Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Der Film 28 Years Later markiert nicht nur den Abschluss der ursprünglichen 28 Days Later-Trilogie, sondern zugleich den Auftakt zu einer völlig neuen Trilogie innerhalb des Franchise. Der zweite Teil der neuen Trilogie trägt den offiziellen Titel 28 Years Later: The Bone Temple und soll direkt an die Ereignisse seines Vorgängers anknüpfen. Bereits jetzt ist der Kinostart für The Bone Temple festgelegt: Am 16. Januar 2026 soll der Film weltweit in die Kinos kommen.
 
“F1“

Mhm, den kann man sich auch anschauen, wenn man mit Formel 1 und Co. weniger anfangen kann.

Nicht nur für die Augen und Ohren wird einiges geboten, sondern hier stimmt die Geschichte ebenso, die packend erzählt ist.

Obwohl der Streifen eine Spielzeit von 2 1/2 Stunden hat, gab es zu keinem Zeitpunkt unnötige Längen.

Dieser Gang ins Kino hat sich definitiv gelohnt.

8/10
 
28 Years Later

Tja ...man kann Danny Boyle nicht vorwerfen, er hätte einen 0815-Kinofilm vom Band geliefert, aber so ganz weiß ich nicht, was ich damit anfangen soll. Das sehr aggressive Sounddesign und die harten Schnitte fand ich gewöhnungsbedürftig, aber als Stilmittel sogar erfrischend. Nicht so ganz "verstanden" habe ich die Umsetzung der Gewaltszenen, die wirkte schon fast etwas verspielt drüber.

Nach dem ersten Drittel (?) verschiebt sich der Fokus von Spike und seinem Vater auf Spike und seine Mutter. So kurz nach der Sichtung im Kino kann ich die Szenen nicht nochmal anschauen, aber hier wird es für mich auf der einen Seite emotional und menschlich sehr viel dichter, auf der anderen Seite wirkte der Abschnitt auch etwas uneben. Als Geschichte rund um Spike ergibt das alles schon Sinn, aber ich finde Pacing und Inszenierung der konkreten Szenen sowohl schön als auch ziemlich weird, vermutlich soll es auch auch sein. Stehe da irgendwie zwischen den Stühlen, weil ich den Film über weiter Strecken sehr stark finde, aber es auch ziemlich viele Momente gab, die mich irritieren. Spätestens bei der finalen Szene war ich aber raus, was war das denn bitte :verwirrt: ?

Jedenfalls, wenn man 28 Days Later zum Vergleich nimmt, hat Boyle in vielerlei Hinsicht seine Handschrift stark verändert. Ist zumindest mal etwas anderes.
 
F1

F1 ist ein Sportfilm, der zwar keine neuen Wege geht, aber mit hohem Unterhaltungswert punktet. Die Geschichte folgt dem klassischen Muster eines Underdog-Dramas, doch das, was auf dem Papier vorhersehbar wirkt, wird auf der Leinwand mit so viel Schwung, Witz und Charisma erzählt, dass ich mich gern mitreißen lasse. Maßgeblichen Anteil daran hat Brad Pitt, der als Sonny Hayes nicht nur im Zentrum des Films steht, sondern ihn regelrecht trägt.

Pitt verkörpert den gealterten Ex-Rennfahrer mit einer lässigen Selbstverständlichkeit, die gleichzeitig cool und menschlich wirkt. Sonny ist großmäulig, stur, aber letztlich ein Teamplayer mit einem guten Herzen. Brad Pitt bringt genau die Mischung aus Ironie und Ernsthaftigkeit mit, die es braucht, damit diese Figur funktioniert, ohne zur Karikatur zu werden.

