Sorcerer (1977)
Vier Kriminelle landen nach ihrer Flucht in dem Dschungelkaff Porvenir, irgendwo in Südamerika. Alle wollen wieder raus aus diesem Höllenloch aber man verdient gerade so viel dass man überleben kann. Porvenier ist abhängig von einer amerikanischen Ölfirma, die eine Ölpumpe betreibt. Als die Ölpumpe gesprengt wird, bietet sich den Vieren plötzlich ein Weg aus diesem Höllenloch. Die einzige Möglichkeit den Brand zu löschen ist eine Sprengung. Allerdings muss dafür Dynamit durch den Dschungel transportiert werden. Das wurde jedoch über Jahre falsch gelagert und deshalb hat sich das Glyzerin auf dem Boden der Kisten gesammelt. Jede starke Erschütterung könnte in einer Katastrophe enden und der Weg ist holprig. In Kürze werden zwei alte LKWs, Sorcerer und Lazaro, wieder fit gemacht. Die beiden LKWs treten ihre Reise an und es dauert nicht lange bis sie auf ernste Probleme stoßen.
Den Streifen hatte ich schon länger auf dem Schirm. Jetzt habe ich ihn endlich mal nachgeholt. Der Film dauert 2h und es dauert fast eine geschlagene Stunde bis die Vier überhaupt den Auftrag bekommen. In den ersten 20min werden nämlich erstmal die Verbrechen gezeigt, wegen denen die Vier überhaupt geflohen sind. Die letzte Stunde besteht eigentlich nur noch aus der Fahrt durch den Dschungel. Dabei kommt es zu witzigen und gefährlichen Situationen. Wenn man bedenkt dass der Film in den 70ern gedreht wurde, ist es erstaunlich was man zu sehen bekommt. Besonders beeindruckend fand ich die brennende Ölpumpe, was bei mir auch gleich wieder Erinnerungen an den zweiten Golfkrieg geweckt hat, und ein LKW, der auf einer Hängebrücke schaukelt. Jetzt würde ich gerne die französische Verfilmung sehen. Von der hatte ich in den 90ern mal die zweite Hälfte gesehen. Das war nämlich auch einer der Gründe warum ich mir Sorcerer angeschaut habe.
Vier Kriminelle landen nach ihrer Flucht in dem Dschungelkaff Porvenir, irgendwo in Südamerika. Alle wollen wieder raus aus diesem Höllenloch aber man verdient gerade so viel dass man überleben kann. Porvenier ist abhängig von einer amerikanischen Ölfirma, die eine Ölpumpe betreibt. Als die Ölpumpe gesprengt wird, bietet sich den Vieren plötzlich ein Weg aus diesem Höllenloch. Die einzige Möglichkeit den Brand zu löschen ist eine Sprengung. Allerdings muss dafür Dynamit durch den Dschungel transportiert werden. Das wurde jedoch über Jahre falsch gelagert und deshalb hat sich das Glyzerin auf dem Boden der Kisten gesammelt. Jede starke Erschütterung könnte in einer Katastrophe enden und der Weg ist holprig. In Kürze werden zwei alte LKWs, Sorcerer und Lazaro, wieder fit gemacht. Die beiden LKWs treten ihre Reise an und es dauert nicht lange bis sie auf ernste Probleme stoßen.
Den Streifen hatte ich schon länger auf dem Schirm. Jetzt habe ich ihn endlich mal nachgeholt. Der Film dauert 2h und es dauert fast eine geschlagene Stunde bis die Vier überhaupt den Auftrag bekommen. In den ersten 20min werden nämlich erstmal die Verbrechen gezeigt, wegen denen die Vier überhaupt geflohen sind. Die letzte Stunde besteht eigentlich nur noch aus der Fahrt durch den Dschungel. Dabei kommt es zu witzigen und gefährlichen Situationen. Wenn man bedenkt dass der Film in den 70ern gedreht wurde, ist es erstaunlich was man zu sehen bekommt. Besonders beeindruckend fand ich die brennende Ölpumpe, was bei mir auch gleich wieder Erinnerungen an den zweiten Golfkrieg geweckt hat, und ein LKW, der auf einer Hängebrücke schaukelt. Jetzt würde ich gerne die französische Verfilmung sehen. Von der hatte ich in den 90ern mal die zweite Hälfte gesehen. Das war nämlich auch einer der Gründe warum ich mir Sorcerer angeschaut habe.