Filmreihe Alien

Alien

  • Teil 1

    Stimmen: 47 38,2%
  • Teil 2

    Stimmen: 60 48,8%
  • Teil 3

    Stimmen: 12 9,8%
  • Teil 4

    Stimmen: 4 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    123
Wenn ich hier so mitlese, fühle ich mich - melodramatisch formuliert - etwas minderbemittelt. Für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich drei Jahre oder nur ein Jahr auf eine neue Serienstaffel warte. Zumindest bei Serien mit durchgehender Handlung ist es ja manchmal schon sehr wichtig, sich auch noch an Details von vor zwei oder drei Staffeln zu erinnern, und das fällt mir einfach umso schwerer, je länger sich die Pausen zwischen den Staffeln ausgehen. Ich habe z. B. "House of Dragons" gerne geschaut, könnte aber einfach nicht mehr alle Parteien nennen, die da am Ende der 2. Staffel ihre Armeen ausschicken - und dabei wird das sicherlich noch ziemlich wichtig. Ja, ein Rerun kann wahre Wunder wirken, aber dafür fehlt mir häufig die Zeit und manchmal auch die Muße.
Das hat gar nichts mit minderbemittelt zu tun. ;)

Ich persönlich empfinde die Zeit einfach ganz anders als noch vor ein paar Jahren. Auch ändern sich Prioritäten immer mal im Laufe des Lebens. So ist mir der perfekte Hergang einer Serie jetzt einfach nicht mehr so wichtig wie noch vor ein paar Jahren.

Wenn mir etwas JETZT gefällt, wenn ich es schaue, reicht mir das völlig. Ob es da Anschluss- und Logikfehler gab, fällt mir gar nicht immer auf. Je nachdem stört es mich auch einfach nicht so sehr. Kommt sicher auch auf die Serie drauf an.

Für so Schildkröten wie mich ist es sicher angenehm, aber wer gerne zügiger schauen möchte, ärgert sich sicher zu Recht. Vielleicht erhalten wir ja noch gute Nachrichten und die nächste Staffel erscheint etwas schneller als gedacht.
 
Nicht, wenn man für längere Laufzeit Spielfilm-Qualität abliefern muss.

Früher waren es schwächere Effekte auf weniger Laufzeit.
Die schlechten Effekte waren bei vielen Serien Anfang der 2000er halt fast schon ein Markenzeichen. CGI steckte da für‘s TV halt noch in den Kinderschuhen.

Was das mit weniger Laufzeit betrifft: Nun ja, eine Serie wie Lost hatte glaube ich immer über 20 Folgen pro Staffel, während moderne Serien häufig maximal 10 Folgen haben.
 
Ich bin mal gespannt, ob da tatsächlich noch ein Film mit Sigourney Weaver, aka Ripley, erscheinen wird. Es gab ja vor kurzem ein Treffen mit Disney. Wer weiß, was da in Planung ist.

Auch dieser Artikel ist sehr interessant.

 
Ich bin mal gespannt, ob da tatsächlich noch ein Film mit Sigourney Weaver, aka Ripley, erscheinen wird. Es gab ja vor kurzem ein Treffen mit Disney. Wer weiß, was da in Planung ist.

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An dem Artikel ist nix interessant. Wenn ich schon diese bekloppten Clickbaitheadlines lese, bekomme ich das kalte kotzen.
 
Nach meinem Wissensstand hätte er auf der Erde spielen sollen. Er hätte aber auch Alien 3 und Alien: Resurrection ignoriert, wenn ich mich recht erinnere. Ich glaube sogar dass eine Rückkehr von Hicks und Newt geplant war.
Yep, ist korrekt. Alien 3 wäre ignoriert worden und somit auch der Tod von Newt und Hicks. Großen Bock auf den Film hätte ich immer noch, auch wenn ich Alien 3 mag.
 
Ich mag Alien 3 auch weniger, aber freuen würde ich mich über jeden neuen Film. Mitlerweile ist mir die Lore bei Alien eh egal bzw sehe ich jeden Film als Eigenständig an. Da was gross zusammenhängendes aufzubauen wo alles zusammenpasst ist eh nicht mehr möglich (für mich zumindest). So kann ich jeden Film für sich alleine stehend geniessen. Den Offscreen Tod von Newt (und der Katze oder?) fand ich eh blöd, würde es Sigourney voll gönnen da nochmal einen FILM zu drehen.

Entschuldigung, ich fand den interessant. Du offensichtlich nicht. Aber beruhige Dich mal.

Ich fand es ebenfalls ganz Interessant. Freue mich über jede News zu diesen Franchise
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Off Screen Tode fand ich schon beim ersten Schauen ziemlich daneben.
Negiert halt so ziemlich alle Bemühungen von Ripley am Ende von „Aliens“. War für mich ein billiger Move, um für Dramaturgie zu sorgen.

Edit: Ripley hat die Katze (Jones) zu Beginn von „Aliens“ auf der Raumstation im Erdorbit zurückgelassen, und nach allem was man weiß durfte sie, im Gegensatz zu Ripley, bis an ihr Lebensende ein friedliches Leben führen.
 
Edit: Ripley hat die Katze (Jones) zu Beginn von „Aliens“ auf der Raumstation im Erdorbit zurückgelassen, und nach allem was man weiß durfte sie, im Gegensatz zu Ripley, bis an ihr Lebensende ein friedliches Leben führen.
Ah stimmt, hatte irgendwie im Kopf dass die da auch gestorben ist, zumindest da ein Happy End.

Negiert halt so ziemlich alle Bemühungen von Ripley am Ende von „Aliens“. War für mich ein billiger Move, um für Dramaturgie zu sorgen.
Ja sehe ich genau so, und man beraubte sich einer Dramaturgisch tollen Geschichte in meinen Augen. Newt hätte da voll das Zeug gehabt zur neuen Ripley zu werden. Nachdem was die alles erlebt hat, ist die sogar noch besser für den kampf gegen Aliens gewappnet als Ripley. (hätte ja nicht mal die gleiche Schauspielerin sein müssen)

Aber diese Emotionale Nähe/ Tochter/Kind beziehung zwischen beiden (vor allem wenn man den Tod von Ripleys richtigem Kind in der Extended Edition einrechnet) + das gemeinsame Alien Trauma hätte man in weiteren Filmen vertiefen /ausbauen können. Eine erwachse Newt könnte da zb Ihre Mutter zur Seite stehen oder retten etc für mich eine grosse verpasste chance, wenn man dies rückgängig machen würde wäre dies für mich Spitze, einen Film mit Ripley und jemanden der Newt verkörpert die gemeinsam auf eine letzte Mission gehen hätte was. Dramaturgisch hätte dies richtig Potential. Newt stelle ich mir als Erwachsene als richtig taffes Mädchen vor, die hat immerhin als Kind lange unter Aliens überlebt. Da könnte man nen tollen Mutter/Tochter Powerfrau Duo draus machen was sogar richtig Sinn ergibt.
 
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