Kerry Condon ist als technische Direktorin weit mehr als nur Staffage. Sie spielt ihre Rolle mit Witz und Intelligenz, gibt der Geschichte einen starken Gegenpol zu Pitt und bringt eine erfrischend lebendige Dynamik ins Spiel. Die Dialoge zwischen ihr und Pitt sind pointiert, oft charmant bissig, und entwickeln eine fast screwballartige Leichtigkeit

Auch der übrige Cast überzeugt. Damson Idris gibt den ambitionierten Rookie mit glaubwürdigem Ernst, Javier Bardem als abgehalfterter Rennstallbesitzer bringt Energie und Melancholie ins Spiel. Sarah Niles, Kim Bodnia und Callie Cooke füllen ihre Nebenrollen mit Profil und Präsenz. Jeder trägt seinen Teil dazu bei, dass die Chemie zwischen den Figuren stimmt und der Film trotz klarer Typisierungen lebendig bleibt.

Was F1 besonders macht, sind vor allem die Rennszenen. Sie sind spektakulär inszeniert, rasant geschnitten und technisch beeindruckend. Der Einsatz echter Grand-Prix-Strecken, das Auftauchen realer Formel-1-Stars wie Verstappen oder Leclerc, und die intensive Kameraarbeit geben dem Film eine enorme Authentizität. Dass Lewis Hamilton als Produzent beteiligt war, macht sich hier mehr als bezahlt. Regisseur Joseph Kosinski gelingt es, die Atmosphäre der Rennwelt in ihrer ganzen Faszination einzufangen. Hans Zimmers Score treibt das Geschehen kraftvoll voran und verstärkt den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein.

Natürlich ist F1 nicht frei von Schwächen. Die Handlung bleibt weitgehend an der Oberfläche, manche Themen werden nur angedeutet und nicht weiter verfolgt. Die Hintergrundgeschichten der Hauptfiguren hätten mehr Tiefe vertragen. Auch die Erzählung folgt bekannten Mustern, ohne sie zu hinterfragen. Die Tatsache, dass Pitt als Sonny gefährliche Manöver glorifiziert, mag sportlich aufregend sein, wirft aber ethische Fragen auf.

Und trotzdem: Dieser Film funktioniert. Er weiß, was er ist, und macht daraus das Beste. Er ist kein realistisches Drama, sondern eine gut geölte Blockbuster-Maschine, die mit großer handwerklicher Qualität, einem spielfreudigen Ensemble und viel Gefühl für Timing begeistert. Die 145 Minuten Laufzeit vergehen dank hoher Dynamik und klarer Dramaturgie erstaunlich schnell. Man lacht, fiebert mit, staunt über die Bilder und lässt sich bereitwillig auf die Emotionen ein.
 
F1

F1 ist ein Sportfilm, der zwar keine neuen Wege geht, aber mit hohem Unterhaltungswert punktet. Die Geschichte folgt dem klassischen Muster eines Underdog-Dramas, doch das, was auf dem Papier vorhersehbar wirkt, wird auf der Leinwand mit so viel Schwung, Witz und Charisma erzählt, dass ich mich gern mitreißen lasse. Maßgeblichen Anteil daran hat Brad Pitt, der als Sonny Hayes nicht nur im Zentrum des Films steht, sondern ihn regelrecht trägt.

Pitt verkörpert den gealterten Ex-Rennfahrer mit einer lässigen Selbstverständlichkeit, die gleichzeitig cool und menschlich wirkt. Sonny ist großmäulig, stur, aber letztlich ein Teamplayer mit einem guten Herzen. Brad Pitt bringt genau die Mischung aus Ironie und Ernsthaftigkeit mit, die es braucht, damit diese Figur funktioniert, ohne zur Karikatur zu werden.

Kerry Condon ist als technische Direktorin weit mehr als nur Staffage. Sie spielt ihre Rolle mit Witz und Intelligenz, gibt der Geschichte einen starken Gegenpol zu Pitt und bringt eine erfrischend lebendige Dynamik ins Spiel. Die Dialoge zwischen ihr und Pitt sind pointiert, oft charmant bissig, und entwickeln eine fast screwballartige Leichtigkeit

Auch der übrige Cast überzeugt. Damson Idris gibt den ambitionierten Rookie mit glaubwürdigem Ernst, Javier Bardem als abgehalfterter Rennstallbesitzer bringt Energie und Melancholie ins Spiel. Sarah Niles, Kim Bodnia und Callie Cooke füllen ihre Nebenrollen mit Profil und Präsenz. Jeder trägt seinen Teil dazu bei, dass die Chemie zwischen den Figuren stimmt und der Film trotz klarer Typisierungen lebendig bleibt.

