? Hier fällt mir ganz krass der Kontrast zu Andor auf. Da hatten die meisten Szenen eine Bedeutung für den Storybogen und Dialoge kamen immer wuchtig und gehaltvoll daher.

4/10 Punkten, weil ich mir meinen Altersruhesitz auf Nevarro vorstellen kann und die Mando-Grogu-Interaktion zuckersüß war ist der Score noch im Mittelfeld.
 
Ich fand es gut. Nicht übermäßig, aber gut.

Gefallen hat mir Nevarro. Sah irgendwie mal deutlich anders aus zu anderen Locations, die man aus SW so kennt. So erfrischend und mir gefielen die vielen sehr gut animierten Spezies, wie auch die Piraten. Ich fand die Situation schon recht ulkig mit denen.
Viele Außerirdische und SW Feeling.

Grogu und Mando ein tolles Gespann. Besonders die Szenen im Cockpit und in der Droidenwerkstatt. "Das ist kein Kuscheltier! Böses Baby!" Böses Baby...warum erinnert mich das an die Dinos? :D

Mir gefiel die Szene mit dem Killerdroiden, trotz der Sinnlosigkeit, trotzdem. Ich ahnte bereits, dass der so reagiert und irgendwie musste ich dann doch lachen über diese ulkige Szene wie aus einem Horrorfilm. Das er ihn danach trotzdem weiter zusammenbauen wollte, erschloss sich mir dann aber nicht so wirklich.

Negativ fand ich die sehr kurze Dauer der Folge. Als Auftakt viel zu kurz einer Staffel. Und Zeitverschwendung bei der Anfangszene mit dem Biest. Da habe ich gleich anfangs erstmal gedanklich abgeschaltet.... puh

Die Borniertheit wegen diesem Kult und dem Helm absetzen...uff. Naja, deren Kultur halt, aber warum da Mando immernoch unbedingt so offiziell dazugehören will...mh. Erschließt sich mir nur wegen seiner Kindheit.

Die Hoffnung, wie Grogu zu ihm zurückkam von Luke usw...habe ich noch nicht aufgegeben. SW hat oft bewiesen, Reihenfolgen ungerne einzuhalten. Vielleicht kommt es noch. Vielleicht bekommen wir noch neben Book of Boba Fett ja doch noch ein paar Details in anderen Folgen, auch wenn es gleich zu Anfang besser gepasst hätte.

War gestern trotzdem ein schöner SW Abend mit Mandalorian und Bad Batch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine solide Folge, weil ich so ausgehungert war, Mando und Grogu wieder in Aktion zu sehen, war ich trotz einiger Mängel sehr happy!
Heute Abend schaue ich mir die Folge aber noch mal in Ruhe an, mein kurzer hat mir zu viele Szenen zerquasselt;-)
Ich wiederhole jetzt nicht alles, was ihr schon richtigerweise geschrieben habt.....
Wen erinnerte das kriechende IG11-Wrack noch total an den zerstörten T-800 in Terminator 1 (IG11 hätte man meinetwegen gerne auf dem Marktplatz stehen lassen können, mal wieder ein total unnötiges Revive.....):
terminator-crawling.gif

7/10 Punkten
gefühlt aber 8 Punkte, weil ich DinDjarin und Grogu so gefeiert habe.....
 
Eine solide Folge, weil ich so ausgehungert war, Mando und Grogu wieder in Aktion zu sehen, war ich trotz einiger Mängel sehr happy!
Heute Abend schaue ich mir die Folge aber noch mal in Ruhe an, mein kurzer hat mir zu viele Szenen zerquasselt;-)
Ich wiederhole jetzt nicht alles, was ihr schon richtigerweise geschrieben habt.....
Wen erinnerte das kriechende IG11-Wrack noch total an den zerstörten T-800 in Terminator 1 (IG11 hätte man meinetwegen gerne auf dem Marktplatz stehen lassen können, mal wieder ein total unnötiges Revive.....):
terminator-crawling.gif

7/10 Punkten
gefühlt aber 8 Punkte, weil ich DinDjarin und Grogu so gefeiert habe.....
Ich sag nur die Szene der "Nacht der tausend Tränen" in Boba Fett....
 
Leider weiß man zu wenig in der Serie, warum sich die Personen zu etwas entschließen. Wir können nur spekulieren, weshalb Mando unbedingt den einzigen Weg beschreiten will oder warum Grogu zurück gekehrt ist. Mir ist das zu wenig. Das ist schlecht aufgebaut und nicht richtig nachvollziehbar. Da fehlt eine Menge. Das ist oberflächlich gemacht.

Ich fand ja die Szene mit dem Droiden, der plötzlich boshaft und gefährlich war, ganz lustig. Hatte nicht mit gerechnet. Erwähne es, weil ich es hier bei euch gerade gelesen habe.