Was F1 besonders macht, sind vor allem die Rennszenen. Sie sind spektakulär inszeniert, rasant geschnitten und technisch beeindruckend. Der Einsatz echter Grand-Prix-Strecken, das Auftauchen realer Formel-1-Stars wie Verstappen oder Leclerc, und die intensive Kameraarbeit geben dem Film eine enorme Authentizität. Dass Lewis Hamilton als Produzent beteiligt war, macht sich hier mehr als bezahlt. Regisseur Joseph Kosinski gelingt es, die Atmosphäre der Rennwelt in ihrer ganzen Faszination einzufangen. Hans Zimmers Score treibt das Geschehen kraftvoll voran und verstärkt den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein.

Natürlich ist F1 nicht frei von Schwächen. Die Handlung bleibt weitgehend an der Oberfläche, manche Themen werden nur angedeutet und nicht weiter verfolgt. Die Hintergrundgeschichten der Hauptfiguren hätten mehr Tiefe vertragen. Auch die Erzählung folgt bekannten Mustern, ohne sie zu hinterfragen. Die Tatsache, dass Pitt als Sonny gefährliche Manöver glorifiziert, mag sportlich aufregend sein, wirft aber ethische Fragen auf.

Und trotzdem: Dieser Film funktioniert. Er weiß, was er ist, und macht daraus das Beste. Er ist kein realistisches Drama, sondern eine gut geölte Blockbuster-Maschine, die mit großer handwerklicher Qualität, einem spielfreudigen Ensemble und viel Gefühl für Timing begeistert. Die 145 Minuten Laufzeit vergehen dank hoher Dynamik und klarer Dramaturgie erstaunlich schnell. Man lacht, fiebert mit, staunt über die Bilder und lässt sich bereitwillig auf die Emotionen ein.
Das klingt nach einem super Tipp für den Kinosommer!
Da wir gerade Top Gear durchackern, haben vielleicht sogar die Kids Interesse....
 
F1 dürfte dank seiner mitreißenden Dynamik besonders gut beim jungen Publikum ankommen. Spannend bleibt allerdings die Frage, wie lange Apple als Produzent ihn tatsächlich im Kino belässt.
 
Ich habe zuletzt vor ein paar Tagen auf Netflix den Film "KPop Demon Hunters" gesehen. Es handelt sich um einen Animationsfilm, der dem Genre "Musical+Fantasy" zugeordnet ist. Der Film ist von Sony Animation produziert. Die Animation wurde dabei in den Kanada-Studios von Sony Animation hergestellt, während das Screenplay größtenteils aus US-Amerikanischen Händen stammt. Der Animationsstil ist westlich modern, mit merkbaren visuallen Einflüssen aus der japanischen Anime-Kultur, vor allem was die visuellen Gags angeht.

Schon beim Namen dürfte einigen klar sein, dass das kein Film für jemanden ist, der mit der aus Südkorea stammenden Musik und Kultur nichts anfangen kann (Kpop). Das ganze wird dann noch kombiniert mit Fantasy-Elementen (Demon Hunters).

Die Story ist ziemlich 'straight forward': Es handelt sich um Kpop-Stars - ein weibliches Trio namens Huntrix -, die Dämonen jagen und versuchen durch ihr Kampfgeschick in Verbindung mit der magischen Kraft, die ihrer Musik entstammt (Hallo Barden-Klasse aus gängigen RPGs), die nichtsahnende Bevölkerung Koreas zu beschützen. Soviel zur Prämisse. Ganz ehrlich - alle Story-Elemente hat man schon hunderte Male gesehen. Man hat da ein Romeo & Julia Verhältnis, das Doppelleben einer Sailor Moon, Dämonenmetaphern für innere Konflikte ala Buffy, usw. usw.

ABER: Das sind bewährte Story-Tropes UND die funktionieren. Gerade in Verbindung mit der wirklich, wirklich eingängigen, 'catchy' Pop-Musik, die sich durch den ganzen Film zieht, macht dieser Film tatsächlich sehr viel Spaß. Die Musik ist wahrscheinlich die größte Stärke des Films. Jeder Song hat da Ohrwurm-Potential. Mein Persönlicher Liebling ist das Baladen-Duett zwischen Rumi & Jinu. Und immerhin macht das Musical-Element in diesem Film storymäßig Sinn. Hier wird nicht aus dem Nichts plötzlich ohne Grund drauflos gesungen. Die Musik ist buchstäblich die Magie dieses filminternen Universums und wird dementsprechend eingesetzt.


Achtung, ich spoilere hier tatsächlich hemmungslos: Die gefeierte Girlgroup HUNTR/X - ein Trio aus den Sängerinnen Rumi, Mira und Zoey - führt ein Doppelleben, denn hinter ihnen verbergen sich in Wahrheit Dämonenjägerinnen, die mit Hilfe ihrer Magie aus Musik die Menschheit beschützen. Ihr Ziel ist es das Honmoon, ein magisches Schutzschild, dass die Dämonenwelt von der Menschenwelt trennt und von einer langen Tradition an Vorfahrinnen der Dämonenjägerinnen durch Musik erschaffen wurde, aufrechtzuerhalten und letztendlich "zu vergolden". Das hätte zum Ziel, dass die Dämonen dauerhaft von der Menschenwelt verbannt würden.
Der Dämonenkönig/Oberdämin Gwi-Ma ist durch dieses Honmoon zu Beginn des Films geschwächt, denn er wartet sehnsüchtig auf Seelen, die er verspeisen kann.
Um das Honmoon zu brechen, bietet ihm einer seiner Dämonen, ein ehemaliger Mensch mit dem Namen Jinu, der seine Seele an Gwi-Ma für eine wunderschöne Gesangsstimme verpfändet hat, an, die HUNTR/X zu bekämpfen, indem er ihre Fans abstaubt. Das macht er, indem er die charmant-charismatische und übermenschlich schöne Boygroup Saja Boys auf die Welt loslässt. Jinu ist dabei der "Leader" dieser Boygroup.
Als das weibliche Trio auf die Boygroup trifft, fühlen sie sich direkt durch deren Schönheit angezogen, merken allerdings recht schnell, dass es sich in Wahrheit um Dämonen handelt, die aus irgendeinem Grund als diese Boyband auftritt. Eins kommt zum anderen. Während der Einfluss der Saja Boys auf Fans und Medien wächst, geraten Rumi und ihre Freundinnen zunehmend unter Druck. Das Honmoon beginnt zu bröckeln, da die Dämonen langsam aber sicher die Seelen der Fans abgreifen, die ihnen verfallen. Aber nicht nur das: Zwischen Rumi und Jinu, den beiden "Leadern" der Gruppen, entwickelt sich eine verbotene Verbindung (Rome und Julia lassen grüssen). Dabei ist besonders brisant, dass Jinu Rumis Geheimnis erfahren hat: Sie ist in Wahrheit eine Halbdämonin, die Tochter einer Hunter-Mutter und eines Dämonen-Vaters. Das Ganze ist sichtbar, da Rumi (hauptsächlich auf ihren Armen) die Dämonen-Zeichen trägt, die die Dämonen in dieser Welt alle tragen. Diese Zeichen verbirgt sie immer durch lange Ärmel. Niemand, nichtmal ihre beiden Freundinnen Mira und Zoey, kennen ihr Geheimnis. Nur ihre Ziehmutter, eine ehemalige Hunterin und Freundin von Rumis verstorbener Mutter, weiß davon. Sie schärft Rumi immer wieder ein, dass niemand ihr Geheimnis und ihre Scham erfahren dürfe und dass die Zeichen verschwinden würden, sobald der Honmoon golden wäre. Erst dann wäre sie frei, sie selbst zu sein.