Was ich noch als positiv empfunden und vergessen hatte, zu erwähnen, ist die Szene, als Mando Grogu im Cockpit alles erklärt und anlernt. Das gefiel mir.
 
IG11 muss aus demselben Material sein, wie der Todesstern. Beide haben eine komplette Pulverisierung überstanden.

Einerseits war die Folge nicht stark. Im Unterschied zu anderen Folgen oder Serien keine konsistente Handlung, sondern ein kleines Best of. Kampf auf dem Boden. Ein paar Gastauftritte von alten Freunden. Eine Raumschlacht. Das entspricht nicht unbedingt der Qualität zu der Star Wars eigentlich heute im Stande wäre, kehrt aber zu den Ursprüngen zurück. Diese Folge ist Pulp, ein auf Video gebanntes Kioskheft. Mir gefiel's irgendwie.
 
Favreau hat die Serie im Retrostyle gemacht, d.h. wir haben einen übergeordneten Handlungsrahmen und jede Episode
ist eine abgeschlossene Kurzgeschichte, solche Sachen wie Quests (besorge etwas und erhalte etwas) folgen genau dem Prinzip einer
solchen Retro Serie. Viele der ersten Computerspiele haben auch das gleiche Prinzip gewählt, wobei es im Serienformat seit beginn
so etabliert worden ist (z.B. Serie Planet der Affen (immer eine Kurzgeschichte innerhalb eines übergeordneten Handlungrahmens), Alf, Bonanza usw. ). Da die Geschichten auch das jüngere Publikum ansprechen sollen, sind diese in Story einfach gehalten und oft für Erwachsene vorhersehbar.

Ich habe mit der Serie sehr viel spaß, meine Kinder diskutieren die ganze Woche mit ihren Freunden darüber, alle warten auf den Mittwoch, durch die Serie hat Star Wars viele jüngere Fans gewonnen, meine Kinder interessieren sich plotzlich für die OT, was vor Mando nicht der Fall war. Deshalb ist es eine Serie für die ganze Familie und deshalb sind die Dialoge einfach und da kommt plötzlich Mando zur Hilfe (was Kinder toll finden), vieles ist vorhersehbar aber es ist auch eine Serie im Retrostyle. Mittlerweile betrachte ich die Serie mit den Cameos und den Retro-Eigenschaften wie ein Kunstwerk, wo jeder Regisseuer seine eigenen Episode kreativ erstellen kann unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen.
 
Favreau hat die Serie im Retrostyle gemacht, d.h. wir haben einen übergeordneten Handlungsrahmen und jede Episode
ist eine abgeschlossene Kurzgeschichte, solche Sachen wie Quests (besorge etwas und erhalte etwas) folgen genau dem Prinzip einer
solchen Retro Serie. Viele der ersten Computerspiele haben auch das gleiche Prinzip gewählt, wobei es im Serienformat seit beginn
so etabliert worden ist (z.B. Serie Planet der Affen (immer eine Kurzgeschichte innerhalb eines übergeordneten Handlungrahmens), Alf, Bonanza usw. ). Da die Geschichten auch das jüngere Publikum ansprechen sollen, sind diese in Story einfach gehalten und oft für Erwachsene vorhersehbar.

Ich habe mit der Serie sehr viel spaß, meine Kinder diskutieren die ganze Woche mit ihren Freunden darüber, alle warten auf den Mittwoch, durch die Serie hat Star Wars viele jüngere Fans gewonnen, meine Kinder interessieren sich plotzlich für die OT, was vor Mando nicht der Fall war. Deshalb ist es eine Serie für die ganze Familie und deshalb sind die Dialoge einfach und da kommt plötzlich Mando zur Hilfe (was Kinder toll finden), vieles ist vorhersehbar aber es ist auch eine Serie im Retrostyle. Mittlerweile betrachte ich die Serie mit den Cameos und den Retro-Eigenschaften wie ein Kunstwerk, wo jeder Regisseuer seine eigenen Episode kreativ erstellen kann unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen.
Ja, Retro Style würde ich auch sagen. Wobei das
Riesenkrokodil ganz am Anfang eher an einen der unzähligen "The Asylum" Filme erinnert hat als an Star Wars. Sie hätten sich vielleicht besser an die Konzeptzeichnung aus den Endcredits gehalten.

Etwas Offtopic dazu, aber es passt halt wunderbar, weil es auch um Serienkonzepte geht.
Heute vormittag habe ich mit meinen Sohn mal etwas aus meiner eigenen Kindheit geschaut, und zwar die erste Folge von MASK.
Es hat ihm gefallen, aber sogar er hat mit seinen 5 Jahren schon erkannt, daß das Konzept identisch zu dem von Paw Patrol ist :
Am Anfang jeder Folge passiert etwas und danach plant der Teamleiter die Mission. Bei Paw Patrol ist es der junge Ryder, bei MASK ist es Matt Trekker. Je nach Umfang der Mission werden dann spezielle Mitglieder ausgewählt. Bei Paw Patrol haben die einzelnen Hunde unterschiedliche Fähigkeiten und auch spezielle Fahrzeuge. Bei MASK sind es Agenten, die bestimmte Kenntnisse, Masken und Fahrzeuge haben. Beide Franchises sind kindgerecht und verkaufen Spielzeug passend zur Serie. Die Gegner bzw. Aufgaben sind auch meist gleich. Bei Paw Patrol ist es oft der andere Bürgermeister oder eins der Kätzchen. Bei MASK ist es VENOM.

The Mandalorian verfolgt auch so ein festes Konzept. Jede Woche eine Nebenquest, gleichzeitig kommt man aber in der Hauptquest vorran. Ich würde es mit der alten Battlestar Galactica Serie vergleichen. Jede Woche gab es eine Aufgabe, ein Monster oder sonstwas. Die Haupthandlung war die Reise zur Erde. Das mag für Erwachsene sicherlich langweilig oder zu einfach erscheinen, aber ich denke The Mandalorian zielt auch eher auf Kinder und Jugendliche als auf Erwachsene.
 
Favreau hat die Serie im Retrostyle gemacht, d.h. wir haben einen übergeordneten Handlungsrahmen und jede Episode
ist eine abgeschlossene Kurzgeschichte, solche Sachen wie Quests (besorge etwas und erhalte etwas) folgen genau dem Prinzip einer
solchen Retro Serie. Viele der ersten Computerspiele haben auch das gleiche Prinzip gewählt, wobei es im Serienformat seit beginn
so etabliert worden ist (z.B. Serie Planet der Affen (immer eine Kurzgeschichte innerhalb eines übergeordneten Handlungrahmens), Alf, Bonanza usw. ). Da die Geschichten auch das jüngere Publikum ansprechen sollen, sind diese in Story einfach gehalten und oft für Erwachsene vorhersehbar.

Ich habe mit der Serie sehr viel spaß, meine Kinder diskutieren die ganze Woche mit ihren Freunden darüber, alle warten auf den Mittwoch, durch die Serie hat Star Wars viele jüngere Fans gewonnen, meine Kinder interessieren sich plotzlich für die OT, was vor Mando nicht der Fall war. Deshalb ist es eine Serie für die ganze Familie und deshalb sind die Dialoge einfach und da kommt plötzlich Mando zur Hilfe (was Kinder toll finden), vieles ist vorhersehbar aber es ist auch eine Serie im Retrostyle. Mittlerweile betrachte ich die Serie mit den Cameos und den Retro-Eigenschaften wie ein Kunstwerk, wo jeder Regisseuer seine eigenen Episode kreativ erstellen kann unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen.

Kann mich da nur anschließen. Ich verstehe aber such diejenigen Zuschauer ohne Kinder oder die Eltern, die ohne Kids schauen.
Die sind dann wohl besser mit Andor bedient.

Gegen einfache Stories und simple Charaktere habe ich im Prinzip gar nichts auszusetzen.
Es darf halt nur nicht zu albern werden und ich das Gefühl haben, eine Parodie zu schauen.

An Star Wars haben wir innerhalb der Familie alle doch etwas andere Erwartungen als an eine beliebige andere Serie.

Nach wie vor ist der größte Pluspunkt die Beziehung zwischen Mando und Grogu. Die zwei sind einfach "gut gemacht", jenseits von Merchandising-Überlegungen.
 
Ich kann mit dem Abenteuer der Woche in einer Serie wie THE MANDALORIAN sehr gut leben. Das Ersetzen eines Hauptabenteuers in Kapitel 17 durch das Anteasen mehrerer kommender Quests in den kommenden Kapitel hat bei mir nicht die Vorfreude auf mehr erzeugt, so wie es Kapitel 9 und 1 zum jeweiligen Staffelauftakt gelungen ist. Gehörten beide zu den stärksten Kapiteln ihrer jeweiligen Staffel, erscheint mir Kapitel 17 in seiner Unfokussiertheit als erzählerisch schwächstes Kapitel der gesamten Serie.
 
Anteasen mehrerer kommender Quests
ich denke es gibt 3 Mögliche Storys für die kommende Episode
- Da Mando sich im Mandalore-System befindet und jetzt weiß wo die Mienen liegen, wird er direkt nach Mandalore reisen
und dies erforschen (im Trailer ist er auch nur mit Grogu alleine unterwegs in den Mienen)
- Mando fliegt direkt nach Tatooine um das Ersatzteil zu besorgen (da hier Jawas oder Peli
Motto ihn dabei helfen könnten)
- Unterwegs zu seiner nächsten Station, wird er in ein Abenteuer gerissen (z.B. geht sein Treibstoff aus oder so was in der Richtung oder er trifft auf unerwartete Ereignisse)
 
Zurück
Oben