Jinu ist nun der einzige, der Rumi so zu akzeptieren scheint, wie sie ist, und der einzige, zu dem sie ehrlich sein kann. Jinu erschleicht sich hierdurch und durch seinerseits vermeintliche Offenheit (wobei er eine Lüge als seine eigene tragische Geschichte verkauft) Rumis Vertrauen. Er verspricht ihr, bei den anstehenden Idol Awards, dafür zu sorgen, dass die Saja Boys verlieren werden, damit die HUNTR/X den Honmoon vergolden könnten.
Das Ganze kulminiert - natürlich- in einem musikalischen Duell während der genannten Idol Awards. Jinus doppeltes Spiel kommt hier ans Licht. Er trickst Rumi aus und offenbart ihr Geheimnis vor der Welt und vor ihren Freundinnen. Diese, geschockt von der Offenbarung und vor allem schwer getroffen von dem Vertrauensbruch, lassen die Girlgroup schließlich zerbrechen. Das Honmoon hat versagt. Die Fans, aber auch Mira und Zoey sind am Boden zerstört und nun emotional anfällig für die Einflüsterungen des Dämonenlords Gwi-Ma, der sich auf ihre Selbstzweifel stürzt und nun an ihre Seelen möchte. Dazu rufen die Saja Boys zu einem letzten Konzert auf, in welchem sie nun die Seelen für ihren Lord ernten möchten.
Rumi, inzwischen größtenteils dank ihrer Verzweiflung und ihres Selbsthasses zum Dämonen verwandelt, konfrontiert ihre Ziehmutter damit, dass sie sie nie vollständig, also sowohl den Hunter-, als auch den Dämonenteil von ihr geliebt hätte. Dadurch hätte Rumi niemals frei sei können und unfrei hätte sie niemals das Honmoon vergolden können. Nun fühlt Rumi sich jedoch frei. Alle ihre Geheimnisse sind offenbart, all ihre Scham nach außen gekehrt. Sie hat nun nichts mehr, vor dem sie sich fürchten muss.
Während des Saja Boy-Konzerts tritt Rumi auf die Bühne und beginnt - natürlich - zu singen. Ein Lied der Erkenntnis, der Offenbarung ihres "wahren Sounds". Mira und Zoey, dadurch geweckt aus der Trance des Gwi-Ma, springen ihr zur Seite und offenbaren ihrerseits musikalisch ihre Geheimnisse und Ängste. Gemeinsam kämpfen sie gegen den Oberdämonenlord und seine Schergen. Jinu - offenbar berührt von dem Lied Rumis, springt ihr im letzten Moment zur Seite, rettet ihr Leben und opfert sein eigenes. Dabei dankt er Rumi, dass sie ihm seine Seele zurückgegeben hat, die er ihr nun freiwillig vermacht. Hierdurch gestärkt und letztendlich als Mensch komplettiert, gelingt es Rumi den entscheidenden Schlag gegen Gwi-Ma zu setzen. Das ganze Stadion singt im Einklang und so wird der Honmoon wieder errichtet und letztendlich vergoldet.

In seiner Essenz erzählt KPop Demon Hunters eine bekannte, aber emotional aufgeladene Geschichte über die eigene Identität, Scham, Freundschaft und die Kraft, sich selbst anzunehmen. Das Ganze mit schillernden Outfits, Dämonengebashe und eingängigen Pop-Beats.

Ich hatte hier gute, kurzweilige 1,5 Stunden. Natürlich kein Meisterwerk, kein Gamechanger, aber ein doch mutiger Genre-Mix aus Pop, Pathos und Powergesang. Also ein "Joa, kann man durchaus gucken". 7/10

 
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